Hallo Naseweis,
mein Mann hat damals in einem kleinen Betrieb gearbeitet. Im Büro war er meist ganz allein. Und wenn der Chef da war hatte er meist seinen Hund mit. Da lag die Frage nahe, ob er einen evtl. Hund ebenfalls mitbringen könnte. Die Antwort lautete ja.
Da wir einen Plan B für Außentermine und Baustellenbesuche brauchten fragte ich meinen Chef ebenfalls. Der war nicht wirklich begeistert, stimmte aber zu, dass der Hund ab und an mal kommen darf.
Nun hat mein Mann einen neuen Job. Beim Vorstellungsgespräch hat er nebenbei erwähnt, dass er seinen Hund immer mit im Büro hatte und der neue Chef hat nichts dagegen. Allerdings wird mein Mann nicht mehr viel im Büro arbeiten und mehr unterwegs sein, so dass der Hund meistens im Auto wäre.
Die Lösung fanden wir nicht wir nicht wirklich gut, so dass ich meinen Chef noch einmal angesprochen habe, ob Tayo täglich mitkommen kann. Da Tayo im letzten Jahr oft hier war und es sich gezeigt hat, dass er absolut lieb ist und keinen stört, , war mein Chef sofort - ohne irgendeine weitere Erklärung - einverstanden, dass Tayo nun täglich mit ins Büro kommt.
Für Notfälle hätten wir aber noch eine Freundin, die Hausfrau ist und selbst einen Hund hat. Zu ihr könnte Tayo auch.
LG Britta