Beiträge von Coconutje

    Vielleicht ist ein Treppengitter eine Option um einen Teil der Wohnung abzutrennen? Wir hatten damals einen Raum mit Treppengitter abgetrennt und dort alles reingestellt was uns heilig war, der grössere Teil der Wohnung war dann für den Welpen. Gefährliche Dinge wie Balkongitter wurden mit Hasendraht gesichert.


    Box hatten wir auch angeraten bekommen und dann einfach nicht gemacht 🤷. Bei uns war Sommer und meine Hündin liebt es ab und zu die liegestelle zu wechseln um einen neuen kühlen Untergrund zu haben. Das wollte ich ihr nicht verwehren.


    Ansonsten einfach Camera aufstellen und ab und zu mal via Smartphone reinschauen was der Hund macht. Und/oder Hundesitter suchen der über Tag mal beim Hund vorbei geht und ihn etwas bespasst. Ein müder Hund hat auch viel weniger anreiz die Bude auseinander zu nehmen.

    Burg Haamstede (Strand Westenschouwen) ist kein 24/7 loslauf strand zumindest laut der Seite. Lediglich ausserhalb der Touristensaison. Von 16.4 - 16.10 dürfen Hunde nur nach 19 Uhr frei laufen.

    Losloopgebieden per provincie
    Hier vind je een overzicht van losloopgebieden bij jou in de buurt. Je kunt zelf ook een losloopgebied aanmelden, een review plaatsen of reviews lezen.
    www.doggo.nl


    Auf dieser Seite ist z.B. eine Liste mit Losloopgebieden in Nederland. Erfahrungen haben wir leider keine wie gross die Gebiete sind/ bzw. wie überlaufen.


    Einen schönen Urlaub euch ☺️

    Das klingt schon sehr extrem und wie hier schon geschrieben nicht mit ein paar Tipps aus einem Hundeforum in den Griff zu bekommen. Gibt es einen Grund, dass der Welpe erst 4,5 Monate abgegeben wurde? Waren die Geschwistern denn auch noch dort? Erstmal vom Tierarzt abklären lassen und einen Trainer suchen der sich mit ängstlichen Hunden auskennt ist sicher der beste weg.


    Meine Hündin war und ist auch relatief ängstlich draussen (allerdings nicht so schlimm wie hier beschrieben). Bei uns hat es geholfen einfach draussen zu sitzen auf einer Wiese z.B. mit Abstand zum geschehen. Wir haben auch gemerkt, dass es ihr ungemein hilft wenn ein sicherer anderer Hund dabei ist. Wir üben schwierige Orte gerade gemeinsam mit dem Hunde Opi von Freunden der alles ganz gelassen nimmt und sich gut mit unserer Hündin versteht. Das wäre aber eher eine Möglichkeit für später, ich kann natürlich nicht beurteilen ob das in eurer Situation sinnvoll und möglich ist. Der Welpe muss nun auch erst mal ankommen eine oder zwei Wochen sind ja noch nichts.


    Ich würde mir auf jedenfall ein Sicherheitsgeschirr zulegen für den Hundi. Damit er im Fall der Fälle nicht die Flucht ergreift und sich wohlmöglich in Gefahr bringt. Klar setzt man den Hund nicht einfach seiner Angst aus aber es kann auch in einer vermeindlich ruhigen Situation plötzlich ein Auto in der Ferne hupen o.ä. Evtl . auch eine zweite Leine die mach bei sich selbst mit Bauchgut befestigen kann.

    Habt ihr denn schon Hundeerfahrung? Vielleicht wurde es schon geschrieben und ich habe es überlesen.

    Falls nein: Vielleicht könnt ihr ja erstmal im Tierheim mit Hunden gassi gehen (auch wenn ihr dort keinen adoptiern möchtet) einfach um Erfahrungen zu sammeln.


    Für mich klingt das alles nach einem sehr engen Zeitplan. Vielleicht ist es auch eine Option einen guten Hundesitter zu finden der mit dem Hund rausgeht oder einfach nur da ist und ein bisschen mit dem Hund spielt um die Zeit zu überbrücken bis der Hund alt genug ist alleine zu bleiben. Ich mache das momentan für einen Welpen aus der Nachbarschaft. Die Besitzerin arbeitet an zwei Tagen die Woche und dan gehe ich den Welpi ein bisschen bespassen damit er nicht so lange alleine bleiben muss. Ich sitte ebenfalls einen anderen Hund der zwar erwachsen ist aber trotzdem keinen ganzen Arbeitstag alleine bleiben soll.


