Aus welcher Gegend kommst du denn?
Baden-Württemberg .. zwischen Schwarzwald und Bodensee
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Baden-Württemberg .. zwischen Schwarzwald und Bodensee
Alles anzeigenIn 5 Stunden müssen wir aufstehen und uns auf den Weg machen, um unsere Zwergin vom Züchter abzuholen. Kiba bekommt also eine kleine Eurasierfreundin hier im Forum
Ich an deiner Stelle würde als Erstes einen Welpenauslauf organisieren und das Tierchen dann da drinnen einfach Hund sein lassen. Wasser rein, Spielzeug rein, eine Decke rein (ob zum drauflegen oder zum zerfleddern ist egal) und einfach den Alltag rundherum leben wie gewohnt. Staubsauger an, Buch in die Hand und Füße hoch, Kaffee trinken mit der besten Freundin, Fernsehen und dabei Pizza essen. usw.
Kiba lernt durchs zusehen und beobachten, wie der Alltag bei euch funktioniert, was alles dazu gehört, was normal ist. Und das alles, ohne dass er direkt am Geschehen ist, das für ihn auch sehr überfordernd sein kann.
Was mir bei deiner Beschreibung so ein bisschen aufgefallen ist: ihr macht sehr viel für den Kopf, aber relativ wenig, wo sich das Welpentierchen körperlich ausleben kann.
Versuch mal, Kiba das Innere einer Küchen- oder Klopapierrolle zum zerreissen und zerfetzen zu geben. Mach in ein altes Handtuch einen Knoten und gibs ihm zum spielen. Lass ihn eine Zeitung zerreissen, egal wie es hinterher im Wohnzimmer aussieht.
Er muss seine Zähne ausprobieren, muss testen, welchen Einfluss und wieviel Kraft er hat und was er schon alles kann (er ist ja schon bestimmt ein ganz Großer ) und nebenbei macht es ihm Spaß und müde wird er auch dabei.
Wenn er dir in die Fersen zwickt, bleib ganz ruhig. Kein Gequietsche (das pusht die meisten Welpen nur noch mehr hoch), kein Gefuchtle, keine Hektik. Nur umdrehen, leicht nach vorne beugen, ihm in die Augen sehen und ein scharfes "Äh" oder "Nö" oder "lass das". Und wenn er dann innehält, gleich ein Spielzeug anbieten und freundlich loben. Nicht zu viel verlangen. Eurasier sind ohnehin keine Hunde, die die Zähne exzessiv einsetzen. Die Beisshemmung bekommt ihr auf die Art bestimmt hin.
Eurasier reagieren so unglaublich fein auf Körpersprache. Man kann sie ohne großes Tamtam so einfach lenken. Nicht laut, nicht hektisch, ganz ruhig, klar und freundlich. Je entspannter und eindeutiger du bist, desto ruhiger wird Kiba werden.
Es gibt Hunderassen, die brauchen sehr deutliche (körperliche) Signale. Der Eurasier gehört nicht dazu. Du brauchst keine großen Gesten, sei souverän und bestimmt.
Im Büro würd ich die Begrüßung zu Beginn komplett weglassen. Wie soll es denn in Zukunft ablaufen? Willst du, dass Kiba völlig cool ist mit Menschen? Dann musst du ihm zeigen, dass sie ganz ok sind. Dass Menschen weder besonders aufregend sind und ihn hochpushen, noch beängstigend sind (Eurasier sind generell reserviert und ignorieren andere Menschen, zumindest im Erwachsenenalter - bei Welpen siegt noch die Neugierde). Handle bitte nicht gegen sein Naturell. Menschen sind einfach da. Man geht ins Büro, grüßt von Weitem, legt sich hin, entspannt und döst ein bisschen. Ansonsten ist es doch jedes Mal aufregend und auch anstrengend, wenn er erst mal geknuddelt und gestreichelt wird von allen und dann soll er plötzlich runterfahren und abschalten.
