Nicht heute sondern gestern hat meine Hündin etwas richtig toll gemacht. Mein Freund spielt gerade in einem Kurzfilm eines Freundes und ich habe mich breitschlagen lassen das Catering für die Crew zu machen. Die Location war etwas von Zuhause entfernt uns ich konnte meine Hündin nicht alleine lassen also durfte/musste sie mit. Normal ist sie recht unsicher bei Fremden und bellt dann auch mal. Zwar gab es einen Garten am Drehort ich hatte aber trotzdem Schiss, dass sie während der Aufnahme bellt und dann ständig etwas wiederholt wird. Es ist super gut gelaufen, sie hat im Garten gespielt, war super still obwohl es teilweise recht wuselig zuging, ich bin so stolz auf sie. Der Deal für das Catering war, dass Coco auch im Abspann genannt wird als Set-dog das hätte sie sich auch wirklich verdient.
Beiträge von Coconutje
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Auf der facebookseite auf das Update zu Lotte gepostet wurde sind wiederrum auch Fotos von der Trainerin (nicht die die Lotte betreur hatte aber eben die facebook Seite des Trainingscentrums) mit Cesar. Ich könnte mir vorstellen, dass Rütter desshalb keinen Spendenaufruf gemacht hat, da er keine Werbung für das Trainingscentrum machen wollte.
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Habe ich mich vertan oder sind auf der Insta Seite von dem hundezentrum underdog Fotos von einer der Trainerinnen mit Cesar Milan 🤔? bzw. Auf der website schreibt sie auch, dass die bei ihm gelernt hat.
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Ein Plastiktütchen mit Gras (also das zum Rauchen) im Park. Wahrscheinlich von den Jugendlichen die da abends immer abhängen.
Auch habe ich schon einen ausgebüchsten Beagle und ein anderes mal einen Husky gefunden. Den Beagle habe ich nach Hause gebracht er hatte die Telefoonnummer auf dem Halsband. Damals hatte ich noch keinen eigenen Hund sondern wat mit dem Hund von Freunden unterwegs (der hats zum glück prima mitgemacht). Beim Husky war nur ein zerrissenes Halsband, den habe ich dann mit einer Leine die ich dabei hatte gesichert und von der Polizei abholen lassen da ich auch noch mein Rad plus meinem eigenen Hund im Anhänger dabei hatte.
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Ich sitte drei Hunde aus meiner Nachbarschaft regelmässig. Ich hole die Hunde zuhause ab und gehen einzeln spazieren die Hunde sind also nie bei mir Zuhause. Zusammen mit den Besitzern habe ich besprochen welche Routinen die Hunde haben und welche Kommandos gebracht werden. Ich halte mich da immer dran. Z.B. habe ist einer der Hunde ein pubertärer Ridgeback der immer unbedingt zu anderen Hunden möchte. Die Besitzerin hat ihn immer sitzen lassen bis der andere Hund vorrüber war und ein Leckerchen gegeben. Ich hatte den Eindruck, dass das für ihn viel ist, wenn er so unter Strom steht, habe es aber so gehandhabt wie die Besitzerin. Nun ist die Strategie "fröhlich" vorbei zu laufen an dem anderen Hund und den Ridgeback zu belonen wenns gut klappt. Das mache ich dann auch so wie sie es handhabt. Mir ist es bei meinem eigenen Hund wichtig, dass eine klare Linie gefolgt wird, daher folge ich auch genau der Methode wie der Besitzer es tut. Würde ich die Handhabung des Besitzers für grob falsch halten würde ich den Hund eben nicht sitten.
Letztens hatte ich dann die Situation, dass eine Sitterin auf meine Hündin aufpassen sollte. Meine Hündin hat oft Angst/ist unsicher bei fremden Menschen und auch bei vielbefahrenen Strassen. Ich habe also eine Check liste gemacht und diese beim kennenlernen durchgesprochen. Meine Hündin fand die Sitterin prima, die Sitterin hatte auch Erfahrung mit ängstlichen Hunden (Pflegestelle für Tierschutzhunde). Ich war super happy. Ich habe mit ihr ein paar Dinge durchgesprochen auf die sie achten kann zwecks Körpersprache, nicht über den Hund beugen, kein langer Blickkontakt.etc. Auserdem: nur auf der meiner Hündin gut bekannten Route spazieren gehen und KEIN streicheln/kontakt mit fremden Personen. Ich hatte einen sehr guten Eindruck von der Sitterin und dachte es klappt gut. Ja dachte ich. Die Dame brachte eine Freundin mit als sie auf meinen Hund aufpassen sollte. Meine Hündin hat die Freundin nur angebellt und war super verunsichert 🙄. Die Sitterin hat sie natürlich noch gekannt und akzeptiert, die zweite Person ist nach 10 min gegangen weil meine Hündin ihr eben nicht getraut hat. Ich weiss nicht was an kein kontakt mit Fremden so missverständlich war...
