Bei uns sieht der Tag wie folgt aus:
ich stehe gegen 5.30 Uhr auf, irgendwann kommt die Hündin hinterher getrottet, sie bekommt dann die 1. Hälfte ihrer Tagesration. Meistens habe ich mich noch nicht mal fertig für die Arbeit gemacht, da liegt sie schon wieder in ihrem Bett, ich könnte durch Gleitzeit auch nochmal mit ihr raus, wenn sie wirklich muss und nicht wieder zurück ins Bett wackelt, zu 95% ist sie aber direkt wieder verschwunden und pennt weiter
Meine Frau ist aktuell aufgrund von Schwangerschaft zuhause. Sie steht gegen 08:30 Uhr meistens dann auf und Frühstückt, dann kommt der Hund irgendwann oder muss geholt werden für die 1. Gassi runde, 30-45 Minuten. Danach entspannen sie meistens oder machen noch irgendwelche indoor-sachen bis 13:00 Uhr, da gehts nur mal schnell 15-20 Minuten zum Lösen raus. Wenn sie wieder zuhause sind gibts einen kleinen Kausnack, bis ich gegen 15:00 Uhr wieder zuhause bin und dann gehts nochmal 1-2 Stunden raus, gegen 18:00 Uhr gibts dann Abendessen für Ronja und dann wird in der Nähe von uns nur noch rumgelungert und gepennt Als meine Frau noch nicht zuhause war, bin ich mit ihr die kleine Runde mittags gelaufen, da ich nur 2 Minuten von Zuhause entfernt arbeite.
Als wir im März sie zu uns geholt haben sind wir abends auch nochmal raus, aber hat sich meistens auch als Unnötig rausgestellt, wie auch immer sie das mit ihrer Blase anstellt, jetzt gehts abends nur nochmal raus, wenn wir sehr zeitig zurück sind von der Nachmittagsrunde.
Sie ist zuhause wirklich eine richtige Schlaftablette, wahrscheinlich genießt sie es, endlich in einer Wohnung richtig zur Ruhe zu kommen, sie ist aus dem Tierschutz und hat wohl nur im Garten angekettet an einer Hundehütte gelebt. Ihre Ruhezeiten sind auch extrem wichtig, bei ihr gehts ganz schnell von Müde zu Dumm und sie wird etwas zerstörerisch, zwar nicht an Möbeln, aber Kleidung, speziell Woll und Strick sind dann für sie eine Art Zergelspielzeug, da hilft dann leider nur kurze soziale Isolation zum runterfahren