Beiträge von NadinSarah

    Hallo,
    nur nochmal ein kleiner Einwurf:
    Fett ist als energieliefenrant am besten, da am besten verwertbar.
    Proteine sowie Kohlenhydrate sind nicht wirklich gut als Energielieferanten, der Hund kann es zwar verwerten aber auf dauer schlägt sich dass oft auf Bauchspeicheldrüse(wenn Kohlenhydrate) und Nieren(bei Proteinen) wieder.
    I. d. Natur ist ja auch das Fett der Energielieferant.
    Ich würds fetthaltiger machen und keine Kohlenhydrate zufüttern.


    Gutes forum: gesundehunde.de


    Viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    nur nochmal so ganz allgemein, es gibt ja zwei Möglichkeiten, dass Hunde unfruchtbar wrden:
    Kastration: ALLES wird entnommen (Hoden raus, Gebärmutter,Eierstöcke)=> so gut wie kein Sexualtrieb mehr, da keine Hormonproduktion, große Umstellung für den Hund und da kann es auch sehr gut zu einem Nachlassen des Spieltriebs kommen
    Sterilisation: Es wird nur dafür gesorgt, dass keine Spermien den Hund verlassen(durchtrennen der samenleiter),bei der Hündin weiß ichs nicht genau. Viel schonender für Hunde, da Hormonhaushalt nicht durcheinaandergebracht wird, man muss sich aber keine Angst um Nachwuchs machen.


    Kastriert sollte eigentlich nur dann gemacht werden, wenn der hund extrem triebhaft ist und wenn eine Hündin läufig ist seeehr leidet oder wenns eben Probleme mit den jeweiligen Organen gibt.


    Wenn du dich für einen Rüden entscheiden solltest, kannst du ihn sterilisieren lasen, Nachwuchs kommt dann keiner der Hund riecht dann aber trotzdem deine Hündin und wird sie besteigen.


    Vielleicht weiß jemand ja noch genauer wies bei ner Hündin aussieht, aber ich glaub sie wird schon noch läufig, es verlässt aber kein Ei den Eileiter und somit passiert auch nichts, aber gut riechen wird sie trotzdem, da ja die Hormonproduktion schon noch funzt.


    Also, viele grüße,
    Nadin

    Hi,
    nala Trofu macht nicht soviel Zahnstein wie Nafu, aber es beseitigt aiuch keinen, da die Teile oben auf den Zähnen geknackt werden und das wars.
    Gebt doch mal Fleisch am Stück, da müssen sie richtig kauen und es entfernt auch den Zahnstein/beugt vor, da durch das zähe Fleisch auch die Zwischenräume/unteren Bereiche der Zähne gereinigt werden.
    Aber achtung: Nach TroFo 12h warten bis frischfleisch-frisches wird schneller verdaut und könnte TroFu im Magen/Darm "überholen" was dann zu bauchschmerzen und Co führen kann.


    Viele Grüße, Nadin

    Hallo,
    zur Baby und Kleinkind würd ich nur folgendes sagen:
    Die Wurmkur wirkt nicht prophylaktisch, sondern nur gegen Würmer, die GERADE da sind.
    Die darmflora wird gestört (da die Wurmkur alles abtötet, auch die sinnvollen bakterien) und somit wird der Darm anfälliger für Würmer. Es kann also sein, dass er nach der Kur grad keien hat, sich aber schneller welche einfängt.
    Den Kinder ist damit also auch nicht geholfen.
    Kotuntersuchen und wurmkur bei Befall (der übrigens weniger häufig auftritt als angenommen) sind also genauso schützend für Kiddis und weniger ungesund für Hund.
    Steht auch noch mehr im http://www.gesundehunde.de drin (seeeeehr gute Seite :gut: )


    Überlegs dir nochmal gut!
    Viele Grüße, Nadin

    Hi,
    mein Freund un dich spielen auch mit dem Gedanken uns einen aussie zu holen und deshalb hab ich mich auch schon ganz gut über die Rasse informiert.
    Meine persönliche Meinung:
    Ein aussie brauch kein riesen Grundstück, er brauch euch und VIEL Beschäftigung.
    Ihr hättet lediglich ne halbe Stunde Mittags und dann abends(wo ihr euch vielleicht auch erstmal erholen wollt,oder?)
    Ich denke ihr habt etwas zu wenig Zeit für einen aussie, er fühlt sich ohne sein Rudel nicht allzu wohl und braucht auch mehr als nur ne halbe Stunde spaziergang und ich glaube nicht, dass ihr das an den anderen tagen ausgleichen könnt/wollt.
    Warum wollt ihr denn überhaupt einen Aussie? Es ist wirklich nur was für Leute, die sich viel mit ihm beschäftigen wollen-keine Sofadeko!


