Beiträge von NadinSarah

    Hi,
    dass "normale " Hunde nicht anfangen alles mögliche zu hüten, nur weil sie an schafe drandürfen dachte ich mir schon, nur er hat ja schon diese "Macke", die versuchen ausd ihm rauszubekommen.
    Dem anderen Hund musst du nur beibringen, dass er etwas hüten soll, unser muss gleichzeitig auch lernen, dass er etwas auch nicht tun soll.


    Denke aber auch, dass er das hinbekommen würde.


    Die "Zeiten" also wie oft und wie lang hüten würden mich nochmal interessieren. Gibts eigentlich unterschiedliche Arten zu hüten?


    Freue mich auf Antworten, viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    mein Freund und ich haben seit einem Monat einen Border-Collie aus einer Auffangstation speziell für Border (Gesa Kuhn, nähe des Steinhudermeers).
    Er ist ein 3 jähriger kastrierter Rüde, der bei seinen Vorbesitzern das Auto-, Jogger- & Co. Hüten angefangen hat.
    Gesa hat ihn an schafe gelassen und meinte sein Hütetrieb wäre vorhanden aber nicht übermäßig stark.
    Er hat leider in den letzten Jahren nicht allzuviel von der Welt mitbekommen und wir gewöhnen ihn jetzt langsam an alles, er ist schnell sehr aufgedreht, das legt sich aber, sobald ihm die situationen vertrauter vorkommen.
    So langsam suche ich nach einer Beschäftigung für ihn(keine Sorge, ich wusste vorher, dass da was auf mich zukommt, aber ich konnt ja schlecht schon alles planen, denn nachher ist der Hund dann gaaaanz anders und mit meinem "Progamm " nicht zufrieden) und da kommt man ja logischerweise aufs hüten.
    Ich halte es für ihn für sehr auslastend, frage mich nur, ob er damit klarkommt Schafe zu hüten und dies bei allem anderen (Autos,...) sein zu lassen? Hat da jemand erfahrungen mit gemacht?
    Dann nochwas: nein, ich habe keine eigenen Schafe, gesa hatte mir aber ganz am anfang angeboten ich könnte bei ihr Hüten lernen-ich krieg sie leider nicht erreicht, sonst wüßt ich schon genaueres- wie oft/lange wäre ese denn sinnvoll für ihn grob gesagt(Angaben pro Woche wären toll)?
    Würdet ihr noch andere Sachen empfehlen, welcher Art auch immer?


    Würde mich über Antworten wirklich sehr freuen-und Spencer wohl indirekt auch ;)
    Viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    hm, ich muss zugeben, dass man es echt schlecht beschreiben kann was wir wie lange mit ihm machen-wenn ich mir meinen Text nochmal durchlese klingt es wirklich nach sehr viel, ist es aber nicht-wirklich!
    wenn ich "Tricks üben "schreibe, dann heisst das zum Beispiel:Sitz, gibt pfötchen loben fertig. Oder Platz, shopping-loben fertig. Und auch nicht hundert mal hintereinander, sondern vielleicht die beiden sachen und gut.
    Und ich denke nicht, dass es ihn aufpuscht, er ist konzentriert und merkt, dass wenn ich sage "ist gut" und was anderes mache auch wirklich schluss ist, er "nervt"dann nicht und will noch mehr machen, sondern legt sich irgendwo hin und gut ist.
    Auch bei einem Spaziergang von 1 1/2 h macht er vielleicht 3mal Platz und sitz, ich denke wirklich, dass das in ordnung geht.
    Zum Garten: Erstmal wuselt er da sowieso rum und beschnüffelt immer alles. dann lassen wir ihn ein paar Tricks machen (wie oben beschrieben) und als Lob gibts mal Bällchen geworfen.
    Und nein, nicht werfen, er brings wieder und wieder werfen, usw. Er macht Tricks, wir werfen, er holt es sich kaut freudig drauf rum(nur so dass es quietscht, nicht so dass ers wirklich kaputt macht) und irgendwann lassen wir ihn es zu uns bringen er macht wieder Trick und wir werfen. Dann kaut er wieder und wir verstecken es anschließend und er sucht. Am stück dauert dass vielleicht ne viertel Stunde bis ne halbe.
    Er ist nicht so ein verrückter Ballfetischist, er mags gern, aber er ist nicht verrückt danach und er dreht auch nicht total auf, er hört immer und ist danach auch zufrieden wenn der Ball weg ist-ich glaube also nicht, dass wir ihm den versagen sollten. Haben wir bisher auch nur 3 mal gemacht, also auch nicht täglich.


