flying-paws das sieht seit heute dann so aus ohne mein zu tun😅
Beiträge von Grapesoda
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Wichtig wäre es jetzt, die Situation komplett zu vermeiden bis ein vernünftiger Trainingsplan steht.
Dein Hund befindet sich in der Prägephase auf Jagdobjekte. Was er jetzt "erfolgreich" jagt, wird zeitlebens verankert sein. Erfolgreich heißt, dass es ausreicht, wenn der Hund sich den Kick, den Hormonausstoß, holt. Wie wildsurf schon schrieb, muss das Training an ganz anderer Stelle beginnen. Such Dir dafür Hilfe und hör auf selbst rumzuprobieren. Das wird sonst nämlich nichts ...
genau so sieht es aus...im schlimmsten Fall doktert ihr da jetzt rum und dann habt ihr das problem nicht gelöst sondern im besten Fall nur verlagert.
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Zitat
Jetzt geht es darum, dem Hund erstens sowas wie "Pause" beizubringen, sprich, sich zusammenzunehmen. Das lernen in unserer Hundeschule die Welpen und Junghunde in der allerersten Kursstunde.
Und das wäre dann genau das, was ich als "Notbremse" bezeichnen würde: dass der Hund lernt, von Anfang an und immer weiter aufgebaut, dass es Situationen gibt, aus denen er sich diskussionslos rausnehmen und dem Menschen die Entscheidung überlassen muß.
Eben...für mich persönlich ist die Notbremse nach der Rückführung das wichtigste Kommando einfach weil es so viele Situationen wo man es braucht. Mag sein das der ein ider andere das anders sieht aber mir ist es eben wichtig das dadurch weder dem Hund noch jemandrm anderes etwas passiert.
Und gerade in dem Fall denke ich auch wäre die Notbremse wichtig...
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Google --> australian shepherd schutztrieb
Das ist angezüchtet. Muss nicht trainiert werden. Das muss beim Welpen bei der Mutter "weg geprägt" werden.
Google --> Hund Synapsen
Wenn wegen Reizarmut beim Welpen massenhaft Synapsen fehlen, dann wird es etwas schwierig und teuer. Und heilen kann man das nicht, nur etwas kompensieren. Für die Weide sind solche Hunde gut genug und unauffällig.
Aber bei dem Hund hier sehe ich solche Probleme nicht. Mit Geduld und Spucke... und genügend Halterkraft und Fahrrädern mit betätigten Klingeln... Der Hund darf bloß nicht zum Erfolg kommen. Dann wird er zum Fahrradjunkie. Naja, bei dem ist es hoffentlich wohl nur eine Phase in der Entwicklung.
uff...ne...ich sag da jetzt nichts dazu
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Okay, da würde ich erst Mal zwei kleine Runden machen und dem Hund beibringen, dass er allein zur Ruhe kommt.
Wie gesagt,seit gestern klappt das ganz gut nach der runde spazieren oder wenn hier nichts los ist das sie sich von alleine hinlegt und ruht.
denke wir sind auf einem guten weg und die süße lebt sich prima ein.
Eine der Katzen hat jetzt auch schon den Kumpelstatus wohl seit gestern abend😅 sie lagen abends zusammen im Bett und schliefen aneinander gekuschelt😅
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Wie lange ist der Hund jetzt noch mal bei Euch?
etwas mehr als eine woche
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sorry für meinen OT Beitrag jetzt und er darf gern gelöscht werden, aber ich muss mir das jetzt mal von der Seele Schreiben. Wurde von wem anderen ja auch schon gemacht...
Ich lese die ganze Zeit mit,enthalte mich aber weil ich mich weder mit der Rasse oder deren Mix aus kenne noch ich Erfahrung habe mit "Problemhunden"
ABER:
Muss es denn sein das ständig jemand schreibt ja,wegen Leuten wie dir ist das so; das hätte man ja wissen können; und andere spitzfindige Vorwürfe?
Der TE hat ja jetzt mehr als einmal zu seinem Fehler bzw seiner Unterschätzung Stellung genomen und sieht es ein, so das ich denke das man das jetzt einfach mal sein lassen könnte mit dem breittreten!
Das bringt keinem was wenn man ständig wieder zurück rudert und drauf haut. Und es macht auch den Beitrag kaputt finde ich...
So,ich habe fertig😤😘
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ja klar hat sie die Möglichkeit müde zu werden...ich geh jetzt nicht jeden tag die 4-5h Tour,die machen wir nur einmal die woche weil sie auch nicht zum walkingmonster werden soll. Aber generell hat sie schon genug am Tag was sie müde macht. Das problem ist ja nicht das sie gar nicht ruht tagsüber...nur von sich aus hat sie es jetzt heute das erste mal gemacht das sie sich raus nimmt und sich von sich aus hin legt zum schlafen bzw dösen.
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Das war die Ausgangslage:
nach einem längeren Streit seit Anfang des Jahres mit meinem Vermieter hat er sich nun doch dazu bereit erklärt, eine Hundehaltererlaubnis auszustellen. Er lehnt meine Wunschrasse Husky immer noch ab und begründet es mit den hohen Ansprüchen an die Haltung dieser Rasse. Er würde sich aber bereit erklären, mir einen dt. Schäferhund zu erlauben, weißt aber auch gleichzeitig darauf hin, dass diese Rasse hohe Ansprüche an die Haltung stellt. Also eigentlich das selbe, womit er den Husky ablehnt. Ich bin ehrlich gesagt auch recht überrascht, da ein Schäferhund ja tendentiell größer wird als ein Husky.
Das war die Frage dazu:
Was haltet ihr denn so davon und könnt ihr etwas über Schäferhunde erzählen?
Nun haben sich viele die Mühe gemacht, ihre Gedanken dazu zu schreiben.... Dabei ist das eh obsolet, weil Ende Dezember sowieso umgezogen wird und der Hund im Februar erst in der neuen Wohnung kommen soll und dort auch ein Husky erlaubt wäre.
Dann verstehe ich den Sinn des Fadens nicht... wenn es eh ein Husky wird und der jetzige Vermieter dann keine Rolle mehr spielt.
Das hab ich dann wohl überlesen🙈
Gut dann brauch man sich da auch nicht mehr den Mund fusselig zu schreiben da es sich erledigt hat🤷♂️