Beiträge von amateur

    Wie ich bereits schrieb, essen tut er, wenn ich ihm etwas aus der Hand gebe. Er hat sich heute noch keinen Schritt aus seinem Körbchen bewegt. Ich habe heute bereits 2x versucht sein Geschirr anzuziehen, aber er weigert sich und rastet weiter aus. Ich habe ihm nun die Nachmittags Schmerztablette gegeben. Ich hoffe, dass ich in ca. einer Stunde mit ihm raus kann.


    Trinken will er weiterhin nicht, auch wenn ich Futter ins essen packe. Ich habe ihn aus der Hand Wasser gegeben. So trinkt er das auch. Es kann doch nicht sein, dass er nicht gassi gehen will.

    Einfach nur reagieren. Er hat nicht einmal wirklich nach dem Spielzeug geschaut.


    Er hat von dem Arzt gestern nur Novalgin bekommen. Sonst hat er noch Antibiotika bekommen vom anderen Arzt, wo er operiert wurde.

    Könnte man denken aufgrund meines letzten Posts aber nein, er hat wirklich fast durchgehend seine Ruhe. Ich schaue lediglich des Öfteren nach ihm, ohne ihn aber zu nahe zu kommen

    Außerdem hat der Hund nie gelernt, dass medizinische Versorgung, Fixierung und dergleichen von euch nichts „schlimmes“ ist und er euch vertrauen und es aushalten kann.

    Er ist in einer Ausnahmesituation, hat schmerzen und wird mit Maßnahmen überfordert, auf die ihn niemand vorbereitet hat.

    Ich hoffe, dass es wirklich so ist und wir am 30., wenn wir ihm den Body anmachen, er halbwegs der alte ist.

    Könnte es sein, dass Ihr grad ein Bisschen viel von ihm wollt, obwohl er eigentlich Ruhe braucht?

    Könnte man denken aufgrund meines letzten Posts aber nein, er hat wirklich fast durchgehend seine Ruhe. Ich schaue lediglich des Öfteren nach ihm, ohne ihn aber zu nahe zu kommen

    Ein Bauchschnitt kann echt übel Schmerzen machen. Novalgin ist mWm für leichte und mittelstarke Schmerzen. Ich denke möglicherweise sind seine Schmerzen nicht abgedeckt. Jeder ist ja auch anders empfindlich.

    Es wäre natürlich viel besser wenn zwei Leute mit reingehen, gerade wenn man etwas aufgeregt ist etc. vergisst man ja gerne mal was.

    Meinst du, dass dies sein Verhalten rechtfertigt? Er liegt wieder nur im Körbchen und hat keine Lust auf irgendwas. Bin eben mal zum Testen mit seinem Lieblingsspielzeug zu ihm gegangen. Er hat nur geknurrt

    Hat es einen Grund, warum nicht du mit beim TA warst, sondern nur deine Freundin?

    Es ist doch dein Hund?

    Fieber messen halte ich momentan für sehr wichtig. Mindestens eine Apotheke wird doch geöffnet sein. Ich würde dir empfehlen dir eines zu besorgen.

    Es ist unser Hund. Ich war beim Tierarzt dabei, aber der arzt meinte, es könne nur einer mit reingehen. Da sie den besseren Bezug zu dem Hund hat, ging sie mit rein.

    Genau. So haben wir das mit dem Body auch gemacht. Das mit den Problemen war eher darauf bezogen, den Body überhaupt anzuziehen, anfangs. Das war ne Katastrophe.

    Hat uns der tierklinikarzt auch gestern Abend gesagt. Wenn er Erbrechen sollte, nicht kotet oder uriniert, wird er erst mal stationär aufgenommen.


    Er hatte anfangs andere Schmerzmittel und seit gestern Abend erst novalgin. Er hatte andere Schmerzmittel, aber den Namen dieser Schmerzmittel kann ich nicht erkennen.

    Wie war es denn vor der OP mit solchen Maßnahmen am Hund? War er da immer entspannt und ihr konntet alles mit ihm machen? Habt Ihr so was geübt?


    Welche Grunderkrankung hat denn zur Kastration geführt? Das spielt ja eventuell auch ein Rolle.

    Er war immer schon ziemlich launisch, wenn es darum ging, ihn etwas anzuziehen. Ärzte hasst er auch. Ich denke, dass all das zusammenspielt und eher daher so aggressiv ist. War konnte schon damals gerne beißen, hat er nur eher seltener gemacht. Jetzt ist er hingegen permanent aggressiv.


    Leider haben wir sowas vorher nie geübt.


    Eines seiner Hoden befand sind in der Nähe seiner Blase. Dieser hätte entarten können, weshalb die Ärzten gesagt hat, dass die op notwendig sei.


    Wir besitzen kein Fieberthermometer. Ob der arzt Fieber gemessen hat oder nicht, weiß ich nicht. Bringe ich gleich in Erfahrung. Meine Freundin war beim Tierarzt mit ihm drin.


    Gesprungen oder gefallen ist er definitiv nicht. Darauf habe ich penibelst geachtet

    War gerade mit ihm ne Runde draußen… anfangs natürlich sehr aggressiv und wollte nicht, draußen ist er dann aber gut gegangen nach anfänglichen mehrmaligen Hinsetzen (wahrscheinlich wegen schmerzen?).


    Er hat gekotet (wahrscheinlich noch wegen des Mittels vom arzt heute) und uriniert hat er auch. Zwar hauptsächlich alles auf einer Stelle abgelassen, was er vor der op sonst nie gemacht hatte, aber Hauptsache er hat uriniert.


    Jetzt liegt er wieder in seinem Körbchen. Es ist auch immer wieder schwierig ihm den op-body an und abzumachen. Seit der kastration beißt er mich blutig, wenn ich irgendwas mit ihm machen möchte

    Am Freitag, bei der Nachuntersuchung, wurde ihm was in den Po geschmiert. Er hatte dann schlimmen durchfall und ordentlich viel gekotet und das wars dann auch

    Würde auch behaupten, dass er am Donnerstag (ein Tag nach der OP) fitter war als jetzt und gestern.


    Können natürlich die Medikamente sein, aber wissen kann ichs nicht. Absetzen werde ich sie definitiv (noch) nicht.

    amateur das war gar nicht so sehr auf dich bezogen, sondern es ist mir aufgefallen dass doch einige Tierärzte sehr lässig mit mangelnder Wasser- / Futteraufnahme umzugehen scheinen. Ich finde das erschreckend.


    Was sagt dir denn dein Bauchgefühl? Wir alle sehen deinen Hund ja nicht.

    Alles gut, habe ich auch nicht anders verstanden :-).


    Also gegessen und Wasser getrunken hat er nun... fürs erste. Ich kann es überhaupt nicht einschätzen wie es in den nächsten Tagen wird. Heute war er äußerst aggressiv und hat nichts mit sich machen lassen. Selbst wenn ich ihn nun leicht streicheln möchte, flippt er schon aus.