Beiträge von Hampelinchen

    Lupine RX 7


    5000 Lumen. Heller geht nicht wenn es noch auf den Kopf passen soll.

    Ich bleib dann wohl doch bei der dunkleren Lampe. Die kostet ja ein Vermögen :D

    😂😂 ich würd mir die zuhause in die Vitrine legen weil ich Angst hätte die zu verlieren 🙈 und ganz ehrlich: 1 Stunde Laufzeit wäre mir einfach zu kurz, da müssten dann auch noch mehrere Akkus mit 😬 eine Überlegung die ich da auch anstellen würde, ist: wieviel Licht soll man der Natur eigentlich zumuten? Also im Sinne von, an den Straßen rechnen wildlebende Tiere ja mit Scheinwerferlicht, auf Feld und Waldwegen wohl eher nicht so könnte ich mir vorstellen. Kennt sich hier jemand damit aus, inwiefern das die Tiere beeinträchtigt?

    Ob ich die Person darauf ansprechen würde? Erfahrungsgemäß sind die wenigsten Menschen offen für Kritik, insofern fraglich, ob das etwas bringt. Tierschutzrelevantes Verhalten würde ich aber melden bzw. sogar anzeigen.

    Meine Erfahrungen sind da anders. Von mir selbst weiß ich, dass ich bei Kritik je nach Tagesform auch gerne mal zurück schnappe als Erstreaktion. Am ehesten wenn die Kritik berechtigt ist und ich mich einfach ertappt fühle, das ist dann wohl peinlich, so genau konnte ich das für mich selbst noch nicht festlegen woher die Schnappigkeit dann kommt, das ist wie ein Reflex den ich nicht unterdrücken kann. Aber: ich nehme mir die Kritik IMMER zu Herzen und mit ins stille Kämmerchen um dran zu arbeiten. Manchmal geht das ganz schnell, manchmal dauert es, bis ich sehe, was da genau kritisiert wurde. Dann kann ich immer noch entscheiden ob und was/wieviel ich ändern möchte und ganz oft lerne ich daraus. Wenn der Kritiker jemand ist, den ich kenne, dann entschuldige ich mich auch immer dafür, wie ich reagiert habe, Leute die mir nahe stehen wissen das eh schon, denen ist dann schon lange vor mir klar, dass sie da den Nagel mal wieder auf den Kopf getroffen haben 😂

    Wenn ich denjenigen nicht kenne und auch nicht wiedersehe, tut es mir immer leid, dass ich keine Rückmeldung geben kann, vor allem, wenn die Kritik mir persönlich geholfen hat bei der Weiterentwicklung.

    Der Grund dafür dass ich das hier so lang und breit erkläre, ist dass ich in meinem Alltag SEHR HÄUFIG Menschen sehe, die GENAU GLEICH reagieren wie ich, wenn sie Kritik hören: *motzmotz* *bruddelbruddel* und ein paar Wochen später haben sie plötzlich was geändert in ihrem Leben und berichten stolz davon 🍀😃

    Deshalb würde ich eigentlich IMMER was sagen, wenn ich berechtigt Grund zur Kritik sehe, immer freundlich und sachlich selbstverständlich, aber schon deutlich genug dass man verstehen kann, was ich meine. Denn ich selber bin schlussendlich immer sehr dankbar für solche Bemerkungen, wenn sie ehrlich gemeint sind und nicht einfach nur verletzen sollen. Weil ich sehe mich ja nicht von außen und bin darauf angewiesen, dass mir ab und zu mal jemand sagt, wenn ich Mist baue!

    Wenn ich dann vom Gegenüber angeblökt werde, weiß ich ja schonmal dass ich einen Nerv getroffen habe, und die Chance dass darüber wenigstens nachgedacht wird, steht vielleicht gar nicht SOO schlecht, denn wenn’s einem egal wäre, braucht man sich auch nicht aufregen 😁

    ... Die sitzen dann am Wegesrand und starren alles nieder, was vorbeigehen will...Und sie schaut dann bitterböse, wenn Merlin seine (tatsächlich gemessenen) 6db rauslässt.

    Klarer Fall von „liegt in der Familie“ :face_with_tears_of_joy:

    Würde mich wohl auch dazu durchringen, eine Art Zusammenarbeit zu erreichen, wenn das irgendwie machbar wäre. Egal wie ich persönlich die Dame finde, profitiert ja mein Hund davon das lernen zu dürfen. Hoffe, Ihr kriegt das gut hin! Das nervt ja schon, vorallem wenn es so in der unmittelbaren Nachbarschaft ist, wo eine Begegnung häufig vorkommt 😬

    Ich hab mir für den Mini einen Schlafsack besorgt, das hatten einige meiner Bekannten in Norwegen für ihre hunde, da waren wir gerne zelten, sommers wie Winters und die Teile sind spitze! Die hatten wir auch beim langlaufen für die pausen dabei, das ist einfach kuschelig! Die Firma näht auf Zuruf, die gewünschte Größe, ist robuster unempfindlicher Stoff und wie ich finde leicht genug.