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Warum? Dann lernt sie doch nicht, das sie nicht in die Wohnung machen soll.
Wen den schimpfen? Dich oder den Welpen? Wenn der welpe reinpieselt warst DU zu langsam. Da muss nichts geschimpft werden, der Welpe ist körperlich doch noch garnicht in der lage das lange einzuhalten. Schimpfen kannst du auch nur wenn der Hund gerade dabei ist zu piesel /kakken. Wenn die Pfütze/Wurst schon da ist bringt der Hund das nicht mehr miteinander in verbindung und hat am Ende angst vor dir weil du "aus dem nichts" anfängst zu schimpfen. Nichts sagen Welpe hochnemen und an einen Ort bringen wo er pieseln soll. Mehr ist das nicht. Bei nem unsicheren Hund würde ich gleich dreimal nicht schimpfen.
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Aus welcher quelle stammt der Hund denn und wie lange war er bei dem Bekannten bevor er zu dor zog? Ist sie geimpft etc?
Ich würde mit dem Hund zum Tierarzt und erst mal checken, dass alles in ordnung ist. Nicht spezielle wegen dem Pipi problem, sondern einfach weil ich dem Braten nicht trauen würde wenn der Hund mit ein paar Wochen einfach so rumgegeben wird.
Wegen dem Pipi: kann es sein dass nicht draussen das Problem ist sondern du? Dass der Welpe sich nicht traut zu machen wenn ein Mensch dabei ist? Manche Leute denken ja sie müssten den Weplen schimpfen wenn er reinmacht. Ich will deinem Bekannten nichts unterstellen... Aber das könnte auch eine Ursache sein wenn der Welpe plötzlich angst hat zu pieseln.
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Für mich klingt auch der Park-Trainer am passensten. Die entscheidung abnehmen kann euch niemand. Ich habe selbst eine Eurasier Hündin, diese ist sehr sensibel. Ich könnte mir nicht vorstellen mit ihr in einer Hundeschule zu trainieren wo mit Strafe (Leinenruck oder andere "korrekturen" gearbeitet wird). Aber die Hundeschule ist 2 ist ja auch sowieso raus. Je nachdem wie einschüchternd das "Hey" bei schule nummer 3 auf den Hund wirkt kann sich das einem sensiblen Hund auch schlecht auf das Halter-Hund Verhältnis auswirken.
Erfahrung ist meiner Meinung nach nicht alles. Wichtig ist das der Trainer sich weiterbildet, die Methoden auf einem aktellen Stand sind und zu euch und eurem Hund passt.
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Wieso gibt der Züchter den Hund denn ab?
Was war der ursprüngliche Plan der Züchterin mit dem Hund?
Ich wäre eher skeptisch. Wenn der Züchter den Hund erst selbst behalten wollte zur Zucht z.B. frage ich mich warum er keine Kommandos kennt? Leben die Zuchthunde denn dann nicht in der Familie bzw. drinnen wo ein gewisses Maß an Grunderziehung notwendig ist? Oder sind die Zuchthunde dann auch einfach nur so mitgelaufen und kennen keine Kommandos?
Kann der Hund an der Leine mitlaufen oder kennt er das gar nicht? Wenn nicht würde ich auch nicht davon ausgehen, dass er schon viel Erfahrungen z.B. Straßenverkehr, Fußgängerzone etc. gemacht hat.
Erziehung könnt ihr mit etwas mehraufwand und Hundeschule sicher hinbiegen, aber wenn der Hund in dem alter noch generell nichts außer seinem Grundstück/Haus kennt bekommt ihr das eventuel nicht ausgebügelt. Manche Erfahrungen kann man nicht nachholen. Das hängt natürlich auch von dem Wesen des Hundes ab.
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"kleine Mädchen gehen jetzt in ihr eigenes Bett" ist mein Kommando wenn meine Hündin nach der abendlichen kuschelrunde auf ihren Schlafplatz neben dem Bett gehen soll. Etwas lang aber klappt trotzdem gut.