Beiträge von Sandra09

    Das ist ja mega, vielen lieben Dank ☺️

    Milla frisst auch sehr gern alles. Entenmist, Pferdemist, Menschenmassen, Alles einfach.

    Ich habe ihr einen Maulkorb gekauft mit Fressschutz. Auch eine extra "Futterluke" habe ich an der Seite anbringen lassen weil sie ja noch jung ist und sich mit Futter am besten trainieren lässt.

    stört sie nicht, passt ihr, Sie kann damit hecheln und trinken.

    Ich bin entspannter und der Hund hat mehr Freiheiten.

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    Genau nach sowas suche ich gerade. 😮 Kannst du mir sagen wo ihr den her habt? Ich hatte auch einen aus Stofft gekauft. An sich lief die Gewöhnung gut aber unser Kleiner ist beim Training draußen auch zu sehr auf Lecklies angewiesen. Hatte gehofft es geht mit einer Schleckflasche aber das klappt nicht wirklich und macht eine riesen Sauerei.

    Erbrechen kommt ja bei Hunden auch öfter mal vor und zu 99% ist es ja kein Grund zur Sorge.

    Fynn hat auch schon erbrochen, weil zB nur ein langer Heuhalm quersaß, den er von den Kaninchen geklaut hatte. Das geht schnell, was nicht verdaut wird, fliegt raus. Haare gehören sicher auch dazu.

    Ja erbrechen ist bei uns auch nicht selten der Fall. (Unser kleiner war ein morgen-kotzer und hat generell einen nervösen Magen) Und die Haare/Fell werden wirklich nicht verdaut. War nur ein doofes Timing mit der Angst vom Mittag. Da die eventuelle Aufnahme von dem Zeug (wenn überhaupt was da war) gegen 12 Uhr war und er gegen 19:30 Uhr das Futter-Fell-Gemisch erbrochen hat denke ich auch das man darin etwas hätte sehen müssen wie bei eurem. Aber es war nichts ungewöhnliches zu erkennen zum Glück. Der Fressschutz ist schon bestellt.

    Unser Kleiner hat sich heute Abend tatsächlich auch erbrochen aber bis auf sein halbverdautes Futter und einiges an eigenem Fell habe ich nix ungewöhnliches entdecken können. Unsere Ernährungsberaterin meinte es liege an den ganzen Haaren, die werden nicht verdaut und wir hatten abends ein Olivenholz gegeben. Das Kauen soll die Magensäurenproduktion wohl ankurbeln. Schlechte Kombination. Ich hatte ihr ein Bild von dem Erbrochenen gezeigt. Ich hoffe das es jetzt wirklich an den Haaren lag.

    Die Frage stelle ich eher für mich, da ich eine unnormale Angst vor Giftködern habe und Spaziergänge (gerade bei hohem Gras) garnicht richtig genießen kann...


    Habt ihr leider schon einmal die Erfahrung mit Giftködern gemacht? Wenn ja habt ihr sofort gemerkt, dass euer Hund etwas gefressen hat? (Am Kauen oder anschließend am Verhalten?) Würde so etwas wie Schneckenkorn die Zunge leicht verfärben, sodass man sieht das er es gefressen hat? Nägel, Scherben und anderen kranken Kram würde man durch Verletzungen im Mund und der Zunge irgendwie erkennen denke ich...


    Ich weiß es gibt Anti-Giftköder Training. Wir arbeiten in der Hundeschule auch gut daran aber unser kleiner ist doch sehr eigenwillig, ich würde nie 100% drauf vertrauen das er es nicht frisst. Ich halte ihn von hohem Gras oder anderen uneinsichtigen Stellen weg so gut es geht aber manchal ist eben nicht zu vermeiden. Manchmal jagen die Hunde auch nur etwas und springen mit der Schnauze voran ins Gras ohne das dort etwas giftiges liegt. Aber nach diesen Gassigängen haben ich immer ein arg ungutes Gefühl. Vielleicht können mich eure Erfahrungswerte irgendwie beruhigen sodass die Gassi Runde auch wieder Spaß machen. :frowning_face:


    Danke euch!

    Hallo in die Runde,

    uns ist an den Handwurzelballen unseres 7. Monate alten Shiba Inu aufgefallen, das die Haut dort gelblich verfärbt ist und ziemlich rissig. (Wenn man gegen den Strich darüber geht spaltet sich es wie Drachenschuppen auf. Keine Ahnung wie ich das anders beschreiben soll... Kann leider kein Bild hochladen.) Ich dachte zuerst es sei Hornhaut aber nach etwas Recherche bin ich auf die Hyperkeratose gestoßen. Die Beschreibung passt ganz gut. Hat jemand Erfahrung mit dem Krankheitsbild? Besteht dringender Handlungsbedarf? Man findet leider nicht viel hierzu.

    Ich denke man muss den Nutzen den Risiken abwiegen. Wenn ich in einem stark betroffenen Gebiet wohnen würde würde ich auch zum stärkeren Mittel greifen. Ist bei uns zum Glück nicht der Fall und wir haben schon einen Schutz durch das Halsband. Kokosöl könnte ich mir nur ergänzend vorstellen.

    Mal eine ganz doofe Frage: Kann es unter den Mitteln zu Wechselwirkungen kommen? Wir haben ja das Zeckenhalsband. Unsere Ernährungsberaterin hat zusätzlich noch Kokosöl empfohlen. Doppelte Chemie findet sie nicht notwendig. Könnte das Kokosöl die Stoffe des Halsbandes (Flumethrin) stören?

    Ich habe mir jetzt noch nicht alle 12 Seite durchgelesen aber vlt. hat noch jemand einen Tipp. Wir haben einen Shiba Inu (7 Monate) mit typischer dicker Unterwolle. Bisher hatten wir noch keine Zecken, jedenfalls auf ihm...😬 Wie findet man die Biester in diesem dichten Fell? Beim Kämmen oder reißt man die eher dabei raus? Unser Kleiner hat ein Zeckenhalsband von Seresto. Zusätzlich geben wir noch nichts. Bekomme oft gesagt das chemische Zeug ist Nervengift...

    Lasse mich aber gerne eines besseren belehren 🙈