Beiträge von Hundebär

    Habe mir jetzt bei Zooplus vier 1 kg Säcke Adulfutter geordert und teste jetzt, ob das was taugt. Einmal Lamm und Reis und zwei Beutel Fisch und Kartoffeln.


    Füttert das jemand?

    Ich habe noch zwei fast volle Säcke 15kg Josera Junior, die würde ich noch fertig füttern, dann auf Adult umstellen. Da wäre Eros ca 14 Monate alt.

    Passt das?

    Zu1: Meinst Du das Futter von Bosch?

    Meine bekommt von Bosch mittlerweile Lamm & Reis, Active und My Friend.

    Junior kannst Du bei großen Rassen ruhig bis zwei Jahre geben, hat meine bis drei Jahre bekommen (Maxi Junior), zusammen mit dem Active.


    My Friend haben wir erst seit einigen Wochen, bisher keine schlechten Erfahrungen.

    Wenn man gern solches Brot ißt, reicht es auch schon, sich mal einige Packungen von Pema hinzulegen. Original verpackt ist das, weil eingeschweißt, sehr lange haltbar - bloß nach dem Öffnen sollte es gekühlt gelagert und rasch verzehrt werden.

    Von Pema gibt es auch das Brotkörbchen mit 6 Sorten Vollkornbrot, es sind die Scheiben einzeln verpackt (ist zwar mehr Müll, aber dafür wird nicht's schlecht).


    Wir haben zwar viele Vorräte hier, aber diese werden auch nahezu täglich genutzt. Vom Kauf dieser überteuerten "Spezial-Armee-Überlebens-Notrationen mit jahrzehntelanger Haltbarkeit" konnte mich bisher noch niemand überzeugen.


    Die meisten Vorräte sind für die Tiere angelegt, da hat es sich auch finanziell sehr gelohnt, noch vor den irrsinnigen Preissteigerungen der letzten Wochen/Monate viel zu kaufen.



    Bei der Überschreitung des MHD bin ich schmerzfrei: es wird erst optisch und olfaktorisch überprüft, dann gekostet.

    Bisher war noch alles Abgelaufene eßbar: Joghurt, Quark, Kefir, Buttermilch, sogar Schlagsahne 8 Wochen und mehr. Schokolade gute 6 und Hartweizen-Nudeln über 5 Jahre abgelaufen - war alles einwandfrei. Ordentliche Lagerung vorausgesetzt.

    Ich versteh nicht wieso du dich so aufregst.

    Das ist ein Plan der Regierung. Wie gut umsetzbar er ist wird sich vielleicht einmal zeigen. Hoffentlich nicht.

    Ich rege mich nicht auf, höchstens Ihr Euch. Weil Euch mein Geschreibsel - Beschreibung der Realität - nicht gefällt.

    Habe lediglich das beschrieben, was passieren wird, wenn .... so realistisch muß man schon sein.


    Beleuchtung im Laden geht nicht - wie sollen die Leute die Tüten packen? Welche Tüten überhaupt? Wie soll kassiert werden? Kasse geht ja nicht mal auf.... Wo kommt das Wechselgeld her? Haben alle, die was abholen wollen, passendes Bargeld? Nein, natürlich nicht!

    Wie kommuniziert der Marktleiter mit dem Gebietsleiter? Genau, überhaupt nicht.

    Personal: Sind überhaupt Angestellte vor Ort? Die haben ganz andere Probleme, als auf die Arbeit zu gehen.

    Weil daheim nämlich auch alles dunkel und kalt ist, die Kinder keine Betreuung haben, usw. usf.

    Kein Sprit mehr für die Autofahrt zu bekommen ist.

    In den Städten Chaos herrscht, weil Ampeln aus usw.


    Alle Selbstständigen werden ihre Läden tunlichst zu lassen, verlaß Dich drauf. Und angestellte Marktleiter - tja nun, haben die gleichen Probleme wie das "niedere" Personal.


    Welche Intention hätte jemand von Euch, sich solcher Situation tatsächlich auszusetzen?

    Fragt Euch das mal ganz ehrlich bitte.

    Die fertig zusammen gestellten Sackerl werden ausgegeben und man kommt gar nicht ins Geschäft hinein. Ergo braucht man Waren eben nicht zu schützen und so wird auch Panik und hamstern vermieden.

    Übergabe wird ev das Bundesheer machen?

    Das glaubst Du nicht wirklich, oder?

    Schonmal Menschen in Ausnahmesituationen erlebt?

    Eine Menge von 100 langt, um alles zu überrennen.


    Wer schützt das Personal, welches VOR DER TÜR des Marktes die Tüten ausgeben soll? Wer sorgt dafür, daß die Tüten nicht einfach massenweise mitgenommen werden? Wer dafür, daß nicht einfach in den Markt eingedrungen und alles geplündert wird?

    Soviel Polizei und Bundesheer hat Österreich gar nicht, um allein nur die Supermärkte abzudecken.