Das mit dem Kauzeug hab ich eh schon geschrieben, das ist zu viel Protein für den kleinen Körper. Was du machen kannst, ist z.B. ein bisschen Cottage Cheese oder Joghurt auf eine Schleckmatte oder ein paar Stückchen Trockenfutter in ein Geschirrtuch einwickeln. Bestimmt mag er es auch, an einer rohen Karotte zu nagen. Damit ist er auch beschäftigt, aber gesünder.
Und bitte, biite finde gute, soziale und souveräne Hubdekontakte für Kiba. Das ist sehr, sehr wichtig für die Entwicklung! Nicht nur Welpen, sondern auch freundliche erwachsene Hunde! Aber bitte nicht einfach auf die Hundewiese sondern wirklich gezielt Hundekontakt mit netten Hubden, von denen er einen höflichen Umgang lernen kann.
Ansonsten kommen sicher noch einige Fragen im.Laufe der Zeit. Hier bist du gut aufgehoben, hier hast du viele erfahrene und kompetente Leute, die du fragen kannst.
Ich freu mich jedenfalls sehr über einen weiteren Rassevertreter hier im Forum, wir sind ohnehin ziemlich in der Unterzahl hab ich das Gefühl
Danke für deine Antwort! Dann bin ich aber auf Fotos gespannt!
Das mit dem Welpenauslauf habe ich nun schon sehr oft gehört, daher werden wir auf jeden Fall eins besorgen.
Mir ist das mit der Körpersprache auch schon aufgefallen.. das werde ich gleich so umsetzen. Finde es allgemein soo toll, wie sehr er drauf achtet.. ich bin jetzt schon verliebt in die Rasse auch wenn er mich manchmal zur Weißglut bringt.
Die Begrüßung im Büro ist auch nur vom Weiten.. das habe ich eventuell blöd formuliert.. er wird nicht geknuddelt oder aufgepusht.. wir laufen nur durch und sagen hallo und dann gehts an den Platz und es ist Ruhe.
Eine Schleckmatte wird dann auch noch etwas sein, was ich besorgen muss hihi.. danke für den Tipp!
Morgen habe ich schon ein Hundedate organisiert mit einem jungen, lieben Hundemädel.. wir werden morgen sehen, wie die beiden miteinander klar kommen.. bin schon sehr gespannt!
Ich danke auf jeden Fall für deine ausführliche Antwort! Ich werde berichten, wie es mit Kiba voran geht und freue mich auf den weiteren Austausch hier
Alles anzeigenIsa.Bel oooh, ein rotfalbenes Bärchen ich schreib dir später (am Abend?)
einen Romanmehr Eurasier sind kein Hexenwerk und im Prinzip wie andere Welpen auch, mit ein paar special effects, aber grundsätzlich recht einfach zu handhaben. Ein bisschen an den Schräubchen drehen, dann wird das schon!
Vorerst, bevor ichs vergesse, was mir gleich aufgefallen ist: Kaurolle, dann Käserolle, zusätzlich Leckerlies...viel zu proteinlastig. Puscht due Hunde unnötig hoch, ist so, als hätten sie am Energydrink genippt.
Ganz wichtig: Kontakt zu souveränen Althunden und netten Welpen! Dringend!
Und die Begrüßungssituation im Büro würd ich so auch nicht haben wollen.
Mehr schreib ich dir später, dann ausführlicher.
Schön, dass du hierher gefunden hast. Herzlich willkommen
Oh das wusste ich auch nicht also die Käsestange nimmt er nur zum knabbern, weil er die gar nicht gegessen bekommt, aber die finde ich gut zur Beschäftigung. Als "Leckerlis" benutze ich das normale Trockenfutter von seinen Portionen.. meistens isst er nämlich nicht alles fertig.
Wegen Hundenkontakten schaue ich aktuell über die Dogorama App .. da findet sich bestimmt jemand.