    Es gibt ohne ende Zeiten, wo nix los ist, auch wenn wir zuhause sind. Und da ist er auch entspannt-war er ganz zu anfang nicht, da ist er immer ruhelos umhergezogen, jetzt legt er sich hin und döst und kommt manchmal an und mag gekrault werden. Den Snackball gibt vielleicht max alle 2 Tage und dann ist er halt 5 Min damit beschäftigt-und muss sich konzentrieren und fertig.Genauso siehts mit dem Leckerli verstecken asu. Es dauert 5 Min und fertig. Und es gibt nie Garten, Tricks beim Spazieren gehen, Snackball, Leckeliverstecken, tricks in der Whg, ... an einem Tag!!!Er dreht nur auf wenn andere Leute zu uns kommen und will von allen gekrault werden und das am besten stundenlang, aber ich denke das geht in Ordnung. Man kann ihn auch wegschicken und er bleibt dann auf seinem Platz, mach ich aber nur bei meiner Mum. die etwas angst vor Hunden hat.


    Dass es 40 freilaufende Hunde waren wusste ich vorher auch nicht-dann wär ich nicht hingegangen. Werde aber weiterhin zum anderen Hundeplatz mit weniger Hunden gehen, er muss sich schließlich mal dran gewöhnen.
    Man kann die zeit ja langsam steigern.
    Es ist halt blöd ohne Maulkorb, da ich ihn dann nicht frei laufen lassen kann und an der Leine sind Hunde oft ganz anders als ohne. Und dass die anderen Angst um ihre Hunde haben kann ich ja verstehen.


    Vielleicht kommt es jetzt ein bischen besser rüber- es sind zwar verschiedene Dinge , die wir mit ihm tun, aber nicht ständig und auch nicht jeden Tag alles und schon garnicht lange.
    Überfordert ist er glaub ich echt nicht. Abgesehen natürlich von anderen Hunden Joggern ,usw. das stresst ihntotal.
    Zuhause und im Garten ist er ein wirklich toller Hund, besser gehts kaum, unser einziges Problem sind echt die sich schnell bewegenden Dinge/Menschen.


    Zum Kofferraum: naja, ich hab auch schon viele Boxen gesehen, in denen die Hunde nur liegen konnten, es hat sie auch nicht gestört.
    Wir werdens ausprobieren, wenn ers nicht mag kann man ja immer noch weiter sehen. Wir fahren ja auch nie lange, so dass es unbequem werden würde.


    Warum er geknurrt hat kann ich zugegeben nicht beurteilen: ich weiß nur, dass er eher größere angeht und wenn sie sich ihm stürmisch nähern. Als er einen auf den Deckel bekommen hat wich er danach nicht mehr von unserer Seite.
    Ich könnte mir vortsllen, dass er angst hat und sich denkt Angriff ist die beste Verteidigung.
    Ist aber nur meine vermutung.


    Zur Spazierzeit: Also wenn ich morgens und abends jeweils ne runde zum "pipi machen" mit ihm geh, dann ist das schon ne halbe stunde jeweils, da ich zwar direkt im Grünen wohn, ihn aber nicht auf die Wohnanlage machen lasse und ich halt brauch bis ich aus der und den angrenzenden Schrebergärten raus bin. Zusammen also ne Strunde.
    Und dann nur eine Stunde zum richtigen spazieren gehen- find ich echt wenig und man kann dann immer nur wirklich den gleichen weg gehen.
    Nicht dass er täglich was neues erleben würde, wir haben so unsere drei unterschiedlichen Runden und das würd ich auch eigentlich gern beibehalten. Und wire gesagt, es ist bei ihm egal ob er 2 h oder 30 min draußen waren, in der Wohnung und auch draußen ist er gleich (also nicht aufgedrehter oder so) Sein Problem sind echt bewegte Dinge.