    Ich würde euch eher dazu abraten aber schreib vielleicht nochmal genaueres wie ihr es euch mit einen Aussie vorstellt(wie oft wär sport drin und wie würdet ihr ihn an den anderen Tagen beschäftigen?)


    Viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    also als light version hab ich Aussies auch nie gesehen, nur eben als Hunde, die auch ohne Hüten glücklich werden können(wobei 1 oder 2mal die Woche auch hüten drin wär wenn der Hund will).


    Tja, mit dem alter ists so eine Sache...älter als 3 sollt er eigentlich nicht unbedingt sein, ein Welpe hat so seine Vorzüge, weil er noch nicht falsch geprägt wurde und er sich evtl auch mit unseren frettchen anfreunden könnte. Nachteil ist eindeutig das häufigere aber kürzere Gassi gehen und die tatsache, dass man sie noch nicht wirklich belasten (Fahrrad, Agi,...) kann. Nicht falsch verstehen, einen erwachsenen Hund würd ich auch nicht gleich am ersten Tag 30km neben dem Rad herlaufen lassen, aber sie sind halt schon belastbarer.
    Es kommt echt darauf an wie es nach dem Umzug alles ist. VIELLEICHT holen wir uns einen in den Sommersemesterferien, damit wir genug zeit für ihn haben und dann werden wir uns wahrscheinlich danach entscheiden, welche Tiere zu vermitteln sind.
    Wir wissen um die Probleme und Eziehung,usw. sowohl von Welpen als auch von erwachsenen-theoretisch natürlich :wink:


    Mein einziges Problem ist halt, dass ich mir über alles mögliche Gedanken mache und mich auch schonmal dabei erwische, wie ich mir vorstelle wie es in diesem oder jenem Augenblick mit Hund wäre, ich aber echt noch nicht wieß, ob wir uns überhaupt einen holen können-und das macht mich einfach wahnsinnig :freude:


    Vielen, vielen Dank aber nochmal für eure ganze Antworten :gut:
    Wahrscheinlich werd ich euch noch häufiger mal "nerven",
    bis dahin viele Grüße,
    Nadin

    Hi,
    Danke nochmal für die schnellen Antworten!


    Was ist den eigentlich Treibball? Hab ich nie was von gehört, bin aber eigentlich allem offen gegenüber.
    Was wir machen wird sowieso der Hund entscheiden, denn was nütz es ihn über Agi-Parcours zu "ziehen" mit ständig Leckerli in der Hand-hab da schon so einiges gehört.
    Ich dachte halt an eine schnellere und eine ruhigere Sportart aber mal schauen.


    Zum Ersthund: Mein Freund hatte schonmal einen deutschen Schäferhund, natürlich nicht er alleine, sondern mit seiner Familie zusammen, da war er aber auch noch recht jung als der gestorben ist, 12 glaub ich.
    Ich hatte noch keinen Hund, bin lediglich mit dem Nachbarshund meiner Großeltern rausgegangen, war da aber auch noch recht klein.
    So richtig erzogen haben wir beide also noch keinen Hund, ich glaube aber, dass wir, naja, wie soll ich sagen, so einen gewissen Draht zu Tieren haben.
    Alle haben z.b. gesagt, dass sich ein Anfänger keinen Frettchenwelpen holen soll, da die ihre Grenzen noch nicht kennen und auch schonmal gut zubeissen können, nebens Klo machen,... Da wir kein zweites Einzelfrett für unseren Abgaberüden gefunden haben nahmen wir einen Welpen und es klappte Suuuuuper. Vielleicht wars zufall, ich glaube aber auch unsere recht konsequente und liebevolle Erziehung.
    Wir würden uns beide nicht an einen Hund trauen, der ernsthafte schwere Probleme hat, dafür fehlt uns echt die Erfahrung, aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele Aussies abgegeben werden, weil die Besitzer halt nicht damit gerechnet haben, dass der Hund sooooviel Beschäftigung braucht; und diese Hunde müssen ja nicht zwangsläufig arge Probleme im Umgang haben. Dass sie nicht top erzogen sind und vielleicht auch die ein oder andere Macke haben ist schon klar, damit werden wir aber glaub ich fertig :wink:
    An einen tauben Hund würd ich mich persönlich nicht wagen, ich bin froh einigermaßen verstanden zu haben wie man einen hörenden Hund erzieht aber einen tauben...
    Wie gesagt, gesund sollte er schon sein, der ein oder andere Schönheitsfehler ist aber okay.


