Dann habe ich vielleicht doch einfach nur die falschen Pudel getroffen und darf sie doch noch nicht von der Liste streichen.
Für mich spricht pro kleiner Hund: weniger Platz im Auto, kann in einer entsprechenden Tasche/ kleinen Box auch mal auf dem Beifahrersitz oder Rücksitz mit fahren, ohne dabei das halbe Auto um zu bauen 😅
Das gleiche gilt für im Haus. Kleineres Körbchen, mein Mann würde den Hund auf dem Sofa erlauben, da er nicht den ganzen Platz weg nimmt, meine Tochter könnte den Hund unter Aufsicht auch an der Leine halten, man kann ihn in einem Fahrrad Korb mit nehmen und braucht keinen Anhänger für größere Ausflüge und er frisst weniger, was man bei den aktuell explodierenden Preisen natürlich auch nicht vernachlässigen darf (auch wenn das natürlich nicht ausschlaggebend ist und die Tierarzt kosten auch bei kleinen hoch sein können), und natürlich haben weniger Leute Angst davor und man kann ihn häufiger wo mit hin nehmen, wo große Hunde eventuell nicht gerne gesehen werden.
Gegen Kleinhund spricht bei uns die optische Präferenz, und ich stelle mir das beim Training einfacher vor, wenn man keinen bodenflitzer hat.
Auf der einen Seite mag ich schon gerne einen Hund , der mit denkt, aber ich glaube als ersthund ist etwas ruhigeres auch nicht verkehrt, dann kommt man selbst eventuell nicht so schnell ab die Grenzen und Fehler sind nicht so schlimm. Havaneser klingt schon nicht verkehrt für uns.