Beiträge von Hundebär

    Du könntest besser fragen welche Probleme so eine Mischung nicht macht. Die frage ist doch, warum möchtest du diesen Hund?

    Ich weiß ja noch gar nicht, ob ich diesen Hund möchte oder nicht. Erstmal möchte ich sie ergebnisoffen kennenlernen, um mir eine Meinung zu bilden.

    Würde man mir einen Hund in Not melden, und das ist sie ja offensichtlich, würde ich nicht nach der möglichen Mixtur fragen, sondern bei persönlichem Kennenlernen entscheiden, ob ich mir diesen Hund zutraue oder nicht.

    Ihr kennt das doch, dieses "auf den ersten Blick"?

    Entweder paßt es oder eben nicht.


    Aber wenn man schon die Möglichkeiten hat, vorher Erkundigungen bei fachlich versierten Hundehaltern einzuholen, kann das ja nicht schaden?



    Derzeit bin ich am Überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, für meine Hündin eine charakterlich und körperlich geeignete Spielgefährtin anzuschaffen.

    Dies ist der Hintergrund für die Überlegungen.

    Genügend Hundeerfahrung ist vorhanden.

    Mit anderen Mitgliedern und den Verantwortlichen des Vereins gesprochen, gesagt dass das so kein Zustand ist. Sie könnten ihn nicht dazu zwingen den Hund zu sichern. Jeder ist hier willkommen, jedem wird geholfen, der Hilfe sucht.

    Das Eine hat doch mit dem Andere nichts zu tun?


    Natürlich soll er Hilfe bekommen, ganz klar.


    Aber die Sicherheit aller anderen und damit Sicherung dieses Hundes gehen vor. Kann doch nicht sein, daß Menschen und Hunde ev. erneut/weiterhin gebissen werden?


    Hunde müssen selbstverständlich gesichert werden, wenn man weiß, daß sie solches Verhalten an den Tag legen.

    Das verlangt schon allein die Hundehaftpflichtversicherung.... Die Aufsichtspflicht des Hundehalters ist hier gefragt.

    Mit Kameradschaft und Vereinszusammenhalt hat das Gebaren der Verantwortlichen und anderer Mitglieder (wegschauen, totschweigen) jedenfalls nichts zu tun.

    Hallo Forum,


    eine große 10monatige Mixhündin, angeblich aus Belgischem Schäferhund und Herdenschutzhund, sucht ein neues Zuhause (zu verkaufen).


    Die jetzigen Besitzer haben den Hund erst seit 2 Monaten und wollen ihn wegen Überforderung wieder abgeben.

    Ins Tierheim soll sie aber möglichst nicht.


    Im Telefonat stellte sich heraus, daß die Menschen bereits 70+ sind und mit dem großen Hund wohl nicht gut zurechtkommen. Sie sind schon rein körperlich überfordert.

    Ein kleinerer Hund scheint ebenfalls (noch nicht lange) dort zu wohnen.


    Nach Optik, Preis usw. habe ich gar nicht erst gefragt, das halte ich für nebensächlich.


    Die Eltern des Hundes sind leider unbekannt, und Papiere hat sie natürlich auch nicht.

    Hoffentlich kann ich nächste Woche mehr in Erfahrung bringen, wenn wir uns treffen und in Ruhe persönlich sprechen können. Das Treffen soll auf meinen Wunsch außerhalb des Grundstückes an einem neutralen Ort stattfinden, wir werden gemeinsam Gassi gehen (habe meinen Hund natürlich mit dabei).



    Nun ist die Frage: welche Probleme bringen solche Mixe aufgrund ihrer Rassezugehörigkeiten schon genetisch/charakterlich oft mit sich?


    Die Erziehung wird schwierig, das ist mir klar.

    Sie wird als eher ängstlich, aber nicht aggressiv beschrieben.

    Alles andere kann ich erst nächste Woche beurteilen, wenn ich sie sehe.



    Welche guten Tipps würdet Ihr mir mitgeben wollen?

    Hallo Ihr alle,


    meine Hündin hat es im Sommer lieber vermieden, so richtig läufig zu werden - ich glaube, es war ihr zu warm/zu heiß?


    Kann das mal vorkommen, daß eine Läufigkeit wegen extremer Wetterbedingungen quasi übergangen wird?


    Im Dezember sollte sie lt. TA wieder ganz normal läufig werden. Welche Erfahrungen habt Ihr da so?