Das tut mir sehr leid. Es ist schlimm, seinen Hund zu verlieren. Wir haben ca eineinhalb Jahre gewartet, bis wieder einer in unserer Familie eingezogen ist. Im Nachhinein war das viel zu lang. Schon ab dem ersten Tag mit dem neuen Dackel haben wir uns gefragt, warum wir solange gewartet haben. Und weil es so schön war wieder mit Hund, ist ganz schnell auch der Zweithund eingezogen. Als alles noch frisch war mit dem Tod unserer Hündin konnte ich auch nicht nachvollziehen, warum alle geraten haben, sich schnell wieder umzusehen...jetzt denke ich, dass genau das das Richtige gewesen wäre. Alles Gute!
Beiträge von Dackel83
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Sind deine Katzen Wohnungskatzen oder Freigänger? Bei ersterem würde ich auch zu einem Spielkameraden für den jungen Kater tendieren. Bei Freigang ist das nicht unbedingt nötig. Meine Kater sind 10 und 9 Jahre alt und in der Wohnung auch nicht "eng" miteinander, eher eine WG ;-) Da sie aber nach draussen können, passt das trotzdem ganz gut so...
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Eine Merle Verpaarung ist Qualzucht und verboten. Ein Elternteil mit Merle ist erlaubt. Wir haben einen Merle Dackel. Er hat keinerlei Auffälligkeiten oder Beeinträchtigungen.
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Labrador, Golden Retriever und Collie waren auch meine ersten Ideen....die könnten wirklich sehr gut passen. Allerdings finde ich einen kräftigen, grobmotorischen Labrador-Junghund nicht immer soo kinderkompatibel, wie man oft hört/liest. Da sollte man schon schauen, dass evtl. Besuchskinder im Übermut nicht umgebolzt werden...im Umkreis meiner Kinder leider schon öfters erlebt ;-) Hier empfinde ich Golden Retriever und Collies doch als feinfühliger.
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Blöde Situation. Ich kenne das leider...mein Dackel wird auch auch ständig angeredet, sich über ihn gebeugt etc. Er kann aber mit fremden Menschen nichts anfangen und reagiert entsprechend. Da wird dann auch bestenfalls nur ungläubig geschaut, warum der "kleine Süsse" sich nicht streicheln lassen will oder man kassiert den typischen "Wadenbeisser-Spruch". Ich achte daher drauf, ihn ihn Menschennähe bei mir zu behalten, damit er nicht in doofe Situationen kommt. Denn wenn was passiert, ist der Hund immer der Blöde/Schuldige...
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Mein Dackel schläft unter der Bettdecke und steht mit mir auf, da gibt es kein Ritual. Geweckt werde ich von meiner Hündin. Die steht pünktlich um 7 Uhr auf der Matte,bzw. im Bett ;-) Die Nacht schläft sie auf ihrem Sofa im Flur...und dann kommt sie ins Bett gesprungen, wuselt dadurch, leckt nackte Hände und Füße ab und legt sich auf mich, damit ich ja nicht in Ruhe weiterschlafen kann
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Du Arme. Vor sowas habe ich auch Angst. Und ich glaube leider nicht, dass man so einen grossen Hund abwehren kann wenn er ernsthaft agressiv ist. Ich als "normale" Hundehalterhin jedenfalls nicht. Weisst du ggf, wo der Besitzer wohnt? Vielleicht kannst du ihn auf deine Sorgen ansprechen. Mit etwas Glück hat er halbwegs feste Gassizeiten, die du dann zukünftig vermeidest?
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Das ist viel zu viel. Da wären meine erwachsenen Hunde mit überfordert und ein Welpe erst recht. Sorry. Dein Hund braucht Ruhe.
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Puh. Schnell geht da gar nichts...Kannst du Homeoffice machen? Oder deinen Arbeitsplatz in ein weniger belebtes Büro umlegen? Evtl mit Welpen stundenweise in einem leeren Konferenzraum etc arbeiten? Aktuell ist er komplett überfordert und zeigt das auch.
Ich weiss nicht, wieviele Stunden du arbeitest, aber ich glaube leider nicht, dass ein Border Collie eine geeignete Rasse ist, um einen Vollzeitjob (?) im Büro zu begleiten...