Mit viel Glück kann Mitte Mai ein Cattle-Welpe bei mir einziehen.
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Hmm..wenn du nicht am vereinsleben teilnehmen willst, ist das vielleicht nicht das richtige. Bei uns werden diejenigen die sich rausziehen und nicht mit helfen an Turnieren, Aufbau und Abbau etc blöd angeguckt. Die nur kommen, trainieren und wieder gehen. Da wird schon mithilfe erwartet, wenn man da schon trainiert. Das ist einfach Hobby von jedem und das funktioniert nur, wenn alle ihren Teil dazu beitragen...
Danke für deine ehrliche Meinung, das ist gut zu wissen und würde für mich dann eher gegen Verein sprechen.
Um es vielleicht auch für andere die mitlesen verständlicher zu machen was ich meine; ich habe eine Vereinskollegin im Schichtdienst, welche unregelmäßig absagt, zum Training kommt und wieder geht. Sie hilft nicht bei Turnieren (weil sie immer arbeiten muss, laut ihrer Aussage), meldet an und fährt nach dem sie gelaufen ist wieder weg. Backt keinen Kuchen dafür, hilft nicht beim Platz Winterfest machen und nichts. Sie macht neben Agi noch Hoopers (da auch den Trainerschein) und ist beim Training auch speziell. Eben diese wollte den Trainer wechseln aufgrund persönlicher Diskrepanz und keiner der Trainer wollte sie. Eben weil sie sich nicht engagiert. Ein vereinsleben klappt nur, wenn alle mithelfen
Normalerweise zahlt man die Kosten für den Verein und hat die Trainingszeiten inklusive. So kenne ich es.
Ich fahre zu meinem Agi Platz auch 50km einfache Strecke (ist ein guter Verein, mit gutem Ruf. Es gäbe auch mehrere Vereine in direkter Umgebung, aber mit nicht so schönen Trainingsmethoden) und für das Mantrailing ab nächster Woche mind. 20km einfache Strecke.Danke! 70 km ist schon eine Ansage, da sind eben locker 2,5 Std (hin und rück) nur für die Fahrt weg. Ich glaube aber tatsächlich, dass das der näheste Verein wäre. Ich bin ja in der Materie nicht so drin und habe beim Wort ‚Verein‘ schnell noch ‚Schäferhundplatz‘ im Kopf. Das ist vermutlich Unsinn. Ich will eigentlich ehrlich gesagt auch nicht viel Vereinsleben mitnehmen, ich arbeite beruflich schon permanent mit Menschen, sondern einfach das Dackeltalent fördern 😉
Hmm..wenn du nicht am vereinsleben teilnehmen willst, ist das vielleicht nicht das richtige. Bei uns werden diejenigen die sich rausziehen und nicht mit helfen an Turnieren, Aufbau und Abbau etc blöd angeguckt. Die nur kommen, trainieren und wieder gehen. Da wird schon mithilfe erwartet, wenn man da schon trainiert. Das ist einfach Hobby von jedem und das funktioniert nur, wenn alle ihren Teil dazu beitragen...
Ich fahre auch ne Std hin und zurück für das Training. Ist es mir aber wert. Plus die Zeiten wenn der Platz Winterfest gemacht wird oder wenn turnier vom Verein ist und ich beim aufbauen helfe, fahre ich das auch.
Sport: Agility und Mantrailing
Was kostet euch das Training so?
23,- Mantrailing pro Einheit, geplant 2-3x/Woche
Was kostet der Verein?
150,- im Jahr für zwei Hunde
Wie sieht’s mit Startgebühren aus?
Agility Start pro Tag 15,- pro Hund. Wenn ich zwei Tage und zwei Wochenenden starte bin ich bei 120,- für zwei Hunde. Pro Monat Saison ist derzeit noch von Mai bis Oktober, Halle machen wir derzeit nicht.
Spezielles Zubehör für den Hundesport?
