Beiträge von Dackel83

    Bei uns gibt es in dem Fall mal einen Kauknochen mehr als sonst oder vom Bett aus wird mal ein Spielzeug geworfen oder versteckt, aber ansonsten liegen beide viel im oder vorm Bett und passen auf. Gute Besserung!

    Nein, natürlich spreche ich den beiden die Hunderfahrung nicht komplett ab. Allerdings haben die sie ein Haus in Alleinlage mit 4000 qm Naturgrundstück. Da kann sich ein Hund ganz gut beschäftigen. In einer Stadtwohnung etc hätte es sicher geknallt.


    Vielen Dank für die Rückmeldungen bislang. Da sind viele tolle Gedankenanstösse dabei!

    Hallo zusammen,


    angemeldet bin ich hier erst seit Kurzem, Mitlesen tue ich schon länger ;-)

    In letzter Zeit haben mich Themen wie Anfänger und (Gebrauchs-)Hunde und die Threads zur Rassenwahl oft nachdenklich gemacht.

    Was bedeutet für euch Hundeerfahrung? Wer ist ein Anfänger?

    Hintergrund sind- wie so oft- Beobachtungen im persönlichen Umfeld. Z.B. ein altes Ehenpaar in der Familie. Halten seit 60 Jahren ununterbrochen Hunde ( kleine Mischlinge, aber auch Riesenschnauzer, Bullterrier und Mali waren dabei) die in meinen Augen keinerlei Ahnung von Hunden haben. Die laufen einfach mit und gut ist. Keine Hundeschule, kaum Gassi etc. Kann man Hundehaltung so mit Hunderfahrung gleichsetzen?

    Oder bei mir selber...ich habe bislang nur Dackel und Schäferhund(Mixe) gehalten . Wenn ich mir einen Terrier zulegen würde, bin ich wieder ein Anfänger? Ist Anfänger sein auf einen Hundetyp bezogen?

    Anderes Beispiel. Eine Bekannte hat als Ersthund einen netten Maltesermix. Sollte nichts schiefgehen, tut es aber. Eine Arbeitskollegin hat als Ersthund einen DSH. Klappt super bislang. Gibt es keine Anfänger und (überspitzt gesagt)r und keine Anfängerrassen? Ist es nicht eher wichtig, dass man Hundehaltung mit allem Drum und Dran von Herzen will?

    Mich würde eure Meinung sehr interessieren :-)

    Das tut mir sehr leid. Unsere Dackelhündin hatte mit 11 Jahren einen bösartigen Mammatumorund wir haben operieren lassen. 6 Monate später ein Tumor an der Leber, wieder OP. Kurz danach ist ein wohl unentdeckter Tumor geplatzt und wir mussten sie einschläfern lassen. Eigentlich war der Mammatumor also der Beginn vom Ende. Unsere Hündin war aber zwischen den OPs immer fit und hatte bis zuletzt deutlichen Lebenswillen.

    Warte aber erstmal ab, vielleicht ist der Tumor gutartig. In dem Fall würde ich einen alten Hund nicht operieren lassen. Alles Gute!

    Puh. Am ehesten noch der weisse Schäferhund. Da kenne ich ein paar echt "pflegeleichte" Exemplare.

    Aber: Der Hund soll mal mit zur Uni? Später eventuell mit ins Büro? Fürs Praktikum 2-3 Wochen zu den Freunden mit den Kleinhunden? Eine neue Wohnung wird gesucht?

    Dann machst dir und deinem zukünftigen Hund das Leben einfacher, wenn du nach einer passenderen Rasse Ausschau hältst ....

    Tiere hatten wir viele :-) Immer Schäferhunde, da mein Vater und mein Opa im Hundesport aktiv waren. Dazu Katzen, Kaninchen, Hühner und Tauben. Später kamen noch Meerschweinchen dazu. Irgendwie hat es abgefärbt so aufzuwachsen....meine Kinder leben jetzt auch mit Hunden, Katzen, Meerschweinchen und Hühnern. Ich finde es toll :smiling_face_with_hearts: