Beiträge von Feenchen

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    Trotzdem denke ich, ein gut geführter und auch sozialisierter Kleinhund hat keinerlei Grund zu kläffen, da er nicht unsicher sein muss. Und ehrlich gesagt, die meisten Kläffer sind doch eher Größenwahnsinnig anstatt unsicher, oder? (So kleine Napoleons halt )


    Hallo Flusenfreund,


    ich finde deine Argumentation über kleine "Kläffer" nicht fair. Und ehrlich gesagt, sind die meisten Kläffer nicht Größenwahnsinnig. Wir besitzen eine kleine 8 kg Hündin die sehr sozialisiert ist. Sie ist ein Strassenhund und kein Gezüchteter GroßHund. Sie weiß genau wie sie sich verhalten muss. Sie hätte sonst nicht überlebt. Trotzdem kläfft sie andere Hunde an. Dies ist auch nicht abzugewöhnen und das Gekläffe ist nicht aggressiv. Vielleicht dient es zur Verständigung. Bitte verallgemeinere deine Aussagen nicht so. Wie würdest du dich verhalten wenn auf dich ein Elefant zukäme? Du würdest entweder weglaufen, oder mit Lauten das große Tier von dir fernhalten.
    Es ist für keinen eine schöne Situation wenn Hunde sich beißen. Schon gar nicht wenn der Größenunsterschied gravierend ist. Meisten hat der kleine Hund das nachsehen.
    P.S. Hatte selbst große Hunde und kenne beide Seiten.


    LG Feenchen

    Wir haben täglich mehrmals Hundekontakt. Meistens Hunde die wir von klein auf kennen. Da wird dann getobt was das Zeug hält. Kommt dann zu diesem spielenden Rudel ein fremder dazu ist es für meine kleine Maus kein Problem. Gemeinsam sind wir stark. :roll:
    Sind wir allerdings alleine unterwegs und es kommt ein fremder, vor allen Dingen größerer Hund, angallopiert, haben wir ein Problem. Erst wird aus Angst gebellt, in der Hoffnung der kommt dann langsamer. Tut der das nicht, läuft sie weg. Und Tschüß. Kommt er langsamer geht sie sofort in die Demutshaltung. Und was sie total hasst ist, wenn der größere Hund direkt über Ihr steht und von oben herab schnuppert. Ab dem Zeitpunkt werde ich auch unruhig. So 7 kg sind halt doch schnell zerfleischt.


    Mir sind die HH´s am liebsten mit Verständnis. Ich liebe große Hunde, aus Platzmangel geht es allerdings nicht. Aber wenn man einen kleinen, ängstlichen Hund hat, wird manche Situation mit großen Hunden, im allgemeinen die zickigen Damen, schon brennzlig.


    Wie gesagt alles okay wenn sie die Hunde kennt. (Darunter fallen ein Neufundländer, Weimaraner, Labrador usw.)


    Aus diesem Grund gehe ich gerne auf Plätze mit Freilauf und vielen fremden Hunden, damit sie lernt die Angst vor fremden Hunden zu verlieren.

    Hallo wir fahren einen SMART. Und in den passen in den Kofferraum 2 Hundis rein :D .
    Meine kleine Mischlingshündin (40 cm Schulterhöhe) und ihre Freundin (50 cm Schulterhöhe)


    Wenn die ganze Familie mitfährt fahren wir mit dem ALHAMBRA. Ich glaube in den passen ganz viele Hunde. Dort fährt unsere Maus aber hinten mit Gurtgeschirr auf der Rückbank neben dem Kind.


    Wir sind mit beiden Autos super zufrieden. Meinen kleinen Stadtflitzer liebe ich über alles.


    LG Feenchen[/img]

    Die Frage kenne ich. Wir haben auch eine Miezekatze die keine Hunde kennt, da reiner Stubentiger. Als wir uns dann für einen Hund entschieden haben waren wir sehr gespant. Der Hund kam, sah Katze, war aber wegen fremder Umgebung sehr verschüchtert und hat mit der Katze nichts am Hut gehabt. Katze konnte in aller Ruhe sich das neue Wesen anschauen und naja es hat geklappt.
    Wichtig ist das die Katze viel Rückzugsmöglichkeiten hat und das ihr dem neuen kleinen Schatz auch sagt :-NEIN- und dann lobt wenn die Katze nicht gejagt wurde. Das wird das erste schöne Spiel sein.


    LG Feenchen

    Ich finde die Idee zwischen zwei große oder auch kleine beißende Hunde zugehen, keine gute Idee. Ich bin mit Schäferhundis groß geworden. Wir waren jedes Wochenende auf dem Schäferhundeplatz. Die alte Sitte mit Hetztrainung usw. Und auch dort ist es manchmal vorgekommen, daß zwei gleichgeschlechtige Schäfis sich gebissen haben. Der einzigste Mensch der dann dazwischen ist, war der der den Hetzanzug anhatte. Alles andere ist Selbstmord. Meine Meinung und ich habe es gesehen. Und auch heute, jetzt habe ich allerdings eine Nummer kleineren Hund, würde ich bestimmt aus falscher Reaktion dazwischen gehen und mir blutige Spuren holen. Wenn man alleine unterwegs ist und keinen zur Hilfe hat, benötigt man Hilfsmittel. Meine kleine wurde von einem Bernhardiner angegriffen. Wir waren 3 Menschen, da konnte 1 den Hund hochnehmen und die anderen 2 den Bernhardiner abwehren. Aber wie wenn ich alleine dagewesen wäre????
    Und wer läuft von euch, ganz ehrlich, jeden Tag mit einer frisch mit Wasser gefüllten Spritzpistole durch die Gegend. Bis die zum einsatz kommt sind die Taschen nass. Das Tränengas gibt es in verschiedenen Ausführungen, von wegen Wind usw. Und ich nehme es lieber in den Kauf, das beide Hunde, auch meiner, wegen dem Tränengas leiden, als das ein Hund so schwer verletzt ist das die Kosten immens sind oder er daran stirbt.


    Oh man jetzt habe ich mir Luft gemacht. Verzeiht mein emotianales geschreibsel.


    LG Feenchen

    Andererseits macht man es doch schon so lange, dass man Hündinnen NACH der ersten Läufigkeit kastriert, warum sollte man das ändern?


    Was meint Ihr dazu? Wann habt ihr eure Kastrieren lassen?

    Zitat

    Da wir einen Hund vom Tierschutz haben und ich nicht mit ihm züchten wollen und dürfen haben wir unsere Maus vor der Hitze kastrieren lassen. Es ist alles bestens verlaufen und ich würde es wieder so machen. Meine erste eigene Schäferhundin ist damals vor 23 an Gebärmutterkrebs gestorben. Es war schrecklich.


    LG Feenchen

    Also, meine Macht das auch und ich denke sie bellt aus Angst. So von wegen "komm mir ja nicht blöd, schau was für eine große ich bin". Aber wehe der angebellte nicht bekannte Hund kommt, dann rennt sie weg wenn sie kann oder sie macht gleich auf unterwürfigkeit und hällt die Schnecke hin. Wie peinlich :roll:
    Bekannte Hundefreunde werden von ihr wie doll begrüßt mit Bellen, Jaulen usw. Genauso peinlich :roll:


    LG Feenchen