Beiträge von Benhilde

    Ich besitze eine sehr sensible, uadd und schnell gestresste Aussie Hündin. Also nicht typisch Aussie. Und eine Cattle Hündin die ihre Rassenbeschreibung sehr genau gelesen hat. Wer das deeskalierende, sensible mag, muss sich beim Cattle sehr umgewöhnen. Sehr sehr gut umgewöhnen. Mir passen diese Hunde, da sie auch mal einen Anranzer vertragen und nicht gleich weg brechen. Aber das muss man halt mögen. :ka:


    Gemeinsam haben die beiden übrigens nichts ausser das sie für die Arbeit brennen.

    Benhilde

    Vielleicht könnte ein Tibet Terrier passen? Die sind gelassene, nicht so sensible Hunde. Eine Hündin dürfte unter 10kg wiegen.


    Zum Pudel. Das wär dann ja der Kleinpudel. Findest du die zu sensibel? Die brechen nicht gleich zusammen bei einer klaren Ansage. Deine Mama wird ja sicher nicht grob oder agressiv sein?

    Ne, keinesfalls! Sie ist nur sehr meinungsstarke Hunde gewohnt und ein stressanfälliger, sehr sensiblen Hund wäre bei ihr nicht glücklich. Sie drückt Regeln gerne deutlich und klar durch aber keinesfalls aggressiv. Ich kenne Pudel nur so das die bei einer maßregelung die über ein "hey!" Hinausgehen nicht umgehen können. Daher fragte ich nach Linien, gibt es da vielleicht Unterschiede?

    Pudel wäre ich geheimer Traumhund, hat aber vor der sensiblen Art bange.



    Habe ich ihr mal vorgeschlagen. :smile:

    frisieren kann sie selber, muss sie derzeit auch.

    mogambi ich wäre mit dem Rüden schon längst irgendwo wo er mit dem Kopf arbeiten muss. Was, sieht man dann ja am hund. Meine Cattle Hündin z.B ist jetzt 6 Monate und bei Frust wird sie laut. Sehr laut, sehr schrill und typisch Cattle. Sie hat die letzten 4 wochen auch versucht im Auto Terror zu schieben, wenn ich meine andere Hündin aus hole und sie warten muss oder wir auf dem Parkplatz sitzen oder oder oder. Und sie konnte vorher völlig entspannt da warten! Das wird besser mit Auslastung. Durch meine Grippe, Weihnachten und Silvester ist das zu kurz gekommen im Dezember und bis auf alltag und mal bei Fressnapf, war da nicht viel. Von deinen Schilderungen wirkt dein Rüde auch von dem Schlag, mit Kopfarbeit werden sie leiser. Probiere es mal aus.


    Ich z.B komme aus der Ecke Agi, RO etc. Hilde benötigt Nasenarbeit. Also hab ich diese Woche mit ihr Mantrailing angefangen, mit einem Freund der das schon länger macht. Meine Güte war dieser Hund danach müde! Und zufrieden. Heißt für mich, das ich das machen werde auch wenn das nicht MEIN Steckenpferd ist. Verstehst du was ich sagen will?

    Ich würde auch gerne mal euer Schwarmwissen beauftragen.

    Meine Mam sucht nach einem Nachfolger für ihren Rüden.


    Voraussetzungen:

    - höchstens 10kg und 40cm, lieber weniger

    - Fell egal, gerne Pflegeleicht

    - freundlich

    - Ohne Agressionsverhalten, Wach- und schutztrieb

    - Eher robust und kann mit einer Ansage umgehen ohne einzubrechen, für ein sensibelchen wäre sie ungeeignet

    - eher ein Hund 'Alles kann nichts muss Hund'


    Sie bietet:

    - Wohnung im 2.OG

    - 40 Jahre Hundeerfahrung mit schwierigen Hunden, alleinstehend

    - Neben Spaziergängen auch Nasenarbeit, Spaß am Fährten und Dummy

    - Betreuung während der Arbeit oder sie ist dann schon in Rente, also alleine bleiben weniger notwendig



    Sie hat zwar Erfahrung mit problematischen Hunden, möchte jetzt aber lieber was unkompliziertes. Ein Havaneser oder Malteser ist wahrscheinlich zu wenig 'fordernd', der Pudel zu sensibel. Oder gäbe es Linien die weniger sensibel sind?

    Ich hab es auch abklären lassen, weil ich da nicht ruhig bleiben kann. Ich kann es also total verstehen.

    Meine Hündin, geboren Juli '20, war bis jetzt nur zweimal läufig. Zeitlich sollte es auch letzten Herbst, so ab September,Zeit gewesen sein. Anzeichen waren ab August da, bis einschließlich November...dann war alles wie vorher. Von jetzt auf gleich. |) kein Blut, kein Markieren, kein Gestresse, keine geschwollene Vulva, nichts...


    Meine TA meinte auch, dass es mal vorkommen kann das die Läufigkeit ausfällt. Ob nun verschoben oder still...so lange die Hündin sich normal verhält, ist es wohl nicht so tragisch.

    Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Mit 16 hab ich gesagt, dass die Rasse die hier irgendwann einzieht ein Australian Shepherd wird. wir hatten zu dem Zeitpunkt für knapp 1 1/2 Jahre zwei Aussie Hündinnen in Pflege hatten. Meine Verwandtschaft hielt mich für bekloppt.


    Mit 23 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Habe dann angefangen zu recherchieren. Mit 26 zog dann meine Hündin ein.