Danke und ich freue mich schon auf deine Antwort
Ein Welpe oder Junghund muß und soll gar keine 18 bis 20 Stunden schlafen oder ruhen. Mit 14 Wochen ist ein junger Hund kein Baby mehr und verbringt normalerweise viel Zeit mit Spiel, Bewegung und vor allem mit der Erkundung seiner Umwelt. Ich vermisse in eurem Tagesablauf die längeren Ausgänge, um ihm das zu ermöglichen. 20 Minuten sind da viel zu wenig. Nichts spricht dagegen, sich eine Stunde oder länger mit dem Hund draußen aufzuhalten. Damit meine ich keine strammen Spaziergänge von A nach B im Joggingtempo. Sondern draußen sein, dabei die Welt erkunden, spielen, rennen, schnüffeln, klettern, bummeln, stehenbleiben, staunen, im Tempo des Hundes die Welt erforschen. Jeden Tag ein kleines Abenteuer.
Freilandforschungen an verwilderten Haushunden haben ergeben, daß Ruhezeiten von etwa 16 Stunden normal sind, bei erwachsenen wie jungen Hunden. Mach dir bitte bloß keinen Streß wegen der ominösen 18 bis 20 Stunden. Ein junger Hund, der freiwillig 20 Stunden ruht, ist sehr wahrscheinlich krank.
Falls du die Ausgänge bisher wegen der ebenso ominösen 5-Minuten-Regel begrenzt: Diese Regel bezieht sich ausschließlich auf strammes Marschieren an der Leine im Tempo des Menschen. Das kann und soll der Welpe/Junghund noch nicht leisten. Der Aufenthalt im Freien ist damit aber nicht gemeint. Der darf ruhig sehr viel länger sein. Zumal Eurasierwelpen durch ihr dichtes Fell ja auch gut geschützt sind gegen Kälte und Winterwetter.
Ich muss zugeben, anfangs hatte ich das so gehandhabt.. aber dann wurde es immer aufgedrehter und hab es deshalb etwas zurück geschraubt. Man wird auch echt verunsichert und hört immer beides.. der Welpe macht zu viel, der Welpe macht zu wenig . Ich habe einfach etwas Angst, dass ich nachher einen Hibbelhund habe.. obwohl Eurasier ja sehr ruhig sind. Ich denke ich werde mich langsam ran tasten müssen.
Danke für deine Worte!
Bei einem Eurasier sind (erzwungener) Körperkontakt wie das das sogenannte, von @Zappline vorgeschlagene "Rahmen", sowie auch festmachen am eigenen Körper und auf die Leine steigen, mit großer Vorsicht einzusetzen. Im Normalfall erreichst du damit nur, dass sich der Hund missverstanden fühlt, sich dir entzieht und das Vertrauen verliert.
Eurasier ticken in gewissen Punkten ein bisschen anders, sind etwas eigen und müssen in manchen Punkten auch mit anderen Maßnahmen zur Kooperation gebracht werden. Das gilt auch schon und ganz besonders für Welpen. Körperliche Einflussnahme geht meistens nach hinten los und verschärft das Problem nur.
Aus persönlichem Interesse: von welcher Zuchtstätte ist Kiba und gibt's auch ein Foto vom Zwergi?
Ich setze das nur ein, wenn er wirklich komplett drüber ist.. sonst gebe ich ihm natürlich die "Chance" selbst runter zu fahren. Ich weiß leider nicht, was ich sonst tun soll. Er sieht dann nämlich auch sichtlich gestresst aus und ich glaube nicht, dass das gesund ist .
Was würdest du uns als Eurasier Besitzerin empfehlen?
Kiba ist von der Mainschleife und hier ein Foto von dem kleinen Bärchen:
Naja, 14h Schlaf bei einem 14 Wochen alten Hund ist ja nicht ungewöhnlich.
Kann es sein, dass die Erwartung besteht, dass Welpen 20h/Tag im Tiefschlaf verbringen? Tun sie aber nicht. Ruhen, dösen, auf was rum kauen, mal bissl spielen, schauen, trinken, schauen, rumgehen, wieder hinlegen ist genauso normales Hunde-Ruheverhalten.
