Eierhörnchen
Ich hab Eichhörnchen gelesen
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Ich hab Eichhörnchen gelesen
Egal ob Rütter oder CM oder welches TV-Format auch immer - die Zielgruppe ist doch entscheidend.
Die Sendungen sind nicht für Menschen gemacht, die einen tatsächlichen Plan haben, eventuell auch noch mit spezifischen Rassen vertraut sind.
Im Gegenteil.
Und die Menschen, die sich wirklich informieren, die sind in der Minderheit. Das ist so. Genau dadurch sind sie als Zuschauer uninteressant.
Mir ist es deutlich lieber, er rät allen von DSH und Co. ab, als irgendwas anzupreisen.
Das Anpreisen übernehmen doch schon Hachiko, beschönigte Rassebeschreibungen, die sich wunderbar selektiv lesen lassen, und soziale Medien.
Was ich daran zum einen gut finde - ob das von ihm so gewollt ist oder nicht - er wirkt Trends entgegen, die ich mit Bauchschmerzen beobachte.
Käme "Beim richtigen Halter" bilden sich jede Menge Leute ein "Das bin ich!", auch wenn sie nicht mal Tomaten halten sollten. "Arbeitswütig" - wie geil klingt das denn? Kann man richtig viel mit machen.
Das negative Vokabular hingegen, klingt halt mal so gar nicht wie die verkaufsfördernde Beschreibung, die man zu jeder Rasse findet. Und vielleicht, nur ganz vielleicht und ganz hoffentlich, überlegt sich dann der eine oder andere, ob er sich so einen gagaballaballa Hund, der drüber ist, wirklich antun will. Das fände ich für Hunde und Halter begrüßenswerter als "ich hol mir mal eben einen DHS oder Mali und wenn sich dann rausstellt, dass das ein DHS oder Mali ist und sich auch so verhält, bin ich schockiert"
Es kann durchaus aufgrund krankhafter Veränderungen auch zu Änderungen im Zyklus kommen.
Kann! muss nicht.
Wenn es sehr lange anhält, sollte eine Untersuchung erfolgen. Bei meiner Hündin waren es polyzystische Ovarien, die alles ins Chaos stürzten.
Allerdings noch dazu: Ich höre das gerade von allen Seiten und eine meiner Hündin hat sich auch gerade eingereiht in Gruppe "war doch gerade läufig". Normalerweise sind bei mir alle gemeinsam aller 6 Monate - war dieses Jahr versetzt. Dazu war das im Januar - jetzt ist die Erste schon wieder läufig und das sehr ungewöhnlich. Und das berichten gerade Nachbarn, meine Mutter und Bekannte von weiter weg, Züchter im Bekanntenkreis. Als wäre gerade kollektiv der Wurm drin.
Hab mich gestern erst darüber unterhalten, weil ich das so auffällig fand.
Den Rest Kartoffeln von gestern mit Frühlingszwiebeln, einer roten Zwiebel und Knoblauch angebraten, eine vegane Frikadelle ( war erstaunlich lecker!). Dazu Feldsalat mit Radieschenscheiben und Tomaten. Alles überstreut mit reichlich Petersilie.
Das sieht so toll aus
Er wird wahrscheinlich trotzdem ein toller Hund werden 😁😉
Na, ich weiß nicht...
das Argument, dass jeder Hund beißen könne, er habe ja schließlich 42 Zähne ist für mich (aaaaaaachtung subjektiv) in etwa das Ambivalent dazu, dass jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger sei, er habe ja die körperliche Ausstattung dazu .... das ist halt nicht mein Weltbild
Der Vergleich hinkt, da schließe ich mich Vrania an.
Aber nehmen wir mal schlagen: Ich hab nie verstanden, wie einem "die Hand ausrutschen" kann. Ich kann nicht nachvollziehen, dass manche Menschen ihre Kinder schlagen oder ihre Partner. Ich selbst hab sogar im Sport mit Handschuhen ein Problem, auf irgendwas anderes als Sandsack oder Pratze zu hauen. Geht einfach nicht. Selbst als ich als Kind und auch als Erwachsene geschlagen wurde, hab ich lediglich versucht auszuweichen und die Arme vors Gesicht gehalten. Zurückschlagen kam mir gar nicht in den Sinn. Da ist bei mir eine Sperre eingebaut.
Ich hab noch nie jemandem einen Klaps oder eine Ohrfeige gegeben, auch nicht in der größten Wut. ABER: Ich hab jemandem eine Platzwunde verpasst - aus Nothilfe. Da war bei mir die Grenze erreicht, an der ich dann doch dazu fähig war. Und solche Grenzen hat jeder. Hunde auch.
Wohingegen bei Vergewaltigung: "Die Person wollte nicht, ich aber schon" - der einzige Grund ist. Da ist keine persönliche Grenze erreicht, sondern es wird eine von jemandem anders überschritten.
Sushi
Sashimi
Glasnudelsuppe
Wakame-Salat
Gebratene Nudeln mit Ente
und das böse Restaurant hat mir auch noch gebackene Banane mit Honig geschenkt, weil ich offensichtlich vom obigen Essen nicht satt werde.
Hier finden ja einige anscheinend normal, daß Hunde wegen jedem Scheiß gleich den Halter beißen.
Das lese ich weder hier noch erlebe ich das anderswo.
Ich erlebe dagegen, dass Leute zutiefst schockiert sind, wenn der Hund knurrt oder Zähne fletscht - sofern es gegen den Halter geht.
Nach außen gerichtetes Drohen wird schöngeredet. (der beschützt mich so schön)
Aber wenn es gegen das andere Ende der Leine / den Halter geht ist das Weltuntergang.
Daher glaube ich, sind Deine Beiträge auf mich abgezielt.
Nein.
1. Das verstehe ich nicht….
2. Wer macht denn sowas?
3. Vor allem hier im Forum?
4. Auf was ist das bezogen?
5. Wem unterstellst Du sowas?
1. Was verstehst du daran nicht?
2. Hundehalter.
3. Warum vor allem hier im Forum? Meine Welt besteht nicht aus "hier im Forum", sondern aus Erfahrungen im reellen Leben, u.a. mit Hundehaltern.
4. Das ist bezogen auf Hundehalter, die der festen Überzeugung sind, der eigene Hund würde sie oder andere Familienmitglieder nie beißen oder sonstige Aggressionen gegen sie zeigen. Auf Hundehalter, die erschüttert sind, das Fido die Hand gebissen hat, die ihn füttert.
5. Ich unterstelle nichts, ich teile meine paar Jahrzehnte Erfahrung mit. Und diese Überzeugung gibt es zuhauf. Es gibt sogar das Sprichwort "Der Hund beißt nicht die Hand, die ihn füttert".