Beiträge von jenny2604

    Danke für den Tipp, dann probier ich das mal so.


    Wollte ihm eigentlich nur genug Zeit lassen, um die Box zuerst positiv zu konditionieren, nicht dass er dann noch mehr Stress bekommt oder das Gefühl „weg gesperrt“ zu werden.

    Aber ich hoffe auch, dass er die Box auch im Auto als Ruheort deklariert, wie jetzt im Haus und nicht als „Keks an mich“ :rollsmile:

    Ich würde mich gerne an das Problem von mogambi dran hängen.


    Unser Kleinteil ist zwar erst 13 Wochen alt und seit 4 Wochen bei uns, aber beim Autofahren haben wir auch eine Baustelle.

    Die ersten Wochen lief alles prima, wir haben ihn im Fußraum abgesichert und er hat sich hin gelegt und gepennt. Seit ca. 1.5 Wochen aber fängt er nach 5 min ca. an richtig frustriert zu kläffen. Will dann in den Schaltknüppel oder sonst was beißen und pöbelt mich an :rotekarte: .

    Momentan zieh ich die Autofahrt durch, bis er sich wieder von selbst hinlegt und pennt. Fahr halt immer früh genug los, dass ich mir diese „Mehrzeit“ die wir eventuell brauchen mit einrechnen kann.


    Meine Theorie: Ich hab meiner Mum (die passt teilweise auf ihn auf) gesagt, sie kann ihn wenn er sich brav hinlegt und wartet im Auto ein Leckerchen geben. Bis sie mir mal gesagt hat „also wenn ich ihn Nix geb bellt er“ :wallbash: . Ich glaub der setzt sich halt mittlerweile ins Auto mit der Erwartungshaltung „Keks her“.


    Nun meine Frage: WIE das jetzt wieder so früh wie möglich umlenken? Wie würdet ihr das konsequent unterbinden? Weil wenn er mal gefrustet ist, dann lasst ihn ein anschnauzen, beherzter Schnauzengriff (wenn Maul an Schaltknüppel), etc. kalt bzw. frustriert ihn noch mehr.


    Enzo ist mein zweiter Aussie, nachdem ich mich letztes Jahr Anfang Sommer leider von meinem alten Rüden trennen musste. Er ist mit 11 leider an Krebs gestorben. Aber ein Thema im Auto hatte ich mit ihm nie, deshalb wär ich für Tipps ganz dankbar.


    Vielen Dank für den Tipp, werd mir mal genau durchschauen wie man das am Besten aufbaut :smile: .


    Kannte das von meinem verstorbenen Aussie näm gar nicht.

    Zuerst hatte ich schon etwas Angst, dass er generell reaktiv ist. Aber ich denk mir dann würde das eine Situation mit vielen Reizen ja eher verschlechtern oder?

    Und wie gesagt, genau da zeigt er das Verhalten nicht. :ka:

    Ich hätte auch mal eine Frage:


    Unser Zwerg findet seit ca einer Woche einzelne Menschen, die uns im Wald entgegen kommen gruselig und wufft dann. Hab das Gefühl er will die Menschen dann auf Abstand halten.

    Wenn wir aber irgendwo unterwegs sind, wo generell mehrere bis viele Menschen, Kinder, Hunde etc. sind zeigt er das nicht. Er ist auch wenn Besuch kommt oder am Hundeplatz zu Menschen immer total freundlich :rollsmile: . Gerade am Hundeplatz kommt oft der Kommentar wie unerschrocken er ist, alleine draußen ists dann aber doch oft anders.


    Ich versuche momentan ein „Ist Okay“ mit ihm aufzubauen, so quasi „danke dass du mir gezeigt hast, dass etwas kommt, jetzt übernehme ich“. Ich lass ihn dann oft sitzen und mich anschauen, geb ihm ein Leckerlie und belohne ihn dann, wenn er die Menschen ignoriert oder freundlich ist.


    Hat vielleicht jemand eine Idee, wie ich ihm da besser helfen kann?

    Danke schon mal =)

    Hallo ihr Lieben,


    Ich klink mich hier mal ein ☺️

    Bei uns ist vor 2 Wochen wieder ein Aussie Welpe eingezogen, nachdem ich mich letztes Jahr im Juli wegen eines Hämangiosarkoms von meinem alten Aussie Rüden und Seelenhund verabschieden musste 🐶🌈.


    Enzo wohnt seit 2.5 Wochen bei uns und ist fast 12 Wochen alt. Er macht sich im Großen und Ganzen echt super 🥰. Stubenreinheit, Autofahren und Büro klappt prima, auch die Welpengruppe findet er toll.

    Hab nur vergessen wie wenig man in den ersten zwei Wochen mit einem Welpen schläft 🤪. Und wenn er seine wilden 5 Minuten hat, entwickelt er sich zu einem kleinen Haifisch, also Beißhemmung ist schon besser, aber noch ausbaufähig 🫣.


    Freu mich schon auf eure Geschichten 🤗