Ganz eventuell ist es auch der Stress des "Der muss aber", der Unruhe rein bringt.
Hallo.. ich weiß schon, dass diese 20h Ruhe nicht Tiefschlaf bedeutet.. aber er ruht leider nicht 20h.. er rennt, zwickt, und wenn er komplett übermüdet ist läuft er ganz unruhig hin und her und sucht etwas zum beißen (wenn wir an einem Platz sind und uns nicht bewegen).
Als er mit 8 Wochen bei uns war hat er leider auch nur 14 Stunden geschlafen, wenn überhaupt. Und da er dann immer so aufgedreht war, gezwickt hat etc. habe ich mich informiert und festgestellt, dass er niemals auf 18-20 Stunden Ruhe kommt .
Alles anzeigenManche Welpis brauchen unsere Hilfe, um
runter zu fahren und zur Ruhe zu kommen. Diese Hilfe, würde ich ihm auch geben und ihn damit nicht alleine lassen.
Wie sieht denn generell so euer Tagesablauf aus? Gibt es spiele und austoben mit anderen welpis/jungspunden?
Das hinterher tapsen drinnen egal, ob es sich grundsätzlich stört oder nicht, würde ich unterbinden das wird auch schnell zur Kontrolle und du kannst bestimmt gut auf dich alleine aufpassen.
Ein lustiges Spiel kann es für den Zwerg werden, wenn er dir in die Haken zwingt und du dann wech bist „lustig ich hab’s geschafft.
Hier wäre eine Alternative aufzeigen mein Mittel der Wahl aber natürlich sag ich meinen Zwerg auch mal deutlich wenn ein Verhalten so gar nicht geht.
Welpenauflauf, Trenngitter also so Kindergitter sind auch oft Hilfreich.
Wir stehen so um 6 Uhr auf (wenn ich arbeiten muss), dann gehts raus zum lösen.. drinnen bekommt er dann essen dann beschäftigt er sich selbst mit einem Spielzeug, solange bis ich mich fertig gemacht habe.
Dann gehts zur Arbeit mit dem Auto.. davor wird nochmal kurz gelöst (ca. 8 Uhr) und dann gehts ab ins Büro, es werden alle Kollegen begrüßt und dann gehts an den Platz. Dort muss ich ihn anfangs an eine Leine festmachen bis er etwas zur Ruhe kommt, weil er sonst im Büro herumläuft und etwas anknabbern würde. Und ich kann nicht immer nach ihm sehen..
Er schläft dann um 9 Uhr ein bis ca. 11:30 Uhr, dann gehts raus hinters Büro.. dort nehme ich ihn an die Schleppleine, er darf dann ausgiebig schnüffeln und rennen, ich spiele auch mit ihm, mache Suchspiele.. ca. 20 Minuten.. dann gehts wieder rein. Dort bekommt er dann essen und danach eine Kaustange und dann ist Ruhe angesagt.
Um 14:30 Uhr gehts dann nochmal raus zum lösen und dann gebe ich ihm seine Käsestange und es wird wieder geruht bis 16:30 Uhr. Dann wieder raus zum Lösen und dann ins Auto und ab nach Hause.
Zuhause spiele ich etwas mit ihm (ganz ruhig, damit er nicht zu sehr hochfährt), dann bekommt er seinen Schnüffelteppich und danach widme ich mich meinen Sachen. Aber ja, bis ich mich nicht hinsetze kommt er nicht zur Ruhe und tappselt mir eben immer hinterher und zwickt..
Am Wochenende und Urlaub versuche ich das auch so einzuhalten, damit er die Routine beibehält.
Bezüglich dem hinterher tapseln.. da schließe ich ab und an die Türe hinter mir oder weise ihn Körpersprachlich zurück, das klappt allerdings nur kurz vielleicht muss ich mir noch ein Trenngitter kaufen, damit er auch sieht dass ich nicht "weg" bin, sondern nur nicht in greifbarer Nähe.
