Hallo liebes DogForum,
mein 2 einhalb Jähriger Australian Shepherd Rüde - Black Tri Denver hat leider nur ein abgestiegenden Hoden in seinem Hodensack.
Nachdem er sich prächtig zu einem tollen Hund entwickelt hat, haben wir uns dazu entschieden ihn kastrieren zu lassen und zugleich den Hoden entfernen zu lassen der leider nicht abgestiegen ist aufgrund der bekannten Problematik Tumorgefahr.
Nun hatten wir in einer Tierklinik unseres Vertrauens einen Termin für ein Ultraschall gemacht.
Bei der Untersuchung wurde der Bereich seines Unterbauchs rasiert um das verflixte Ding per Ultraschall sichtbar zu machen.
Leider ohne Erfolg !
Die Tierärtzin hat sich echt mühe gegeben und satte 40 Minuten alles abgesucht, und mir dabei auch einiges erklärt.
Laut Ihrer Aussage ist alles super bei ihm.
Nun gut, leider ist der Hoden nicht auffindbar.
Auf Nachfrage was man nun tun könnte wurde folgender Vorschlag gemacht :
Vor der OP möchte der Professor der meinen Denver operiert nochmals ein Ultraschall machen, und sich auf die Suche nach dem Hoden machen.
Falls dieser nicht auffindbar ist, muss er im Bereich des Bauchraum geöffnet werden und der Hoden im Anschluss gesucht werden.
Diese Option bereitet mir allerdings große Sorge.
Ich würde schon auf welche Art und Weise auch immer, schon gern wissen wo sich der Hoden befindet vor Operation.
Wie seht Ihr dem ganzen entgegen?
Mach ich mir zu große Sorgen?
Sollte ich mir nochmals eine zweite Meinung von einem anderen TA einholen?
Habt ihr schon Erfahrungen solcher Art gemacht?
Vielen Dank im Voraus!
LG Felix