    So, wieder mal ein Roman!
    Würde mich weiterhin sehr über meinungen und Ratschläge freuen,
    Nadin und Spencer

    Hi, zunächstmal DANKE, dass ihr so fleißig antwortet!!!
    Ich schreib jetzt nochmal was, ich hoffe ich wiederhole mich nicht, aber ich hab einfach schon sooo viel überall geschrieben- da kommt man durcheinander.
    Um mal auf unsere Aktivitäten zu sprechen zu kommen:
    Die Regel sind spaziergänge an der Leine-abwechselnd normale 2m Leine und die lange 8mFlexi, bevor jetzt Klagen kommen: ich kann ihn auf keinen Fall ohne Leine Laufen lassen, erstens ists gesetzlich zur Zeit verboten und zweitens steht es im Schutz-Vertrag, dass wir ihn 4 Wochen nicht ableinen dürfen, außerdem ist er auch nicht immer in allen Situationen abrufbar-Jogger,etc. Flexi ist aslo die einzige an der er sich zumindest etwas austoben kann. Da klappt das an der an der Leine gehen auch gut, im gegensatz zu dem was alle immer behaupten.
    Wir gehen also so circa 3-4 h am Tag mit ihm raus. Sofern man es an der Leine realisieren kann werden auch immer mal ein paar Tricks, die er von den Vorbesitzern gelernt hat,gemacht:8 durch die Beine, Pfötchen, Rolle und immer mal wieder sitz, Platz, hier, auch wenns nicht gard nötig ist nur mal so zum Festigen. An "Shopping" aus der Werbung arbeiten wir gard dran(wers nicht kennt ist eigentlich das gleiche wei peng)
    Dann haben wir noch einen Kleingarten, in dem er von der Leine darf und da werden auch die Tricks gemacht und dann immer als Belohnung Bällchen geworfen und selbiges versteckt und er muss er suchen.
    Machen wir in der Wohnung auch, da aber mit Leckerlis. Snackball mit seinem normalen Futter gibts auch.
    Das ist natürlich noch nicht alles an Spielchen für den Kopf, aber naja, wir fangen ja auch grad erst an.
    neulichs waren wir mal zum "freien Spiel" auf einem Hundeplatzt: es waren ca 40 andere Hunde da und alle (auch er )liefen frei.
    das anknurren haben wir mit einem lauten Aus unterbunden, als er mal einen auf den Deckel bekommen hat traute er sich nicht mehr von uns weg.
    Dann war ich nochmal auf einem anderen Platz mit weniger hunden, alle waren angeleint . Wir haben uns einfach mal hingesetzt und sind auf dem Platz gegangen während die anderen Flyball gemacht haben. Er hat ledigliche einen Rüden (Hund von meienr Freundin) angeknurrt auch das haben wir unterbunden. Es standen noch einen A-Wand (ich hoffe dass es so heißt, Dreick, über das die Hunde laufen sollen mit Kontaktzonen) und ein Steg. Wand hat er super gemacht(nicht abgesprungen) und der Steg ging auch ganz gut-er hat sich total gefreut als ich ihn gelobt habe(als hätt er den Nobrelpreis gewonnen;-) und war total auf mich fixiert.
    Leider wear das als wir schon refcht lange auf den Platz und ich glaub es war ihm dann irgendwann zuviel, sodass er immer zum Tor wollte. Ich dacht erst er will zu den Autos(in der Nähe war ne Straße) aber nein, er lief/Zog zum Auto und macht vor dem Kofferraum sitz, obwohl die Straße nicht weit war.
    Nächste woche geht mein Freund nochmal auf den Agi platz und schaut sich an wies ihm gefällt.
    Ich würde gern agi mit ihm machen aber so, dass er sich wirklich auf mich konzentriert und nicht einfach nur drüber wetzt.
    Wer jetzt denkt wieder ein armer Border ohne schafe: er wurde bereitsa an schafe gelassen, die Frau aus der Auffangstation hat einen kleine Herde für ihre Border und die Vermittlungshunde, aber er war lediglich mäßig interessiert. Ich würde auch mit ihm hüten, weiß aber garnicht was iohm mehr spaß macht. Ich werds ausprobieren.
    Meint ihr ich sollt nen Maulkorb kaufen? Die Leute sind halt etwas besorgt um ihre Hunde und nur an der Leine ist auch doof. Ich würd ihn auch dran gewöhnen also in der Wohnung aufsetzten und loben als wär er schönste Hund überhaupt,... Oder meint ihr er fühlt sich dann total gestresst, weil er sich ja im zweifelsfall nicht "verteidigen " könnte?
    Ich würd wie gesagt gern was sportliches mit ihm machen, aber er ist halt noch nicht so wirklich sozial anderen Hunden gegenüber, da ist dass echt schwer. Und wenn ich dann bedenke, dass ein Agi-anfängerkurs 170€ kostet-das geht zur zeit (suchen grad noch nach jobs, sind erst kürzlich umgezogen) einfach nicht. Wer jetzt schimpfen möchte warum wir uns einen Hund holen, bei dem wir wissen, dass er mehr als nur spazierengehen braucht, obwohl wirs nicht finanzieren können, dem sei gesagt, dass uns von Gesa Kuhn, von ihr haben wir ihn, sie hat einen Border-Collie und Doggen auffangstation in der Nähe des Steinhuder Meers, gesagt hat, dass sie ihn wahrscheinlich nicht vermittelt bekommt, da er zum einen schon 3 ist und zum anderen halt "nen Knacks weg hat" und sie aus Erfahrung weiß, dass solche hunde meist keiner nimmt. Und besser als bei ihr gehts ihm bei uns allemal(nicht das sie sich nicht wirklich mühe um die hunde macht, aber bei uns ist er halt nicht einer unter vielen, sonder der einzige-hat sie selber gesagt)