Einen 14 Wochen alten Welpen per Fuss auf Hausleine "zur Ruhe zu zwingen" finde ich gelinde gesagt tierschutzrelevant. Eurasier sind jetzt ja auch nicht für ihre hibbeligkeit bekannt.
(Ist nicht der Nachfolger vom Maliwelpen von nebenan?)
Das passiert nur, wenn er nicht mehr zu stoppen ist und er es selbst nicht schafft runter zu kommen. Er liegt dabei direkt neben mir und das dauert auch nicht lange bis er sich hinlegt, dann nehme ich den Fuß weg und er schläft ein.
Ich werfe mal die klassischen Empfehlungen hier rein:
- Welpenauslauf, in dem er nix kaputt machen kann (mit Ruheplatz, was zum Kauen und sonst nix)
- Welpe sein lassen, also auch mal toben mit anderen Hunden und nicht nur Regeln, Regeln, Regeln
- gefrorener Kong zum Schlecken und danach Ruhe (z.B. sowieso im Auslauf)
- Routinen, wo er merkt, wann immer Ruhe folge (z.B nach jedem Kong im Auslauf)
- positiver Tagesablauf, viel loben. Selbst mal zählen, wie oft man lobt und wie oft man schimpft oder etwas verbietet: Gute Laune und Lob sollte also stets überwiegen - entsprechend den Tag gestalten, um auch viel Gutes zu erzeugen (sonst entsteht die Frustschleife)
Danke für deine Tipps! Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Spielkumpel für Kiba, weil er neuen Personen und auch Hunden sehr unsicher gegenüber ist. Leider haben wir nicht viele Hunde in der Nachbarschaft und auch sonst trifft man hier eher selten jemand mit Hund.. deswegen geh ich mal aktiv auf die Suche. :-) Außerdem ist er dann ab dem 7. Januar in der Welpenspielstunde.. da durfte er bisher nicht hin wegen der fehlenden Impfung und dann war Weihnachtspause.
Bezüglich den Routinen.. sobald Ruhe angesagt ist geben wir ihm einen gefrorenen Kong oder eine Kaustange. Sollte man immer beim gleichen bleiben?
Das mit dem loben und schimpfen muss ich mir mal genauer ansehen.. da habe ich ehrlich gesagt nicht so darauf geachtet. Ich lobe ihn aber auch für Kleinigkeiten.. wenn er ruhig sitzt, wenn er mich draußen ansieht, wenn er ruhig liegt.. einfach weil er auch etwas unsicherer ist im Alltag.
Hallo. Das kenne ich nur zu gut. Es ist sehr anstrengend und eine optimale Sozialisation mit einem konstant übermüdeten Welpen/Junghund empfand ich als unmöglich. Leider kann ich dir nicht wirklich gute Tipps geben. Es hat sich mit der Zeit gegeben und unser Hund kann zu Hause nun ausreichend runterfahren. Wir haben vieles versucht, z.b. ebenfalls den Raum begrenzt (auch manchmal mit Leine), möglichst viel Routine in den Alltag gebracht z.b. auf Aktivität folgt immer eine Ruhephase, wo mal einfach nichts für den Hund läuft (aber der normale Alltag weiter geht). Unser Hund ist aktuell mit etwas mehr als 1.5 Jahren aber immer noch ein hibbeliges und reaktives Wesen Deshalb kann ich dir nicht wirklich ein Supertipp geben. Rückblickend würde ich mich weniger wegen zu wenig Ruhen vom Hund stressen lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich mein Stress ungünstig auf das Schlafverhalten vom Hund ausgewirkt hat. Viel Glück und starke Nerven.
Hallo und danke für dein Kommentar die Routine hilft Kiba schon, aber es wird eben nur laaangsam besser.. aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Es ist nur manchmal anstrengend, weil ich es auch nicht so "gewohnt" bin mit Welpen hihi.