Spielzeug, Boxen für Turnier, Zelt, Hundebox für Auto (damit die Hunde da bleiben während der andere trainiert),
Für Mantrailing: Leuchtschlepp, Leuchtweste
Ca. 400,- die Autobox, ca. 400,- Rest
Wie sieht’s mit dem Zeitaufwand aus?
Agility Training mit anfahrt und Co ca. 5Std
Mantrailing ebenfalls
Wie oft habt ihr Training? Wie weit müsst ihr dafür fahren?
1x Agility, 2x Mantrailing
Wie sieht’s mit Turnieren/Prüfungen/Wettkämpfen aus?
Saison für Agi ist von Mai bis Oktober, da könnte ich theoretisch jedes Wochenende fahren und antreten.
Mantrailing weiß ich noch nicht
Wie viel Zeit nimmt sowas in Anspruch?
Viel Zeit. Wir trainieren zuhause, am Gehorsam, Impulskontrolle bei dem Junghund, anfahrt und Co, so 4-5x/Woche zukünftig.
Darf man hier zum Thema etwas fragen? Da wir aktuell in einer Hundeschule trailen, ich da aber den Eindruck habe, dass Herbert viel Potential hat, das noch mehr genutzt werden könnte, überlege ich, ob vielleicht ein Verein eine Idee wäre.
Der nächste ist allerdings 70 km entfernt und nimmt knackige 230 Euro zu Beginn (davon sind allerdings ‚nur‘ 100 Euro wiederkehrende Jahresgebühr). Sind dann die Trainings damit finanziell idR abgegolten oder kosten die zusätzlich?
Normalerweise zahlt man die Kosten für den Verein und hat die Trainingszeiten inklusive. So kenne ich es.
Ich fahre zu meinem Agi Platz auch 50km einfache Strecke (ist ein guter Verein, mit gutem Ruf. Es gäbe auch mehrere Vereine in direkter Umgebung, aber mit nicht so schönen Trainingsmethoden) und für das Mantrailing ab nächster Woche mind. 20km einfache Strecke.
Alles anzeigenBesteht denn daran noch Interesse?
Ich fände es sehr! spannend wäre aber nur Mitleser.
Aber ich finde so ein Thread fehlt. Insbesondere wenn da verschiedene Hundesport Richtungen zusammen kommen.
Es gibt zwar für fast alles einen separaten Thread, aber keinen der eher gezielt die Information abfragt wieviel Zeit, Kosten (und für was eigentlich genau) und sonstiger Aufwand Hundesport eigentlich wirklich bedeutet.
Ich fände es auch wirklich gut für Neulinge. Vielleicht auch wie unterschiedlich Regionen sein können.
Gut für Bente bleibt er also. Bei Hilde mache ich morgen nochmal bessere Bilder, sie hat nämlich eigentlich die kürzere Schnauze...
Alles anzeigenIch hab immer im Kopf: nicht zu früh zu viel. Lieber klein anfangen und aufstocken, als zu schnell zu viel.
Aber wahrscheinlich ist das auch total Typsache
Das kommt total auf den Hund an, denke ich.
Mit Emil hab ich zu früh zu viel gemacht und der hat sich geistig verabschiedet. Den aus dieser gigantischen Erwartungshaltung wieder raus zu kriegen hat ewig gedauert. Ich hab mit ihm irgendwann einen totalen Break gemacht, fast vier Monate nix, nada, ausser Gassi. Danach wars besser, bei ihm macht echt die Dosis das Gift. Wenn man immer mal mit ihm trickst mit deutlichem Start- und Stopsignal, einmal die Woche trailt, gelegentliche an einer Dogdance-Choreo übt, oder mal hoopert im Garten, dann ist das ok. Nichts, außer dem Trailen hat einen festen Tag, oder eine feste Uhrzeit.
