Huhu -
also ich bin eine derer, die erst auf den Hund kamen und dann aufs
Schaf (dazwischen übers Minischwein, Laufenten, Hühner und Ziegen)
:freude: ....
Mit den eigenen Schafen, das habe ich mir lange überlegt.
Zu Kai gehe ich regelmäßig und über ihn habe ich Ebbi und Tanja kennengelernt zu deren Schafen ich 2 mal die Woche gehen durfte.
Eigentlich super - und warum nun doch eigenen Schafe ?
Also ganz einfach : Ich wollte einfach hüten gehen können, WANN ich ZEIT UND LUST habe - also nicht zu fest vereinbarten Zeiten.
Ich habe gemerkt, daß ich da oft einfach nicht bei der Sache bin, weil ich mich oft von der Arbeit hier losgerissen habe und immer etwas in Hektik
war...nun kann ich mir meine Schäferei frei einteilen und ich glaube, es wird meinen Hunden und mir sehr gut tun, wenn ich in Zukunft gelassener
die Weide betrete.
Ausserdem bin ICH (also ich) der Meinung, man bekommt selber ein wenig
mehr sheep-sense, wenn man sich um die Tiere mit allem was dazugehört selber kümmert und nicht einfach nur auf eine Wiese zum Hüten geht und keine Ahnung über Haltung etc. der Wollies hat.
Seit Freitag bin ich stolze "Besitzerin" (ist irgendwie das falsche Wort...
Leaserin ? )
von 5 Scottisch Blackface Schafen, die im Moment auf einem verwilderten
Grundstück neben unserem Haus stehen und dort von mir lammfromm gemacht werden...
Erst dann gehts ab auf die Wiese zum trainieren Bei u.a. der da : :freude:
Ich danke jedenfalls dem Schicksal, vor 3 Jahren meiner Nelly begegnet zu sein (einem Border Labbi Mischling mit Hüteambitionen) und allen daraus folgenden Begegnungen mit Mensch und Tier.
Liebe Grüße
aus
Kleinschweinschafhausen
von
Christine