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Triggerwarnung Thema Tod
Denkt ihr, dass es dem Hund hilft, wenn sein Besitzer gestorben ist, ihm den leblosen Körper zu zeigen, sofern es möglich ist? Ich habe auf Instagram was zu Hachiko gelesen und einige Kommentatoren meinten, man solle den Hund an den Verstorbenen lassen, damit er besser begreifen könne, dass Herrchen/Frauchen nicht mehr zurück kommen werden. Ich denke, der Hund wird möglicherweise durch den Geruch wahrnehmen können, dass der Körper nicht mehr lebendig ist, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Hunde wirklich erfassen können, was das bedeutet. Was meint ihr?
Dafürhalten keine dubiose, herzlose Puppymill betrieben hat
Nein, hat sie nicht und habe ich auch nicht behauptet.
Aber (!) die Hunde sind nun Mal leider nicht gesund. Egal ob das Mal das Ziel war.
Wollte ich dir auch auf gar keinen Fall in den Mund legen! Gehe d‘accord, dass gut gemeint und gut gemacht oft unterschiedliche Dinge sind (und in dem speziellen Fall auch gar nicht gut gemacht werden können…)
Contis so gesund wie möglich zu bekommen
So gesund wie möglich ist aber nun Mal die antomische Grundausstattung dieser Hunde von Natur aus nicht.
Das ist mir klar. Ich wollte nur sagen, dass die Pickwick-Züchterin (ist mittlerweile inaktiv) für mein Dafürhalten keine dubiose, herzlose Puppymill betrieben hat. Hat dennoch nicht gefruchtet, weil eben Minus mal Minus nicht immer Plus ergibt.
Ah okay. Die Pickwicks finde ich auch ganz gut soweit, optisch zumindest, und auch die weiteren, direkten Nachfahren von der Linie. Frau Angehrn hat sich wohl auch wirklich sehr dafür eingesetzt, die Contis so gesund wie möglich zu bekommen. Ich weiß aber nicht, ob es reicht, denn ich hab schon mal gesagt, dass mein Eindruck von vielen anderen Conti-Besitzern ist, dass sich wirklich im Übermaße auf das „gesunde Bulldogge“-Thema fixiert wird und Dinge dann doch gern totgeschwiegen werden. Man liest öfters von allergischen Themen, ja und auch ab und an von Head Bobbing, aber das sei ja alles halb so wild. Fängt man halt mit dem Barfen an Will sagen, dass ich nie was von BOAS in den Gruppen lese, geschweige denn von Gaumensegel-OPs etc.
Neulich hat noch eine neurologische Geschichte angefangen (Kopfzucken), da weiß ich den aktuellen Stand nicht.
Vielleicht Head Bobbing. Davon lese ich öfters unter Conti-Besitzern. Soll wohl ansich erstmal harmlos sein und es wird eine genetische Veranlagung vermutet. Ist natürlich trotzdem alles andere als schön
@Vakuole meinst du die Pickwick Zucht?
Wie stehen eigentlich Continenal Bulldogs da?
Der VDH hat die grad als Rasse des Monats und in den Kommentaren unter dem FB-Post sind zig Fotos. Manche sehen tatsaechlich ganz ok aus. Nicht alle, aber doch einige. Vor allem die Nasenloecher sind da Loecher und keine Schlitze..
Conti von 4,5 Jahren liegt gerade neben mir. Sie ist schlank und für mein Empfinden für eine Bullyrasse auch recht athletisch gebaut. Ich achte darauf, sie schlank zu halten. Nase ist vorhanden, Löcher nicht super eng, aber deutlich kleiner und verengt. Also von außen könnte man meinen „Joah, andere hat’s schlimmer erwischt“. Aber das war’s auch schon. Wir gehen jetzt immer abends gegen 22/23 Uhr eine größere Runde von ca. 45 Minuten. Kaum zuhause ist sie platt. Auf die letzten 100, 200 Meter vorm Haus hechelt sie, fängt leise an zu röcheln, schleicht nur noch.
Und ja, die Würfe sind zT sehr unterschiedlich. Es zwar gibt ein, zwei Linien, wo mir die Hunde gefallen, aber dennoch - nie wieder. Ist doch das letztlich das gleiche Trauerspiel. Amy ist 3rd Hand ohne Papiere…
walkman Die haben unter sich eine gerechte Arbeitsteilung abgemacht, ähem hatten
Anne_Boleyn Ja, wenn’s nach mir ginge, wär das Spinnentier auch längst tot