Interessant dazu ist sicher dieser Link,
ganz aktuell im Forum
https://www.dogforum.de/ftopic46333.html
Eine Züchterin, die jetzt schon weiß, daß ein
Einzelwelpe geboren wird und sich um
"Ersatzbabys" kümmert.
Das macht sie sicher nicht nur aus Jux und Dollerei,
sondern weil sie um die Gefahren eines Einzelwelpen weiß.
Bei einem Hund der zudem nicht mal Eltern hat
ist der Fall noch mal um eine Spur "härter".
Wer bringt diesem Hund zum Beispiel hündisch bei,
mit Frustration umzugehen ?
So ein "unnormales" Heranwachsen birgt
selbstverständlich Gefahren, die wahrscheinlich
eintreffen können, aber nicht unbedingt eintreffen müssen.
Es muss aber in jedem Fall darüber geredet werden können schließlich soll der zukünftige Besitzer nicht
blauäugig an die Sache herangehen.
Das hat doch mit Welpen schlechtmachen nichts zu tun.
Viel gefährlicher halte ich die Aussage :
nimm ihn auf jeden Fall - wer weiß wo er sonst hinkommt.
Entschuldigung, aber das ist ja nun fernab jeder Realität.
Bei einem Hundekauf sollte nie NUR das Herz entscheiden - ein wenig Verstand sollte da schon mit
einhergehen.
Und wer weiß, vielleicht kommt der Welpe ja noch zu Leuten, die sich mit der Problematik auch schon praktisch
auseinandergesetzt haben und Erfahrung haben.
DIES wäre ihm zu wünschen.
Schöne Grüße
von
Christine