Klingt schon passend.
Nur, ich würde dann mit THS das noch genauer überlegen. Meine Cheyene hatte 39 cm, und ich habe, weil ich mit einem Leihhund THS gemacht hatte, das auch mal kurz mit meiner Cheyene probiert, und ich fand, daß dies mit den unverstellbaren Hürden einfach doof ist.
Dann achte verstärkt auf die Zuchthunde. Es gibt bei Shelties schon recht coole Exemplare, die nicht bei jedem "bösen Blick" gleich einknicken, oder auf alles anspringen, welches sich nur schnell bewegt. Ein bißchen ist dies schon im Hund drin, ja, aber läßt sich noch lenken.
Nur, wenn man das "extreme" erwischt, dann wird es etwas schwieriger.
Klingt auch passend. Warum dann nicht?
Ich muß da ein eine denken, die mal bei uns beim Dog Dance aufgeschlagen ist, einen Malteser Mx hatte und sich auch darüber "beschwert" hatte, weil die das bei einem anderen Trainer so machen mußte.
Ich habe damals echt so geschaut, echt nicht das Problem verstanden.
Dann habe ich gerafft, daß sie eigentlich nur über das reine Locken gelernt hatte. Dann war natürlich klar, daß dies hier
zutraf.
Bei Hunden, die gerne mit ihrem Menschen arbeiten, braucht man dieses ständige gebückt laufen überhaupt nicht. Es reicht, wenn man über eine Art "Clicker Prinzip" arbeitet. Egal, ob tatsächlich mit einem Clicker, oder mit einem Marker- / Superwort.
Erst nach dem Click, oder dem Wort wird in die Tasche gegriffen und der Hund belohnt.
Sorgt für einen entspannten Rücken und der Hund lernt alles direkt mit der richtigen Körpersprache von seinem Halter
Ja, wobei ich den Spitz im direkten Vergleich zum Papillon und Sheltie als etwas "sturer und eigensinniger" empfinde. Die neigen gerne schonmal zu einem Mensch, das habe ich doch vorhin schon gemacht, wozu noch mal - nee, du, laß mich bloß in Ruhe damit! Ding
Beim Spitz wirst Du ein wenig damit rechnen müssen.