Zumindest kann ein DNA-Test Tendenzen aufzeigen. Wir haben zwei gemacht. Im ersten Test war Husky enthalten, im zweiten stattdessen Buhund. Ergo: Meine Hündin hat wohl einen einen nordischen Anteil, das Wissen hilft auch schon weiter ;-)
Beiträge von Dackel83
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Meine Meinung: Sobald du den Hund bezahlst und er dir übergeben wird, ist er in deinem Besitz. Tierschutzvereine haben oft Klauseln ( Katstrationsplicht etc) in ihren Verträgen, die keiner rechtlichen Überprüfung standhalten können.
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Mein Kater bringt tatsächlich oft Ratten. Er ist mit knapp 40 cm und 6 Kilo aber auch ein eher grosser Kater. Vielleicht ist er deswegen auch sehr beliebt bei den Nachbarn.
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Dackel können fies beissen. Die haben kurze Beine, aber keine kurze Schnauze und sind sehr ernsthaft. Aber trotzdem kann man das nicht mit dem Angriff von einem grossen Hund vergleichen. Einen Dackel bekomme ich körperlich abgewehrt, einen Schäferhund etc nicht.
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Im Wohngebiet wird alles eingetütet und in den nächsten Mülleimer geworfen. Bei Durchfall nehme ich Wasser mit und säubere so gut es geht. Im Wald nehme ich nur die Haufen mit, die auf dem Weg gelandet sind.
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Lauf einmal durch meinen Vorgarten - viel Spaß dabei...
Ich glaube dir, dass das nervt.
Bei uns liegen im Vorgarten die Hundehaufen. Leider wohnen wir zur Miete und dürfen keinen Zaun aufstellen. Und das nutzen viele Hundehalter scheinbar gerne aus...
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Das ist ein schwieriges Thema. Wir haben vor 5 Jahren zwei Kater aus dem Tierheim geholt und dabei ausdrücklich nach Wohnungskatzen gefragt, da ich auch nicht wollte, daß meine Katzen jagen.
Schnell hat sich aber herausgestellt, dass einer raus wollte. An Fenstern-und Türen gescharrt, nächtelang geschrien. Wir haben ihn beschäftigt, Feliway probiert etc. Nichts hat genützt. Wir haben das 6 Monate ausgehalten. Nach Rücksprache mit dem TA haben wir ihn zum Freigänger gemacht. Seitdem ist er die ausgeglichenste Katze überhaubt. Überraschenderweise ist auch der zweite Kater überzeugter Freigänger geworden und der wirkte eigentlich ganz zufrieden in der Wohnung.
Jetzt bringen die beiden aber Mäuse und Ratten an, also das, was ich nicht wollte.
Mein Fazit: Für mich ist Wohnungshaltung nicht artgerecht. Da ich aber auch das Jagen nicht gutheiße, wird es nach den beiden hier keine Katzen mehr geben. Leider.
Übrigens: Abgesehen vom Jagen: Draussen fühle ich mich von Hunden weitaus mehr belästigt. Weder trete ich in Katzenscheisse, noch springt mich eine Katze an und sudelt mich voll noch miaut sie so laut und durchgehend, dass ich besser alle Fenster schließe, damit ich arbeiten kann ;-)
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Unsere Schäferhunde hatten auch Schutztrieb. Im Ernstfall hätten sie uns ernsthaft beschützt, da bin ich mir sicher. Aber ich glaube nicht, dass sie den Angreifer - egal ob Mensch oder Hund - getötet hätten.
Ich meine in den letzten Posts rausgelesen zu haben, dass da die "Befürchtung" liegt - dass diese letzte Grenze bei den "Kampfhunden" genetisch bedingt leichter überschritten wird?
Tatsächlich weiss ich im persönlichen Umfeld auch nur von zwei totgebissenen Hunden, da war der Verursacher einmal ein Bullterrier und einmal ein Amstaff. Vielleicht Zufall, vielleicht nicht.
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Ich bin mutig: Mali x Dackel...so wie deinen Hund stelle ich mir Nachwuchs von meinen vor ;-)
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Boxer oder Staffbull