    Er will übrigens total gern in den koferraum, da sitzt er dann immer und fixiert die an uns vorbeifahrenden Autos und dreht total auf. Wir haben schon überlegt die Koferraum abdeckung wieder drauf zu machen, damit er im platz ist und die Autos nicht mehr sieht, dann würde er vielleicht auch nicht mehr so zum Auto ziehen wenn wir irgendwo sind. Wir haben übrigens einen 4er Golf, vom Kofferraum her wie ein klein geratener Kombi. Er trägt übrigens ein Geschirr und ist im Koferraum angeschnallt, damit er nicht für den Fall der Fälle über die Rückbank springt.
    Für ne Box im Kofferraum fehlt uns leider auch noch das Geld, deshalb dachten wir an die Kofferraumabdeckung.


    So, jetzt hab ich mir echt nen Wolf geschrieben.
    Hoffe ich krieg noch weitere Antworten von euch*bitte*


    Viele Grüße, Nadin und Spencer

    Hi,
    wir haben ihn von einer Auffangstation, die sich nur mit Bordern beschäftigt und die Inhaberin ist Hundetrainerin-völlig ahnungslos sind wir also nicht ;-)
    Hätte ja nur sein können, dass ihr den ein oder andern Tipp noch parat habt.
    Es ist schon besser geworden mit dem Ziehen und auch mit dem Stress aber ich dachte, man könnte das "desensibilisieren" mit Bachblüten halt noch unterstützen.
    Wir gewöhnen ihn langsam an neue Situationen und er wird dann auch nicht betüddelt, sondern wir versuchen ihm klar zu machen durch normal forsches auftreten, dass es alles gaaanz normal ist und kein Grund zur Aufregung besteht.


    Zuhause war er anfangs auch aufgedreht, da wir frettchen auf dem Blakon haben und ein Terri mit bewegungsfreudigen Leguanen, die er am anfang auch fangen wollte. Die interessieren ihn mitlerweile garnicht mehr. Zuhause ist er sehr gelassen.