    Aber trotz großer Euphorie müssen wir uns noch in Geduld üben-erst der Umzug nach Hannover (Vorort), dann Studiumsbeginn (studiere bisher in Frankfurt Bio), dann nen kleiner Nebenjob und wenn man dann immernoch Lust ,Geld und Zeit für einen Hund hat kann losgehen mit der Suche.



    Viele Grüße,
    Nadin


    Habe ich irgendwo Border mit Aussie verglichen? Oder geht es im Buch um Borer? *binetwasverwirrt*

    Danke fürt die vielen Antworten-das ging ja echt fix! :gut:
    Das klingt ja wirklich alles ganz gut.
    Mein Freund und ich haben uns auch für einen Aussie "entschieden", da wir einen Hund wollten, der Lust hat was zu machen und eben nicht nur 5h Fahrradfahren will um körperlich ausgelastet zu sein.
    Ich hab halt nur einen Beitrag hier im Forum gefunden, in dem ein Aussie wohl sehr aufgedreht war und mit dem man erstmal nix machen sollte, bis er "runtergekommen" ist und -so klang es zumindest für mich- auch danach eher ruhigere Sachen und da hab ich mich dann halt gefragt, ob ich da auch so extrem konsequent sein möchte und immer drauf achtgeben, damit der hund ja nicht aufdreht.
    Klarer Tagesablauf mit eindeutigen Ruhephasen ist kein Problem, aber so wie es geschildert wurde klang es mir nach seehr viel ruhe und bloß kein toben.
    habs vielleicht auch nur falsch verstanden.


    Ich würde sehr gerne einen Not-Aussie nehmen, allerdings sollte er schon gesund (z.b. HD Frei) sein, da wir eben einen Hund suchen, mit dem man auch sportlich was machen kann. Ich hab halt nur bedenken, dass es garnicht so viele Aussies gibt, die zu Vermitteln sind-hab halt mal in den Tierheimen in meiner zukünftigen Nähe geschaut und da war kein einziger. Nehmen würd ich wie gesagt sehr gerne einen-ich hab auch ein AbgabeFrettchen und hab damit sehr gut erfahrungen gemacht.


    Beim Sport ist obersten Priorität, dass es dem Hund gefällt und "gesund" ist.
    Ich könnte mir Agi sehr gut vorstellen aber nicht in diesem halsbrecherischem Tempo, sondern etwas ruhiger und vielleicht dafür "ordentlicher". Ich glaube das vereint halt körperliches mit geistigem ganz gut.
    Hüten fällt in die gleiche Kategorie.
    Sucharbeit fänd ich als Ausgleich zu Hüten oder Agi ganz gut, da es den Hund wohl sehr anstrengt(positiv) und nicht aufputscht.
    Flyball find ich eher etwas langweilig, genauso wie Frisbee-kann mir auch eher denken, dass der Hund da mehr aufgeputscht wird, da es ja doch sehr um schnelligkeit geht.
    Obidience-naja, ich würd gern was mit anderen Leuten/hunden machen, weil ich das zu den normalen Spaziergängen abwechslungsreicher finde, aber irgendwie würd ich so sachen "grundgehorsam" eher in den Spazierganbg mit einbauen als dafür Geld zu bezahlen...
    Meine Favoriten wären demnach Agi ODER Hüten und Sucharbeit.
    Denke die beiden Sachen sind auch so verschieden, dass der Hund nicht so sehr durcheinander kommt.Sofern sie ihm denn gefallen...
    Sonst gäbs halt spaziergänge-wollte täglich 3 mal und davon eine große.
    Da meine besten Freunde alle Hunde haben könnt ich mir gemeinsame Spaziergänge auch gut vorstellen-sofern der Hund nicht an dem Tag Auslastung genug hatte(was Hundesportmäßiges), damit es sich etwas besser verteilt.
    Als Spaziergangersatz dacht ich halt an neben dem Fahrrad herlaufen oder das Fahrrad ziehen (mit spez Geschirr und Fahrradbefestigung für "Zugschnur", da muss ich aber überhaupt erstmal sehen wie Kräftig der Hund ist und,und ,und,...)
    Fällt Gehorsamsübungen und Tricks auch unter "Aktivitäten"=> sollte ich sie nicht zwischendurch sondern bei den Aktivitäten ,z.b. Spaziergang einbauen?
    Wie sieht es mit dem Mitnehmen z.b. zur Uni oder zu Freunden/kleiner Einkauf,... aus? Ist es bessser wenn der Hund viel dabei ist oder macht ihn das eher hibbelig(kommt wahrscheinlich sehr auf das jeweilige Tier an aber vielleicht gibts ja grundsätzliche Tendenzen) Ich hab gehört, dass sie sehr anhänglich sind und gern überall dabei sind.


