Beiträge von she-ra81

    Ich finde auch, dass die Voraussetzungen gut klingen. Und auch das manche User hier zwar gut gemeinte Ratschläge erteilt haben, aber es auch übertrieben wurde. Wer ohne Fehler ist der werfe den ersten Stein. Jeder muss mal anfangen. Wichtig finde ich einfach als Ersthundehalter, dass man kompetente Hilfe an der Hand hat. Sprich einen guten Hundetrainer der mit positiver Verstärkung arbeitet.


    Und ja, von den Kurznasen wie dem Boston Terrier, würde ich aus Tierschutzgründen unbedingt abraten. Ausser aus dem Tierheim, aber man muss sich über die zusätzlichen Folgekosten bewusst sein.

    Weiss jemand wie Scalibor und und Co. auf den Menschen wirken?


    Nachdem das Hundetier nun die zweite vollgesaugte Zecke in meinem Bett entsorgt hat :face_vomiting: muss da eine Lösung her. Sie ist ein Aussie-Pudel-Mischling und leider finde ich nie alle Mistviecher. Ich habe sie gestern Abend ausgiebig gekrault und dabei auch nach Zecken Ausschau gehalten. Der Wirkstoff von Scalibor ist wohl nicht für den Menschen zugelassen. Da sie aber auf das Sofa und ins Bett darf, möchte ich aber, dass der Wirkstoff nicht nur für den Hund unbedenklich ist, sondern auch für mich.

    Ich habe letztens auch eine Frau mit zwei Kleinsthunden getroffen. Sie ist extra ins Feld ausgewichen. Leider ist das Hundetier, nachdem ich m. M. n. weit genug weg war und sie los gemacht habe, trotzdem zu den beiden hin und lies sich auch nicht zurück rufen. Nachdem die Frau mich zuerst, zu Recht, ordentlich angemotzt hat, kamen wir dann ins Gespräch. Der eine kommt aus dem Tierheim, hat wohl irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht und geht nach vorne. Klar, ist nur ein Chi-Mix, aber je nach dem wie der andere reagiert kann es trotzdem in die Hose gehen. Sie hat ihn hoch genommen und auf dem Arm war er dann auch ziemlich friedlich. Sie sagte aber auch, dass sie sich oft blöde Kommentare anhören muss, weil sie das macht. Ich habe versucht, sie zu bestärken, dass ich das absolut richtig finde, den Hund auf den Arm zu nehmen.


    PS: Unter anderem aus diesem Grund ist das Hundetier aktuell wieder mit Schleppleine unterwegs. Sie ist zwar ein Tutnix und findet alle Hunde toll, hat aber bis heute nicht verstanden, dass nicht alle Hunde das Gleiche über sie denken.

    Ein kleines Update zu meiner Frage vor ein paar Tage: Inzwischen nimmt sie den Hund wenigstens stundenweise zu sich. Ausserdem hatte ich auf einem Foto bemerkt, dass sie total wund geleckte Pfoten hatte und offensichtlich den Besitzer gefragt. Anscheinend ist in Folge seiner Abwesenheit untergegangen dem Hund die Medikamente zu geben. Die bekommt sie jetzt wieder.

    Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Eine Frage: Meine Mutter kümmert sich gerade zusammen mit einem anderen Nachbarn um ein Hündchen dessen Besitzer im Krankenhaus ist. Das Tier ist bis auf die Spaziergänge den ganzen Tag alleine. Wie sieht das rechtlich in Deutschland aus? Ist das erlaubt?


    Ausserdem scheint das arme Mäuschen unter diesem Juckreiz zu leiden. Alle vier Pfoten sind gerötet. Aber auch da gilt vermutlich, dass man ohne Einverständnis des Besitzers nicht viel machen kann, oder?

    Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Eine Frage: Meine Mutter kümmert sich gerade zusammen mit einem anderen Nachbarn um ein Hündchen dessen Besitzer im Krankenhaus ist. Das Tier ist bis auf die Spaziergänge den ganzen Tag alleine. Wie sieht das rechtlich in Deutschland aus? Ist das erlaubt?

    Was in der Situation rechtlich erlaubt ist, wäre mir da schlichtweg scheißegal, besser als wenn der Hund ganz alleine wäre und keiner Gassi geht mit ihm, ist es allemal.

    Es ist eine Ausnahmesituation, und wer meint, das sei nicht erlaubt, dürfte gerne eine bessere Alternative kostenfrei anbieten, und sich dann um das Hündchen kümmern...

    Das ist natürlich klar. Ich verstehe nur ehrlich gesagt nicht, wieso meine Mutter den Hund nicht so lange zu sich nimmt.


    Zu deiner Antwort weiter unten. Mit gebrochenem Bein hat der Hund aber trotzdem Umgang mit der Bezugsperson und ist nicht sich selbst überlassen. Das kann man nicht vergleichen, finde ich.

    Danke, das hilft mir schon einmal weiter. Auf vier Stunden kommen sie nämlich bestimmt nicht. Ich sage ihr das mal so.

    Ich finds unabhängig von Gesetzen grausam, ei Rudeltier, dass das so vermutlich nicht kennt, länger als ein paar Stunden am Tag alleine zu lassen. Der Hund sollte meiner Meinung nach täglich länger alleine sein, als es es vorher kannte. Kann ihn niemand zu sich nehmeb?

    Das habe ich ihr auch gesagt und sie gefragt, ob sie den Hund nicht zu sich nehmen könnte. Sie ist pensioniert und macht noch einen Minijob. Keine Antwort erhalten:woman_shrugging: Deshalb die Frage wie es gesetzlich aussieht.

    Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Eine Frage: Meine Mutter kümmert sich gerade zusammen mit einem anderen Nachbarn um ein Hündchen dessen Besitzer im Krankenhaus ist. Das Tier ist bis auf die Spaziergänge den ganzen Tag alleine. Wie sieht das rechtlich in Deutschland aus? Ist das erlaubt?


    Ausserdem scheint das arme Mäuschen unter diesem Juckreiz zu leiden. Alle vier Pfoten sind gerötet. Aber auch da gilt vermutlich, dass man ohne Einverständnis des Besitzers nicht viel machen kann, oder?

    Was ist der Hintergrund deiner Frage, kann der Besitzer nicht gefragt werden, ob er etwas anderes bzw. die Behandlung erlaubt?

    Doch, ich denke schon. Mir geht es darum, dass ich, vorausgesetzt es ist so, meiner Mutter sagen könnte, dass es tierschutzrelevant ist, dass Hündchen praktisch 24 Std. alleine zu lassen. Dann würde sie evtl in die Gänge kommen. Dass es für das Tier schrecklich ist, was gerade passiert, Herrchen weg und alleine, habe ich ihr schon gesagt. Sie ist leider etwas, naja, mir fällt gerade das richtige Wort nicht ein ohne gemein zu werden.