Beiträge von SchwarzerFlausch

    Barfußschuhe.

    Ich hatte hier glaub ich schonmal irgendwo was darüber gelesen.

    Wer hat welche und warum und wie läuft es sich damit?

    Bisher hab ich immer auf Gel-Einlagesohlen gesetzt, aber irgendwie funktioniert das nicht mehr so gut.

    Ich würde es einfach gerne mal ausprobieren... hat Jemand einen Tip?

    Ich habe auch ca. zwei Jahre Barfußschuhe getragen und bin jetzt nur umgestiegen, weil ich in der Schwangerschaft was gepolstertes brauchte. Danach ziehe ich meine Barfußschuhe wieder an :smiling_face:

    Ich stehe total auch vivobarefoot. Die sind für mich am bequemsten. Da würde ich dir empfehlen mal einen Laden aufzusuchen. Eigentlich hat mittlerweile jede Großstadt so einen Laden.

    Ich habe normale Schuhe und Wanderschuhe und nutze die sehr gerne.

    Anfangs ist es wirklich gewöhnungsbedürftig und man soll die Umgewöhnung langsam angehen, da man sich einen anderen Gang angewöhnen muss und der ganze Bewegungsapparat sich umstellen muss. Meinen Rückenproblemen hat es sehr gut getan!


    Wie gesagt, such dir am besten einen Laden. Die können auch beraten und haben meist Teststrecken mit unterschiedlichen Untergründen. Es gibt einfach zu viele Unterschiede in Sohlendicke und Fußfreiraum. Das muss man ausprobieren.

    Hast du mal versucht, die Haare über Kopf zu waschen?

    Nein, das hab ich noch nicht versucht. Aber habe ich dann nicht das gleiche Problem, nur auf der anderen Haarseite? Das wär ja noch schlimmer, weil dann die obere Haarschicht schmierig wär. :grinning_squinting_face:

    Tatsächlich nicht! :)

    Kopfüber liegen ja nur die Haare am Hinterkopf etwas an. Der Rest Hauptteil der Haare hängt frei in der Luft. Dadurch kommt man mMn auch besser an die Ansätze und in die Längen. Wobei ich meist eher die Ansätze Shampooniere, dann in die Längen kämme und eben beim auswaschen auch die Längen nochmal eingeseift und ausgespült werden.

    Ich gehe jetzt davon aus, dass deine Haare länger als ganz kurz sind.

    Wenn du dich einfach mal kopfüber beugst, merkst du vielleicht, was ich meine :)

    Hast du mal versucht, die Haare über Kopf zu waschen?

    Also Kopf vornüber beugen (entweder in der Dusche oder über der Badewanne), Haare nass machen, einschäumen, ggf. mit einem Kamm das Shampoo noch besser verteilen und dann immer noch kopfüber ausspülen.

    Ich habe sehr dicke Haare und komme so z.B. beim Camping mit geringem Wasserangebot immer gut hin. Das ging auch mit einem Shampoo-Block gut.


    Es ist natürlich etwas mehr Aufwand, aber gefühlt bin ich so schneller als mit Kopf hoch, weil ich dann weder das Shampoo in die Haare rein noch aus den Haaren raus kriege.

    eierlegende Wollmilchsau gesucht...

    ich werde nächste Woche an der Hand operiert und darf/kann dann 6 Wochen lang die Finger nicht knicken/bewegen/belasten

    Ich möchte einfach mal eine Seite mit Hilfsmitteln und Tipps verlinken. Es gibt viele praktische Tipps für das einhändige Leben. Meistens endet es nicht unbedingt beim Schuhe anziehen, sondern scheitert schon an banaleren Sachen (z.B. bei der Körperpflege). Je nachdem ob es die dominante Hand ist. :winking_face:

    Auch wenn es bei dir nur ein kurzer Zeitraum ist, vielleicht findest du was nützliches. Zum Thema Schuhe ist übrigens auch was dabei, aber da kam hier ja auch schon einiges.

    Ich hatte hier noch nicht geschrieben, glaube ich. Da ich aber mittlerweile auch in der 31. Woche bin, würde ich mich gerne einreihen :smiling_face:


    Kompressionsstrümpfe kriegst du eigentlich auch ganz unkompliziert in der Apotheke. Je nachdem wie viel los ist, nehmen die sich auch etwas Zeit zum richtigen Auswahl. Meiner Meinung nach reichen diese Strümpfe für so einen kurzen Anwendungszeitraum völlig aus.


    Ich werde übrigens auch kurz vorm ET (genauer gesagt, kommen wir ET-2 wieder nach Hause) verreisen und habe mir schon diverse Gedanken gemacht, da wir eine Strecke von ca. 300km zurücklegen müssen.

    Wir haben vor Ort eine Klinik ausgesucht. Eventuell werden wir mich dort auch online anmelden. Dann geht es im Falle des Falles schneller und sie haben bereits meine ganzen Daten.

    Wir werden auch auf der Route noch die Krankenhäuser mit Kreißsaal raussuchen. Das aber nur zur Sicherheit.

    Kliniktasche, Dokumente, Babyschale und was man sonst noch so braucht, kommen natürlich mit.

    Ich werde auch ein Nackenhörnchen mitnehmen, damit ich auf der Rückfahrt nach Entbindung drauf sitzen kann. Also damit der Wundbereich nicht auf dem Sitz aufliegt. Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine. Ob das funktioniert, weiß ich nicht, da es mein erstes Kind wird.

    Außerdem haben wir uns Gedanken um Mann und Hund gemacht. Der Hund wird den Ausflug über schon untergebracht und nicht mitkommen. Sollte es dort zur Entbindung kommen und länger dauern, kann mein Mann erstmal bei Familie unterkommen.

