Beiträge von Benhilde

    Meine Junghündin ist auf einem Ohr taub. In ihrer Ahnentafel ist genau das vermerkt, zusätzlich der Zusatz das sie ein Zuchtverbot hat. Auch dafür sind die Papiere gut.

    Die Ahnentafel gehört rechtlich zum Hund. Die Züchterin muss sie dir eigentlich aushändigen und du, solltest du den Hund jemals verkaufen, mit geben.

    AEG CX7 :winken:

    Was sollte man denn alles in eine "Bewerbung" für einen Züchter schreiben und welche Infos sind zu viele Infos? Es geht nicht um einen aktuellen oder bald geplanten Wurf, sondern eher so in 1-2 Jahren (Wartezeit muss man ja eh mit einplanen).

    Ich habe immer mich vorgestellt, meine/die meines Partners Arbeitsstiuation (im Grunde nur das durch Wechselschicht die Hunde wenig alleine sind), welche Sportart ich mache und beim späteren Telefonat dann meine Hündin. Will der Züchter mehr wissen, kann er fragen. Wüsste aber nicht, warum er wissen muss wie wir wohnen oder was mein Beruf ist. :ka:

    Ein bisschen was schreiben ist natürlich nett, aber zu viel habe ich nie. Nett ist es auch, wenn du in den Text was zu dem Züchter einbringst. Also das du zeigst du hast dir die Homepage angeguckt und es gibt es einen Grund (z.B die geplante Verpaarung oder du kennst schon Nachzuchten und die sind einfach geil) weswegen es ein Welpe von ihm sein soll und nicht einfach irgendein Welpe, Hauptsache Welpe.

    Nein würde ich nicht, weil das Adult Futter diese Probleme nicht löst.

    Ich würde ein reichhaltigeres Junghundfutter oder einfach mehr geben.

    Es ist normal, dass junge Hunde - gerade in der Hauptwachstumszeit - nie satt sind, sehr dünn sind. Das ist auch wichtig für die Gelenke, damit die Sehnen und Bänder nicht überlastet werden und auch das Skelett ist nicht ausgehärtet - da ist ein sehr schlanker Hund gut und beugt unwiderruflichen Erkrankungen vor.

    Danke! Mir wurde es jetzt mehrfach geraten und da kommt man dann ins grübeln.