    Wenn der Link nicht erlaubt ist, bitte löschen!

    Die schicken auch nach Deutschland, kost halt einiges an Porto und Zoll 😬


    Hundesovepose – Isbjørn


    Die kommunizieren sicher in englisch, sonst einfach fragen dann kann ich dolmetschen 😅


    Wichtig ist dann vielleicht noch, die Matte zum draufliegen und so alles im Haus zu haben. Sind halt doch ein paar hundert Kilo Stahl die da dann ihre Kälte übertragen, auch wenn die Luft im Innenraum angewärmt ist 🥶

    Noch eine Stimme für die LED Lenser ich hab aber die H15R..

    Leuchtet weit genug und ist so hell das ich damit sogar biken gehe im Wald im Dunklen und ist aber noch bezahlbar.. Wobei die teurer geworden ist. Ich hab damals 70 oder 80€ bezahlt, jetzt liegt sie bei 110€

    Hast du die Core (kaltweisses Licht) oder die work (warmweisses Licht? Hatte bislang immer nur über 6500K und wüsste gerne ob die warmen vielleicht angenehmer für die Augen wären :thinking_face:

    @ Lalaland: vll. Richtung Allgäu, z.B. Isny. Ein Highlight dort ist der Eistobel :bindafür:. Oder Richtung Mosel?

    Kennst du dich im Allgäu gut aus? Ich hätte Fragen. :tropf:


    Alternativ ist die fränkische Schweiz auch sehr schön mit Hunden, aber da hat's eher weniger SSee. Zum Wandern und so aber ganz toll

    Gibts da Ecken, die besonders schön oder weniger toll sind? Ist April zu früh/kalt?

    Da hänge ich mich mal an und hoffe auf Antworten... :smiling_face:

    Die Züchter,die nicht im vdh waren,hatten zumindest teils Gesundheitswerte usw auf der HP stehen,bzw was alles getestet wird. Die wo gar nichts stand,waren auch direkt raus.

    Bin ja absolut kein Experte, hab aber gerade auch ein Jahr mit Züchtersuche und Kriterien abchecken hinter mir. Auf die Gesundheitswerte auf der HP würde ich persönlich gar nichts geben, das Internet ist genauso geduldig wie Papier, und wenn kein Zuchtverband unabhängige Überprüfungen der angegebenen Informationen durchführt, kann der "Züchter" viel erzählen. Zumal viele erbliche Belastungen wohl auch erst Generationen später durchschlagen (können) bzw. sich halt potenzieren. Das heißt, wenn man nur die Eltern und maximal Großelterntiere angibt, lässt sich da kein Rückschluss ziehen und nur, weil die Eltern keine auffälligen Gesundheitswerte haben, muss das nicht bedeuten daß sie gesund sind. Wenn Du verstehst wie ich meine :)

    Zusätzlich würde mir da auch fehlen, daß jemand (Zuchtwart) die Welpen und die Zuchtstätte abgenommen, also mehrfach überprüft hat, um sicherzustellen dass auch die Sozialisierung fachgerecht erfolgt und die Züchter einfach wissen, was sie tun.

    Man zahlt ja einfach auch einen große Summe für so einen Welpen und so wie ich das sehe, setzt sich der Preis beim Züchter zusammen aus: Kaufpreis für Elterntiere, Ausstattung Welpenstube, Gebühren für Zuchtverband, Gebühren für Ausstellungen die Voraussetzung sind um Zuchtzulassung zu bekommen, Stunden mit Recherche um passende Verpaarungen zu finden, Fahrkosten und Preis für Deckung, Tierarztrechnungen in Verbindung mit Trächtigkeit und Geburt, Impfungen, Entwurmungen und und und...(füge alles weitere ein, was ich jetzt auf die Schnelle vergessen habe). Die ganzen Stunden für Pflege, Sozialisation und Aufzucht, Auswahl und Beratung der künftigen Welpeneltern mit Bewerbungen, Telefonaten und Besuchen mal beiseite.

    Beim "freien Züchter" ist der Kaufpreis für die Elterntiere, Ausstattung Welpenstube, eventuell noch Impfung und Entwurmung, alles andere kann sein, muss aber nicht, behaupten kann man viel, beweisen muss man nix.