    Viele Grüße,
    nadin

    Hi,
    mein Freund und ich haben seit einer Woche einen 3jährigen Border Collie Rüden aus einer Auffangstation.


    Wenn wir in bekannter Umgebung spazieren gehen läuft er sehr gut an der langen Flexileine und an der kurzen geht es auch recht gut-wir arbeiten auch da an der Perfektion ;-)
    Wenn aber viel los ist: Fahrradfahrer, Jogger, viele Leute, versucht er teils ihnen hinterher zu laufen, vielleicht sie zu hüten/stoppen (er ist an der Leine, deshalb keine Sorge). Bei Autos ists ganz schlimm: erst will er hin wie ein Blöder, er geht dann auch von sich aus ins Platz (Hüteposition?) und wenn wir dann aber über die Straße gehen, macht er den Eindruck, dass er so schnell wie möglich weg will. Er hechelt dann wie wild und wir kommen "nicht mehr richtig an ihn ran" also er beachtet uns nicht wirklich und wenn er kommandos befolgt, dann nur eher "halbherzig".
    Vielen Hunden gegenüber istz er an der Leine und auch teils ohne (waren mal auf einem Hundeplatz) nicht grad freundlich gesonnen. Als er frei lief und "einen drauf bekommen hat" klebte er anschließend regelrecht an uns und ging nicht mehr wirklich zu den anderen Hunden. Auch hier hat er extrem gehechelt.
    Ich glaube, dass er die anderen Hunde aus Angst und unsicherheit angeht.
    Kurzum er ist unsicher, würde gerne Autos, Jogger, und Co jagen und hat
    in den situationen extremen Stress.
    Wenn wir dann weitergehen beruhigt er sich aber immer erst sehr viel später und zieht an der Leine als wär der Teufel hinter ihm her. (je kürzer die Leine desto größer der Zug, vielleicht auch weil sein bewegungsspielraum dann noch mehr eingeschränkt ist und ihn dass auch noch zusätzlich stresst)


    Meint ihr Blüten könnten helfen und wenn ja welche, bzw. wo bekommen ich die Infos her ohne gleich ein teures Buch zu kaufen?
    Hab ihr anderweitige Tipps, wie ich ihn "entstressen" könnte?


    Würde mich sehr über Antworten freuen, denn er tut mir in solchen Situationen wirklich immer sehr leid.


    Viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    Maxi hat so was in der Art schon geschriebenund ich wollt mich nur mal anschließen:
    Pürieren sorgt dafür, dass die Vitamine nicht mehr in der Zellwand eingeschlossen sind,die der Hund nicht eigenständig aufbrechen kann, sondern "in der Pampe frei rumschwimmen"=> Vitaminversorgung vorhanden.
    Dass er dann mit den Zellwänden immer noch nix anfangen kann stimmt aber dass ist auch egal, er soll keine Energie aus dem Gemüse ziehen, sondern Vitamine.
    Hierfür braucht er dann auch keine weiteren Enzyme zum aufschliessen.
    (Wär bei Mageninhalt genau das gleiche: Enzyme der Beute haben die Zellwände aufgeschlossen und die Vitamine liegen frei vor. Der Mixer ersetzt sozusagen die Enzyme zum Zellwandaufschliessen)


    Viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    wahrscheinlich ist sie kastriert, denn bei einer Sterilistaion ist nix mit Hormonumstellung.
    Ich kann zwar nur von unseren Frettchenrüden sprechen, die kastriert wurden und die haben ihr KOMPLETTES Fell verloren und dann neues bekommen.


    Viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    probier aus obs deinem Hund spass macht-Rasse ist eher egal.
    Auch auf Tunieren dürfen Mischlinge mitmachen (meine Freundin hat einen Border-Mix und geht auch auf Tuniere)


    Viele Grüße,
    NAdin

    Hi
    machst du auch mal einen Fastentag?
    Wär gesund, da die Verdauungsorgane so auch mal einen Tag ruhe haben und nicht im Dauereinsatz sind.
    Wenn sie nicht zu dick wird denk ich ist aber kein Problem so weiter zu machen.


    Gruß,
    Nadin