Mit Lucifer hab ich viiiiel später angefangen, wollte nicht nochmal sowas wie Emil kreieren. Bis zu einem Jahr war Alltag, kurz danach langsam Fahrradfahren üben und ausbauen. Im letzten Frühsommer, mit 1,5 Jahren Mantrailing angefangen. Dann hatte der arme Schatz ja ewig Pause, weil ich meine OP hatte, danach Reha und danach ewig nicht lange genug laufen konnte und aktuell wieder nicht. Er hat dadurch deutliche Defizite, weil mein Mann unterwegs halt nix übt und da ist die Ansprechbarkeit echt grottig. Aber er hat auch kaum Erwartungshaltungen. Morgens vor der großen Gassirunde lässt er sich von Emil anstecken, aber ist er allein hier, dann freut er sich, aber bellen, oder rumhibbeln tut er nicht.
In der Arbeit beim Mantrailen ist Lucifer toll und total konzentriert (wenn sein Hirn nicht gerade in seinen Hoden steckt). Beim Tricksen etwas ungedulig. Mit Emil hab ich früh viel geshapt und der hat immer ganz viele Ideen gehabt und (in rasender Geschwindigkeit, Emil kann nichts langsam) halt probiert. Lucifer tut sich da schwer. So haben wir es immer mal, dass er dann halt frustriert bellt. Er will viel mehr an die Pfote genommen werden, als Emil das wollte.
Ich finde es total spannend wie unterschiedlich Hunde doch sind.
Das kenne ich auch. Allerdings von meiner großen. Was hab ich gekämpft, weil sie wegen nichts eine unfassbare Erwartungshaltung entwickelt hat.
Da bin ich froh das Hilde da komplett anders ist. Ich wollte extra was ruhiges, mit guten Nerven um das auszugleichen. Zumindest das hat geklappt.
Alles anzeigenIch hab immer im Kopf: nicht zu früh zu viel. Lieber klein anfangen und aufstocken, als zu schnell zu viel.
Aber wahrscheinlich ist das auch total Typsache
Ja ich glaube man muss einfach schauen, wie der Hund so drauf ist…
Kalle war zb schon 4 Monaten vier Tage mit auf nem Agi-Turnier, inklusive Zelten vor Ort auf dem Hundeplatz..
Zwei bis dreimal pro Woche Training hat er eigentlich seit seinem Einzug bei mir mit 15 Wochen…
Er kommt damit absolut problemlos klar.. er neigt überhaupt nicht zum überdrehen und diese „wilden fünf Minuten“ hatte er zb auch noch nie…
Vlt mal beispielhaft unsere Woche:
am Wochenende waren wir Freitag bis Sonntag auf Turnier in der Agi-Halle, mit Übernachtung im Hotel und Training in der Halle (Fußarbeit, Ablage für die BH)
Montag hatte er Training in der Halle
Dienstag haben wir im Garten trainiert
gestern hatte er Training draußen auf dem Platz meiner Trainerin
morgen Training im Garten
Samstag und Sonntag Turnier, da kommt er mit in die Halle und wir trainieren da vor Ort
Kalle klingt nach Hilde. Wenn man jetzt die Probleme mit fremden Hunden ignoriert.
Vom Bauchgefühl würde ich bei ihr auch sagen das 2-3x/Woche kein Problem ist. Wahrscheinlich werde ich auch so nochmal in der Woche trailen mit einem gutem Freund und noch für Agi im Garten üben. Sie ist nie überdreht, hatte nie die Murmeln verbraucht und war nie Out of order. Anders als Bente. Mit der brauche ich nicht mehr als 1x/Woche zum Platz und max. 1x im Garten, sonst ist sie drüber. Ist eine typische SL Aussie Hündin die will, aber nicht kann.
Alles anzeigenSo dreimal die Woche.
Muss man ausprobieren
Für meine Hunde ist dreimal Training die Woche (bei nem Trainer bzw. im Verein) nicht so ungewöhnlich.. da kommen die gut mit klar.
Zu Hause (bzw. unterwegs auf den Turnieren) üben wir eigentlich eh täglich was.
Ich hab immer im Kopf: nicht zu früh zu viel. Lieber klein anfangen und aufstocken, als zu schnell zu viel.
Aber wahrscheinlich ist das auch total Typsache