    Wo auch immer das Kind zur Welt kommt, im besten Fall geht es ambulant (dann ist der Urlaub aber gegessen, weil ja zeitnah die U-Untersuchungen beim Kinderarzt anstehen) oder man ist mindestens ein paar Tage dort gestrandet. Die Geburtsklinik ist mir auch relativ egal. Nur das ganze drumrum/danach macht mir ein wenig Sorgen.


    Ich kann mir prinzipiell schöneres vorstellen, als kurz vor ET noch eine Reise zu machen, allerdings geht es mir in der Schwangerschaft auch nicht so richtig super. Aber die Hochzeit meiner Schwester möchte ich dann doch nicht verpassen.

    Hyäne Ich hoffe, du hast einen schönen Urlaub und alles läuft nach Plan. Eine Entbindung Zuhause ist bestimmt viel schöner und unkomplizierter :smiling_face:

    SavoirVivre

    Danke für deine Geschichte. Das macht mir etwas Mut, dass es doch irgendwann vielleicht besser wird. Ganz so dramatisch wie bei dir war es ja zum Glück nicht. :hushed_face:


    Wir haben eben die Übungen aus der Stunde nachgeholt, da Kenai ja heute früh nicht anwesend war. Und er kam innerhalb von wenigen Minuten schon viel weiter als geplant. Schlau ist das Vieh ja, aber nur wenn das Gehirn auch dabei ist :rolling_on_the_floor_laughing:

    Uff, ich muss mir mal kurz meinen Frust von der Seele schreiben...


    Kenai ist jetzt 8Monate alt und man merkt deutlich, dass die Pubertät einsetzt. Ohren auf Durchzug und Blitze im Kopf noch und nöcher. Trotzdem klappt es im Großen und Ganzen ganz gut - dachte ich...


    Wir waren heute den ersten Termin in der Hundeschule. Es waren noch zwei andere Junghunde im ähnlichen Alter und ein älterer entspannter Hund dabei. Und es ging von vornherein gar nichts mehr. Gehirn wurde im Auto ausgepackt und auch erst Zuhause wieder angezogen.

    Er hat gezogen, gebellt, gequietscht, war Null umlenkbar, wollte die Hälfte der Zeit keine Leckerlis. Selbst beim belohnen, wenn er zumindest still war, hat er es mehr nebenbei reingezwängt und es hatte gefühlt keinen Effekt.

    Die anderen beiden Junghunde waren auch sehr aufgeregt, aber da legte es sich zumindest mit der Zeit. Kenai, der sonst nach aufregenden Erlebnissen im Auto in den Tiefschlaf fällt, kam erst nach 20min Fahrt ganz langsam zur Ruhe.


    Alles genau wie in der Welpenstunde (anderer Verein und meiner Meinung nach schlecht aufgezogen), die wir nach drei/vier Mal gar nicht mehr besucht haben.


    Wenn wir Hundebesuch haben oder bei Hunden zu Besuch sind, ist er zwar auch freudig aufgeregt, aber nach kurzer Zeit auch wieder ansprechbar.


    Der Kurs hat noch 3 Termine. Ich hoffe echt, dass es besser wird. Das war ein ziemlicher Krampf heute. :loudly_crying_face:

    Ich möchte noch eine etwas unbekanntere Rasse in den Raum werfen: Coton de Tulear.


    Auf den Gedanken kam ich jetzt, da du dir die Havaneser und Co angeschaut hast. Ansonsten hätte ich nämlich auch einfach einen Pudel in kleinerer Ausführung vorgeschlagen.


    Meine Schwester hat zwei Cotons. Den ersten bekam sie mit 16 als Welpen, der geht gerade mit 12Jahren in Agility-Rente. Die Hündin darf noch ein bisschen. Die Hunde sind klein und handlich, haben aber auch den Vorteil, dass sie nicht überall ihr Fell verteilen. Da brauchen sie natürlich mehr Fellpflege, wie der Pudel auch.

    Sportlich und aktiv sind die beiden. Sie machen auch problemlos Stadtbesuche und Co mit.

    Es gibt aber nicht sooo viele Züchter. Ich würde die Rasse im Vergleich zu den anderen kleinen Begleithunde vorziehen. Vielleicht gefallen sie dir ja.

    Kenai hat eine merkwürdige Angewohnheit und mich würde mal interessieren, ob ihr sowas kennt.


    Manchmal, wenn er aus seinem Napf trinkt oder in seinem Planschkübel steht, hält er die Schnauze ins Wasser und man hört es blubbern. So als würde er reinatmen und dadurch eben Luftblasen erzeugen.


    Hat das einen tieferen Sinn? Vergisst er, dass er unter Wasser ist? Macht das einfach Spaß?

    Wir fangen damit auch jetzt nach mehr als einem Jahr damit an. Ich habe keine Ahnung, wie die Mobilfunkversorgung heute im Harz ist, aber das kann echt ein Argument für die Garminteile sein. Die sind halt sch...teuer und der Hund sieht damit aus, als würde er sich für Paw Patrol bewerben. :)

    :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Tatsächlich ist die Netzabdeckung immer noch mehr als dürftig. Zumindest je schöner die Gegend, desto schlechter das Netz. Ich kenne die meisten Funklöcher in meiner Gegend und werde Tractive dort mal testen. Die nehmen ja laut eigener Aussage immer das beste Netz. Auf der Arbeit nutzen wir schon Dual Sim im Hand, damit wir meistens Netz haben und das geht nicht wirklich auf. Also ich lasse mich überraschen. Geeigneter wäre auf jeden Fall das Garminteil. Nur überwiegen gerade noch die Faktoren, die für Tractive sprechen. Schade, dass es da keine Wollmilchsau gibt.