    Insgesamt würde ich mir die Frage stellen wie wichtig es euch ist einen Hund anzuschaffen. Was erwartet ihr von einem Leben mit Hund? Inwieweit seit ihr bereit mehr Zeit zu investieren (vorallem am Anfang: Der Welpe muss raus wenn er muss und will spielen wenn er grade wach is, das fällt nicht unbedingt ins vorgesehene Zeitfenster). Die Vorausetzungen klingen jetzt nicht optimal, aber wenn man es wirklich möchte kann man sicher Lösungen finden (z.B. Betreuung für den Welpen wenn ihr arbeiten seit).

    Vielleicht ist es auch eine möglichkeit mit einem Trainer einzeln zu arbeiten? Also nicht gleich die volle Packung in der Hundeschule mit Ablenkung durch andere Hunde und den ganzen Reizen. Zumindest für die Basis. Wenn er bei anderen Hunden kein Problem mehr hat könnt ihr ja immer noch in einer Gruppe trainieren.


    Kommandos vielleicht auch erst drinnen trainieren und dann wenn der Hund es kann schrittweise mit Reizen draussen.


    Meine Hündin war und ist auch sehr unsicher bei fremden Menschen und Verkehr. Sie hat am Anfang auch mal gebellt wenn ihr jemand zu Nahe kam. Unsere Lösung war, dass der Hund nie von Fremden angefasst oder angesprochen wird. Bei ihr war auch anschauen oft schon zu viel. Am besten ist es wenn die Fremde Person den Hund wirklich komplett ignoriert. Mittlerweile ist das Bellen ganz verschwunden. Andere Hunde waren auch gruselig. Ich bin dann mit ihr immer auf Abstand gegangen, so weit das es okay war und sie ruhig geblieben ist. Heute spielt sie super gerne mit anderen Hunden. Wenn es zu wild wird sucht sie Schutz bei mir. Bei uns klappt es vorallem gut mit Hunden die erstmal gar kein Interesse an meiner Hündin zeigen.

    Das hört sich schon nach einem ganz schönen Programm an.

    Vielleicht könntet ihr proberen sie eher auf eine ruhige Art auszulasten. Z.B. mit suchspielen. Geistige auslastung macht Hunde auch müde und bringt mehr Ruhe rein. Ich habe mit meiner Hündin öfter "Hütchen" gespielt: Drei plastikbecher und unter einem ist ein Leckerchen, dass sie dann erschnüffeln darf.

    Wenn der Hund eh schon aufgedreht ist pusht ihn körperliche Auslastung manchmal nur umsomehr. Also vielleicht trainieren den Hund zu beschäftigen ohne viel action.

    Bei uns ist gerade vorallem das Training an den Unsicherheiten meiner Hündin. Sie fürchtet sich vor Strassenverkehr. Für mich ist das oft sehr frustrierend, grade wenn ich andere Hunde sehe die das problemlos meistern. Da laufe ich dann schnell Gefahr mich zu sehr hineinzusteigern das es eben nicht klappt mit meiner Hündin wodurch ich im Training weniger gelassen bin. Mir hilft es Videos zu machen vom Training um mir dann ab und an wieder anzusehen was wir schon geschafft haben und zu sehen wo ich Sie mehr unterstützen kann. In der Situation selbst sehe ich oft nicht dass ich z.B. Sie mehr abschirmen hätte können. Auch hilft es mir mich nicht an Hunden/Haltern zu orientieren, die das was wir noch nicht können problemlos machen. Ich lese mir lieber Erfahrungen durch von anderen Haltern die ähnliche "Baustellen" mit ihren Hunden haben.


    Wenn ich keine Lust auf Training habe mache ich auch keines. Dann geht es einfach so spazieren. Auch wenn ich grade im Kopf woanderst bin machen wir kein Training. Wenn ich mich nicht voll konzentrieren kann klappts auch bei meiner Hündin nicht.