Beiträge von wrongTurn90

    wenn er noch immer eine Augenentzündung hat und das Auge dadurch auch tränt, werden Zuckerkugeln nicht die Lösung sein.

    Die "Bindung" sollte der Gesundheit hinten an stehen und das Auge somit erstmal vernünftig behandelt werden. Klar ist blöd, aber anstatt jetzt gar nichts zu machen und einfach auf ein Wunder durch Globuli zu hoffen, das kann doch nicht die Lösung sein.

    Wenn keine entzündung - mehr - vorliegt, können tränende Augen auch eine andere Ursache haben. Verstopfte Tränenkanäle, oder auch Zahnprobleme können zu tränenden Augen führen. Ist der Hund sehr klein mit ausgeprägtem Stop, können auch zu stark geknickte Tränenkanäle dafür sorgen das die Augen über laufen. Aber das nur so am Rande.

    Das wurde alles ja bereits geprüft und ist nicht die Ursache. Zuckerkugeln sind es ja nun mal nicht ;) Aber danke für Deine Antwort. Es ist übrigens schon besser geworden dadurch :partying_face:

    Skyler bekommt zur Zeit auch Augentropfen. Ich persönlich finde sie einfacher als Salbe weil ich nicht so dicht ran muss ans Auge. Die Tierärztin hat dazu geraten gleich mit der Behandlung anzufangen weil sonst auch dass Rusiko besteht, dass das Auge juckt und sie sich die Hornhaut mit der Pfote verletzten. Ich gebe die Tropfen meist wenn Skyler noch etwas müde ist nach dem Schlafen. Bei ihm ist es am Besten , wenn ich ihn nicht großartig festhalte, weil er dann misstrauisch wird , was ich vorhabe…aber so sind die Terrier.😅

    Das hört sich aber besser an als bei unserem Knirps.. auch wenn er hundemüde ist, nimmt er direkt reisaus wenn er merkt, das Auge wird geöffnet :pleading_face:

    Mal eine andere Frage: Ward Ihr damit bei einem Facharzt?

    Ja waren wir. Diagnostiziert wurde eben, dass es keine Bindehautentzündung ist. Augentropfen bekommen. Diese nicht machbar, weil der Hund sich wie Wiesel windet und bei "Gewaltanwendung" sich von uns entfernt und in die letzte Ecke verzieht. Wir sind nicht zart besaitet, aber der Hund ist aus dem Tierschutz mit schlechten Erfahrungen. Ich hoffe, ihr könnt das nachvollziehen. Wie gesagt werden wir das Medical Training ansetzen, und auch üben, aber das Kerlchen ist gerade nicht mal 2 Wochen bei uns..

    Vielen Dank für Deine hilfreiche und nicht belehrende Antwort, das weiß ich zu schätzen. Es ist ja nicht mal eine Bindehautentzündung. Natürlich werden wir das Medical Training angehen - der HUnd ist aber aus dem Tierschutz und es ist zu früh. Daher probieren wir es nun so - danke Doro!

    DANKE dir für die nicht belehrende Antwort. Es ist nicht mal eine Bindehautentzündung wie ich geschrieben hatte, sondern eine leichte Augenreizung. Daher wollte ich auch gerne ins homeopathische Feld ausweichen. Wir werden die Augentropfen üben, jedoch ist da leider selbst zu zweit fast nichts zu machen und er braucht ja jetzt etwas dagegen. Natürlich werden wir das Medical Training angehen. Es bessert sich auch schon mit den Globuli. Vielen Dank nochmal für deine helfende Antwort!

    Hallo zusammen,


    wir haben einen neuen kleinen Zweithund, ein Rüde. Er ist seit ca. 2 Wochen erst bei uns - bei Einreise nach D hatte er eine Bindehautentzündung. Die hat er zwar nicht mehr, aber eine leichte Augenentzündung (Tränung). Wir haben nun Augentropfen bekommen, die lässt er aber nicht mal zu zweit machen - und ja, wir haben schon alles ausprobiert :rolling_on_the_floor_laughing: Leckerli, Üben, nicht aufgeregt auf ihn zukommen, von oben etc. Wir könnten es mit mehr "Gewalt" lösen, würden aber nicht so gerne die sich erst aufbauende Bindung gefährden.


    Durch Recherchieren bin ich auf die Euphrasia D6 Globuli gestoßen - aber nirgendwo steht eine genaue Menge leider :( Wieviel davon soll er täglich bekommen...? Wir haben jetzt mal pro Tag 3 gegeben ins Futter, eine Besserung sieht man schon.

    Oh wow, ich danke euch erstmal für die zahlreichen Antworten - jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine mit dem Problem und schaue meinen Hund an wie so einen kleinen Depp :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:


    Das scheint ja echt ein häufiges Problem bei Rüden zu sein - und unser Ersthünd scheint demnach eine saubere Ausnahme zu sein :speak_no_evil_monkey:


    Ich wasche es jetzt mit Hilfe eines "Mud Daddy"s immer ab nach jeder Runde.. ist halt mühsam, aber er säubert sich leider nicht und als wir ihn bekommen haben, haben selbst seine Sohlen nach Pippi gerochen :pleading_face:

    Hallo liebe Hundefreunde



    Ich hoffe, dass ihr mir hier weiterhelfen könnt bzw. eure Erfahrungen in dem Bereich teilen könnt - online habe ich gar nicht soviel gefunden.


    Wir haben 2 Hunde aus dem Tierschutz, einen Ersthund (seit über 2 Jahren bei uns) und nun einen neuen aus dem Tierschutz (seit ein paar Tagen bei uns). Beide vertragen sich super. Der Zweithund hat aber ein kleines Problemchen: Er pinkelt immer sein Vorderbein selbst an beim Gassi-Gehen :/ Es ist ein Rüde, auch gesund, und wir gehen oft mit ihm raus (alle 3-4 Stunden).


    Es passiert eigentlich in 90% der Fälle, wenn er sich löst - ich will ja jetzt nicht zu grafisch werden, aber hat das vllt mit der Anatomie seines Geschlechtsteils zu tun? Oder einfach nur mit Zielen? Man muss ihm jetzt halt nach jedem Gang (einige an der Zahl natürlich pro Tag) das Beinchen putzen..


    Habt ihr hier Erfahrungen? Selbstverständlich wäre das niemals ein Grund, ihn "zurückzugeben" oder sondersgleichen, falls da die Frage gleich aufkommen sollte.. aber mei, finde es schon ein bisschen eklig Und habe immer Angst, wenn ich etwas aus Versehen nicht wegputze, dass es irgendwann stinkt und ein Hygieneproblem wird... Lernt er das noch? Hat das was mit Untergründen und Gleichgewicht lernen zu tun...? Er ist 3.