Beiträge von SchwarzerFlausch

    Unsere Zahnpasta hat Lebergeschmack :)


    Das macht es aber nur bedingt einfacher, weil immer die Zunge zum schlabbern dazwischen ist :D


    Ich komme mit dem Finger einfach nicht gut an die hinteren Innenseiten. Zu kurze Finger trifft auf lange Schnauze :rolling_on_the_floor_laughing:

    Bei Mullbinden hätte ich tatsächlich Angst, dass er die verschluckt. Fixiert du die denn irgendwie? Ich glaube, ich bin bereit den Schritt weg vom Fingerling hin zur Zahnbürste zu gehen. :nerd_face:

    persica

    Die elektronischen Zahnbürsten sind ja günstig geworden! Vielleicht versuche ich es erstmal mit einer Normalen zur Umgewöhnung und steige eventuell später auf eine elektrische um.


    Ich glaube, irgendwelche Enzyme sollen da drin sein. Dann brauche ich die erstmal auf. :)

    Ah, super! Ich finde die Zahnbürstenwahl für Menschen ja schon schwierig. Dann schaue ich mal nach so einer Zahnbürste :)


    Gibt es bei Zahnpasta was zu beachten? Ich habe einfach nur eine mit Lebergeschmack genommen. Die findet er auch ganz lecker. Muss die was spezielles können?

    Sonst versuche ich es erstmal mit der anderen Zahnbürste.

    Angeregt durch die aktuelle Diskussion in einem anderen Thread, melde ich mich hier auch mal.


    Ich putze aktuell mit einer günstigen Zahnpasta aus dem Futterhaus und so einen Noppenaufsatz für den Finger. Ich habe nicht das Gefühl, dass es was bringt. Vor allem hinten die Zähne werden leicht gelblich.


    Was empfiehlt ihr? Ich würde auch gerne vom Noppenaufsatz weg.

    Nicht schlimm, aber lustig:


    Kenai "kann" nicht langsam die Treppen rauf. Zugegeben, richtig vernünftig trainiert habe ich es mit ihm auch nicht mehr seit er einige Monate alt war.

    Eben gehen wir die Treppe hoch, ich ausnahmsweise zuerst, Kenai will überholen und ich kraule ihm im vorbeihuschen den Rücken. Plötzlich konnte er gaaaanz langsam Gehen. Aber hauptsache ich höre nicht auf zu kraulen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ben_auch_mal_hier

    Das ist ein sehr interessantes Thema! Tatsächlich hatte ich gestern einen ähnlichen Gedanken, den ich bis eben wieder komplett vergessen hatte.


    Ich habe in der Anfangszeit auch einfach gemacht, klar auch belohnt. Wir haben nicht geklickert oder gemarkert. Und er hat eigentlich auch schnell verstanden.


    Dann habe ich angefangen mit Markern. Das ging auch für neue Kommandos oder Tricks wirklich super. Also auch im Alltag für gewünschtes Verhalten genutzt. Nicht immer, aber eben für Dinge, die Kenai schwer fallen.

    Dann waren wir in der Hundeschule und es wurde von der Trainerin gesagt, wir müssten noch viiiiiel mehr belohnen. Also das genaue Gegenteil deiner Trainerin. Ich habe also damit angefangen jeden Mist zu belohnen. Teilweise sieht man Kenai richtig an, dass er keinen blassen Schimmer hat, was nun wieder toll war...


    Gestern hatten wir dann eine blöde Situation. In kurz: das richtige und gute Verhalten, das er zwischendurch immer kurz gezeigt hat, habe ich überschwänglich gelobt. Trotzdem nahm das unerwünschte Verhalten auch im Laufe einer halben Stunde nicht ab. Ich hatte irgendwann keinen Nerv mehr, bin irgendwann zu Ignorieren übergegangen. Da wurde wurde das Verhalten schon weniger. Am Ende habe ich das Verhalten einfach konsequent abgebrochen. Das hat er verstanden.

    Ich glaube, er hat es anfangs irgendwann als Spiel betrachtet.

    Jedenfalls habe ich mit Belohnung gar nichts erreicht. Und das ist nicht das erste Mal.


    Ich werde es auch im Alltag mal wieder mit weniger Belohnung probieren. Irgendwie ist das für mich stressfreier, authentischer und es klappte auch immer sehr gut. Besser als mir viel Belohnung.


    Also danke für den Themenanstoß :)

    Kenai testet seine Locken-Airbag-Funktion gerne aus, wenn er wieder nicht nach vorne guckt. Aber das ist mir doch zu heikel :winking_face_with_tongue:


    Ich komme aus dem PLZ Bereich 38, genauer aus Goslar.

    Gebraucht wäre für mich auch völlig in Ordnung. Das Gitter muss nämlich nicht mehr kosten als das Auto. Ich klicke mich mal durch deine Liste :smiling_face:

    Dapii

    Ich dachte, ich könnte schon vorm Kauf mal durchrechnen, wie viel Platz noch für den Rest bleibt und ggf. eine andere Alternative finden. Ansonsten hast du natürlich Recht und wir waren flexibel.


    sweetathos

    Genau, Kenai ist ein Großpudel. Das bezieht sich aber generell auf die Größe und nicht unbedingt auf die Rasse, oder? Ich war im ersten Moment kurz irritiert und habe mir die Lockenpracht als Airbag vorgestellt :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Danke für die anderen Anbieter! Da werde ich mal schauen.

    Wir haben gerade spontan ein neues Auto gekauft, da wir Hund, Kind und Gepäck sonst nicht unterkriegen.


    Das Auto holen wir erst Mittwoch ab, ich mag aber schon mal planen.


    Es ist ein Toyota Corolla Verso von 2007 geworden.


    Da sollte im Kofferraum genug Platz für Hund und Kinderwagen sein. Gemessen haben wir nicht. Es musste alles so schnell gehen.


    Jedenfalls habe ich bei Kleinmetall jetzt so ein Trenngitter gefunden, dass den Kofferraum unterteilt. Befestigt ist das am Schutzgitter zu den Rücksitzen. Eine Tür zum Ausstieg wäre zwar praktisch, aber das wird wohl nicht umsetzbar sein ohne den anderen Kofferraumteil schwerer zugänglich zu machen, denke ich.


    Jetzt Frage ich mich aber, wie viel Platz braucht so ein Hund eigentlich?


    Ich habe schon versucht zu googlen, aber so richtig schlau bin ich nicht draus geworden. Woran macht ihr das fest? Ich würde Kenai gerne so viel Platz wie nötig und so wenig wie möglich geben. Meistens sitzt er während der Fahrt, aber er soll auf längeren Strecken auch die Möglichkeit haben zu liegen.


    Eine Box wird wohl viel Platz wegnehmen, daher dachte ich an die andere Lösung.