    Außerdem werden die in den Städten genug andere Aufgaben haben, als Läden vor Plünderung zu schützen.


    Wie leicht eine aufgebrachte Menge in Läden hineinkommt, zeigen diverse Ausschreitungen und Plünderungen oder auch nur ausgeuferte Demonstrationen.

    Beispiele:

    New Orleans - Hurrikan Katrina

    Stuttgarter Krawallnacht vor zwei Jahren (grundlos ..... einfach mal Bock auf Randale gehabt ....)



    Wäre es mein Laden: ich würde ihn bestmöglich verrammeln und auf gar keinen Fall auch nur eine Türe oder ein Fenster öffnen oder gar Ausgabe machen - NO WAY.

    Die Artikel werden mit Sicherheit bereits am Tag 1 vollständig ausgegeben sein,

    An Tag 1 bleiben die Märkte zu, steht doch im Artikel ausdrücklich geschrieben.

    Also Blackout passiert an Tag 0 - Ware wird innert Stunden schon zu warm, taut auf, verdirbt.

    Tag 1: Läden zu, wegen Vorbereitungen (welche denn eigentlich?)

    Tag 2: Läden machen Ausgabe .... alles Gekühlte und TK-Ware sind bis dahin verdorben. In der Fleischtheke tummeln sich die Maden. Auf dem unverpackten Frischkäse liegen Millionen von Fliegeneiern. Der Fisch bewegt sich bereits selbstständig.

    Alles Tiefgefrorene schwimmt in ekeligem Sabsch-Wasser, die Pappe-Verpackungen lösen sich auf.


    Über der Obst- und Gemüseauslage verlustieren sich riesige Schwärme von Fruchtfliegen, die übrigens auch ganz reizende Eier legen. Erstaunlich groß übrigens für die Kleinheit der Viecher.



    Oh wie lecker das alles, aber ich kriege es ja günstiger, deshalb gehe ich dorthin, auch trotz der Gefahr, in einer ev. ausrastenden Menschenmenge verletzt/überrannt zu werden, mich um dieses Zeugs gar prügeln zu müssen?



    Nee lass ma stecken :winking_face_with_tongue:

    Von heute vormittag? Nein, da haben wir Bäume angeschaut und keine Hunde geknipst :winking_face_with_tongue:

    Wolle Foddo von Baum?

    Wieso sollen die Sachen bis dahin verdorben sein?

    Weil bei Stromausfall/Blackout auch die Kühlung der Supermärkte nicht mehr funktioniert?

    Die Sachen sind nach 48 Std. verdorben, ist so. Käse, Wurst, jegliche Milchprodukte sind dann hinüber.


    Hast Du den Artikel überhaupt komplett gelesen?

    Besuch von einem Fremden wegen Bäumebeschneidung; er redete ziemlich laut, gestikulierte viel.

    Wir trafen uns draußen diret am Gartenzaun, aber außerhalb des Grundstückes. Wackelten beide viel mit den Armen, um die Bäume zu zeigen usw.

    Wauzi ging bei Fuß, sollte neben mir 10 Sekunden sitzen, um zu merken, daß ich mit dem Mann rede und alles ok ist.

    Dann durfte sie frei loslaufen - und blieb total gelassen, friedlich, unaufgeregt: erstmal an die tolle Schnüffelstelle, dann zurück zum Mann, mal "hallo" sagen.

    Der hat's aber nicht so mit Hunden und drehte sich weg.

    OK - also sprang sie über die Wiese und machte andere Sachen. Uns zwar im Blick, immer mal wieder nachsehend, ob immer noch alles ok ist, aber total unaufgeregt.


    IHR Gebiet, IHR Eigentum (nach ihrem Dafürhalten) - trotzdem die Friedlichkeit und Gelassenheit in Person.

    Sie hat insgesamt dreimal versucht, Kontakt aufzunehmen, dieser wurde jedes Mal abgelehnt - auch gut.

    Es lebe meine tolle, liebenswürdige, kluge und gehorsame Kaukasin :smiling_face_with_heart_eyes:

    Was für ein freundliches Wesen auch Fremden gegenüber sie sich behalten hat, obwohl sie nun erwachsen ist. :smiling_face_with_hearts:


    SAUCOOL :cowboy_hat_face:

    Wasser können wir 120 l lagern, die würden wir aber erst bei Eintritt des Notfalls anlegen (Wasserversorgung ist hier auch ohne Strom sichergestellt), als Backup haben wir aber auch noch Wasserfilter. Damit kämen wir zu zweit locker 2 Wochen hin.

    Wasser ist bei allem, was an Krisen geschehen kann, das zentrale Thema.

    Und was ist mit den Haustieren? Die haben auch täglich Durst....


    wilderbse

    Netter Ansatz, aber wie soll das durchgeführt werden?

    Abgabe kühlpflichtiger Lebensmittel ab Tag 2? Bis dahin sind die Sachen verdorben.


    Ausgabe vor dem Markt gegen Barzahlung: wer soll das Personal inkl. der Waren vor der Menge schützen?