Öm ja, das ist genau das was ich gesagt habe, ob ich jetzt gekocht oder trocken wiege bleibt sich egal, wiegen muss ich, weil ich in beiden Zuständen kein Gefühl für die Menge habe, die da vor mir liegt.
Das hat nix mit "Waage ist das Problem" zu tun.
Keine Ahnung, wieso man da gleich wieder rumzicken muss.
Ich hab keine Küchenwaage mehr und koche immer vor für mehrere Tage. Das heißt Nudeln werden immer Päckchenweise gekocht. Seit ich letztes Jahr angefangen habe mal auf meine Portionen zu achten fiel mir auf dass ich die Nudeln in zwei Tagen maximal
(meist eher eineinhalb) runtergemampft hatte 🫣
Da gingen mir einige Lichter auf. Seitdem teile ich die nach dem kochen auf drei Portionen auf, davon gibts dann jeden Tag eine. Mir fällt sonst auch total schwer, Mengen zu schätzen aber wenn ich es dann so optisch eindeutig vor mir hab, gehts. Normale Pasta gibts derzeit eh keine mehr, nur noch Linsennudeln, da sind immer 300g im Päckchen, das reicht gut für drei Portionen.
Mein Riesenvorteil inzwischen ist, dass ich meinen Kühlschrank und Herd mit niemandem teile und da null Rücksicht nehmen muss auf das was andere vielleicht gerne essen würden 😅
Hab letzte Woche wieder angefangen das Frühstück weg zu lassen, nur viel Leitungswasser und zwei Tassen schwarzen Kaffee, am späten Vormittag bzw frühen Nachmittag trinke ich einen Eiweißshake (purya vanille 45g), den nehm ich in einer kleinen Thermosflasche auch mit auf die Arbeit. Das hält mich vom Frustfuttern ab und hält bis ca 16 Uhr. Dann esse ich warm und abends dann nochmal gegen 20 Uhr Joghurt mit Früchten, einen Salat, gestern gab's Pfannkuchen als Betthupferl, oder auch mal Pistazien, Haselnüsse oder irgendwas, da bin ich sehr flexibel und großzügig mit mir selbst 😬
Merke seit zwei Tagen dass das Wasser im Gewebe etwas weniger wird und bin sehr zufrieden gerade 🥰
(auch wenn die Waage mir noch widerspricht, ich fühl mich beweglicher in den Gelenken, wisst ihr was ich meine?)