    Der Kaufpreis für den Welpen bei meiner Wunschrasse Papillon unterschied sich dann bei eBax dennoch kaum von denen seriöser Züchter, sprich die "freien" reiten einfach die Welle mit, die von den VDH Züchtern mit viel Mühe, Arbeit, Geld und Liebe geschaffen wird. Das finde ich unfair und unredlich.

    Ursprünglich wollte ich einen Hund aus dem Tierschutz, habe aber im Laufe meiner Recherchen immer mehr "Filz" aufgedeckt bei den Vermittlungen, wo sich letztendlich der Verdacht auftut, dass da im Ausland vermehrte Welpen als Tierschutzhunde vermittelt werden sollten und dergleichen. Weil mir da einfach der Hintergrund fehlt und auch die entsprechenden Kontakte um wirklich belastbare Informationen zu kriegen, hab ich dann für mich entschlossen dass es eben doch ein Hund vom Züchter wird.

    Und auf der Stufe kam ich dann in den Dschungel der inländischen Vermehrer. Das schockiert mich schon, aus meiner Kindheit vor vierzig Jahren kenne ich das noch so: ups! die Hündin wurde ungewollt gedeckt, naja okay, dann kriegt sie halt Junge. Frag doch mal rum, wer vielleicht einen Welpen haben will. Tierarzt? Ultraschall? Gebursthilfe? Fehlanzeige. Impfung und Entwurmung hat man vielleicht noch gemacht, einfach um den eigenen Hund nicht zu gefährden, aber sonst wars das. Das war völlig okay in meinen Augen, wenn es tatsächlich MAL passierte, denn da war man dann auch froh, wenn jemand einen welpen nahm und da gabs kein Kaufpreis dafür.

    Heutzutage ist das scheinbar für manche Leute eine Gelddruckmaschine und das finde ich echt bodenlos. Da gibt's irgendwelche Mischlinge, die kriegen dann einen fancy "Rassenamen" und sollen 1500.-Euro kosten. Schaut man genau hin, passiert das dann zweimal im Jahr, immer mit den selben Eltern. Und weil sich das dann seriöser darstellt, schließt man sich zu einem Verein zusammen, ohne dass wirklich irgendwelche Kriterien bestehen, die zum Ausschluss führen würden.

    Das ist zumindest MEIN Eindruck vom Unterschied zwischen VDH und "freien Vereinen".

    Lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren von allen, die sich mit der Thematik besser auskennen als ich!

    Liebe Turbofussel, danke für Deine Einwände, ich hatte ja unter anderem deshalb meine Frage so genau formuliert, daß derlei Missverständnisse nicht entstehen sollen und hab auch wirklich informative Antworten darauf bekommen.

    Aber eine Anmerkung hätte ich noch, da Du offensichtlich ziemlich dramatisches Kopfkino von meiner Schilderung bekommen hast, was überhaupt nicht so beabsichtigt war oder der Realität entspricht:

    zum mich auf's Hundchen freuen brauche ich keine Hilfe, für alles andere aber schon, mal mehr mal weniger. Ich hab eben MEINE Herangehensweise an Dinge und stelle gerne viele Fragen, auch zu Umständen oder Situationen, die wahrscheinlich eh nie eintreten. Das mach ich immer so, sowohl privat als auch beruflich und jetzt eben auch bei meinem Hund. Dieses Vorgehen ermöglicht mir oft, eine totale Unsicherheit in eine relative Sicherheit zu verwandeln, wenn ich schonmal verschiedene Perspektiven gehört habe.

    Und so wie ich das verstehe, ist Unsicherheit das größte Problem in der Hundeerziehung. Runtergebrochen auf die konkrete Situation heißt das für mich: wenn ich das blocken ordentlich ausführen will, brauch ich nicht nur die richtige Körperhaltung, die mir jemand zeigen muss, sondern auch die innere Sicherheit. Die entsteht in meinem Kopf dann, wenn ich einen Plan B, C und D habe, also: wenn das blocken jetzt nicht hilft bin ich nicht total verratzt sondern hab noch andere Handlungsalternativen.

    Und Du kannst auch gerne erschreckend finden, dass ich mich mit Problemen beschäftige bevor ich sie tatsächlich habe, aber mein Leben verlief nunmal so, dass ich viele wirklich heftige Erlebnisse hatte die mir gezeigt haben, dass gute Vorbereitung unter Umständen Leben retten kann. Und meine Erfahrung daraus: ich bereite mich vor, ganz undramatisch :smiling_face: