Kenne/kannte Beagles, die durchaus eine Ressourcenproblematik mit Essen hatten.
Und bei unserem Familienbeagle musste man das Abhauen und und Jagen gehen sehr aktiv verhindern, der war eigentlich immer auf der Suche nach einem sich zufälligerweise auftuenden Schlupfloch.
Ich kenne drei Beagle näher, zwei davon nicht rassegerecht ausgelastet und verhaltensauffällig. Nummer 1 hat mir durch seinen Futterneid einen Biss in die Hand und 3 Wochen AU eingebracht, Nr 2 geht auf alles (!) los was sich bewegt.
Nummer 3 ist ein angenehmer Hund, aber Herrchen ist auch stundenlang mit dem an der Schleppleine in der Natur unterwegs.
Beagle können sicher tolle Hunde sein, aber als Ersthundhalter ohne Hundeerfahrung hat man es mit anderen Rassen vielleicht einfacher.