    Also klarer Tagesablauf, 2 Sportarten(zu mehr hätt ich auch eigentlich keine Lust) und eindeutige Ruhephasen-hoffe ich hab alles richtig verstanden.
    Naja, aber wahrscheinlich wirds dann soweiso alles anders als man das jetzt so schön plant...


    Vielen Dank schonmal und vielleicht könntet ihr ja auch noch die letzten Unklarheiten beseitigen :wink:


    Grüße,
    Nadin

    Hallo,
    mein Freund und ich überlegen uns nach unserem Umzug einen Hund zu holen. Wir liebäugeln mit einem Aussie.
    Nun ist es so, dass ich es schön fänd, wenn man mit ihm irgendeine Art von Hundesport, die ihm Spaß mach machen würde(1-2 Mal die Woche) und ein bischen Kopfarbeit (Grundgehorsam,tricks) zuhause und auf den Spaziergängen machen könnte. Fahrradfahren und vielleicht auch Zugarbeit könnte ich mir gut vorstellen. Alles aber nur zum Spaß und nicht tuniermäßig.
    Nun habe ich gelesen, dass man den Hund aber auch recht leicht hochpushen kann. Könnte mir vielleicht jemand sagen, ob dass was ich mir gedacht hab zuviel für ihn ist? (Allgemein gehalten, klar gibts immer Unterschiede von Tier zu Tier)
    "Nur" Spazierengehen und Obidience nur damit der Hund nicht hochpushed wären mir nämlich etwas zu langweilig ehrlich gesagt.
    Ich will nicht jeden Tag high life machen un der Hund wär auch ne gewisse Zeit allein, sodass er zur Ruhe kommen muss, aber 1mal die Woche fahrradfahren/Zugarbeit, 2Mal die Woche Agi, Hüten,...o.ä. und über die Woche verteilt immer mal wieder Gehorsam und Tricks wär das i.o.?


    Ich will mich halt für den richtigen Hund entscheiden und möglichst viele Infos vorher sammeln.


    Würd mich sehr über Antworten freuen,
    Nadin

    Hallo,
    bitte, bitte jetzt nix falsch verstehen, ich hab noch keinen Hund informiere mich aber schon einige Zeit und ich habe gehört, dass das "auf den Rücken drehen mit Griff an die Kehle-nur Hand hinhaslten, NICHT zudrücken" aus der Natur genommen wurde, weil das alpha tier das mit aufsässigen in der Rangordnung unter ihm stehende auch macht.
    So wie ich es mal mitbekommen habe hat das nichts mit Schmerzen zu tun.


    Keine Sorge, ich will meinen zukünftigen Hund nicht wehtun!!! Wollte das nur mal reinbringen und fragen was ihr dazu meint.
    Ich finde mit Liebe konsequent erzogen auch wesentlich besser als durch Zwang/Gewalt. Bei mir wird wahrscheinlich auf einen Aussie hinauslaufen und die reagieren gemeinhin ja sowieso sehr feinfühlich auf Unterordnungsgesten, insofern wird es für mich wahrscheinlich gar keine große Rolle spielen, aber es interessiert mich halt mal so allgemein.Bei euch kams halt immer so rüber, als wärs mit enormen Schmerzen verbunden und ich weiß nicht ob das so stimmt.


    Also bitte keine bösen Antworten sondern informative*büdde*.
    Viele Grüße, Nadin