Beiträge von Jackybär

    Also, Skepsis vielleicht nicht unbedingt, aber es ist schon eine sehr komplexe Aufgabe für dich und den Hund.

    Wie gesagt, erstmal Ref zuende, ein bisschen Unterrichtserfahrung sammeln, einen Hund kennenlernen und wenn alles passt die Fortbildung machen.

    So, ich nochmal.

    Ich habe alle Bücher in der Schule, kann demnächst mal Fotos machen. Klick dich doch mal ein bisschen durchs Netz. Es gibt unglaublich viele Schulhund - Seiten, Erfahrungsberichte u.s.w.

    Viel habe ich allerdings in der Fortbildung mitgenommen. Die ist ja keine Pflicht und zudem echt teuer, aber du bekommst schon viel Wissen, besonders auch über die ganzen rechtlichen Dinge.

    In welchem Bundesland arbeitest du denn? Da gibt es dann auch Unterschiede.

    Wie schon gesagt, ist Jacky mit Kindern absolut traumhaft. Er kommt im Klassenraum zur Ruhe und die Kinder lieben ihn. Auch ängstliche Kinder haben wegen seines Teddybäraussehens bald die Angst verloren.

    Meine Tipps für die Auswahl wären:

    - entweder einen Welpen aus einer Zucht, die vielleicht auf Therapiehunde züchten. Die Rassen, die oben genannt wurden, sind gut. Auch Pudel sind geeignet.

    - bei einem erwachsenen Hund aus dem Tierschutz sieht man ja auch schnell, ob er grundsätzlich menschenfreundlich und geduldig ist.

    - Farbe vielleicht nicht unbedingt schwarz, wobei ich auch tolle schwarze Schulhunde kenne. Aber bei einem schwarzen großen Hund treten einmal mehr Ängste auf.

    - Jacky ist von seinem Charakter eher ein ,Dabei" Hund. Er liegt bei den Kindern und strahlt Ruhe aus. Er merkt auch genau, wenn es jemandem nicht gut geht, sowohl Kind als auch Kolleginnen. Dann geht er speziell dort hin und tröstet.Er ist keiner, der viele Tricks kann und alles für Leckerlis macht. Das finden die Kinder allerdings auch ziemlich gut. Macht er aber nur manchmal.

    Dazu braucht man einen etwas spritzigeren Charakter. In der Fortbildung hatten wir auch Aussies und Border. Die können natürlich besser tricksen, sind aber auch deutlich nervöser.

    Muss man entscheiden.

    Der Hund kommt auch nicht täglich mit, das lässt sich oft auch vom Stundenplan ( Fachunterricht/ Sport/ Werken) nicht gut einrichten und ist auch zu anstrengend, sowohl für den Hund, als auch für dich. Denn ein Auge ist immer auf dem Hund.


    Und du musst auch vorher bestimmte Dinge abklären: Gibt es KollegInnen mit Bedenken und Ängsten? Unterstützt die Schulleitung das Projekt?

    Also, es schadet bestimmt nicht, sich jetzt schon zu informieren, aber vieles kann man auch erst später entscheiden.

    Frag ruhig, wenn du noch etwas wissen willst.

    LG

    Katrin

    Also Stress kann sowas weiterhin auslösen, jedenfalls bei uns.

    Festgestellt habe ich, dass trotz recht wenig RC Hypoallergen, seine " Haufen" eher voluminös sind und er auch nach wie vor 3-4 Haufen pro Tag macht. Allerdings schmatzt er relativ viel, denke, der Magen ist auch recht schnell wieder leer. Bin aber tatsächlich etwas ratlos, wie ich mehr in den Hund rein bekomme. Eingeweicht nimmt er es nicht, gemischt mit Dose auch nicht.

    Mein Jacky ist aus dem Tierschutz und nach einem Jahr, da war er Zwei, habe ich beschlossen, ihn zum Schulhund, auch Grundschule, ausbilden zu lassen :smiling_face: , da er mit Kindern ein absoluter Traumhund ist.

    Ich schreibe nachher noch mehr, bin gerade in Eile. :hundeleine04:

    Schau mal hier

    Das freut mich für euch! Bei Jason waren B12 und Folsäure niedrig in der Norm, was mir aber logisch erscheint, war während einer länger dauernden Durchfallphase. Cortisol war normal, wir hatten das auch schon wegen Addisonsorge meinerseits abklären lassen.


    Ich gebe jetzt kurmässig von Napfcheck das Vitamin B Pulver und als er in Kurznarkose war gab es eine B12 Injektion.

    Ach ja, Addison hat sie auch ausgeschlossen...

    Hallo, Jacky ist ja auch so ein Stesskeks und wir haben den Matschekot auch lange hingenommen, da es ihm, bis auf wenige Ausnahmen, immer gut ging. Wir mussten zum Beispiel nie nachts raus. Es waren auch immer alle Werte in Ordnung. Jetzt, bei der neuen Tierärztin, gab es ein tiefergehendes Gastro Profil und siehe da, er hat Folsäure Mangel, was auf Resorptionsprobleme hindeutet und eine bestimmte Art Kolibakterien im Darm, die dort nicht hingehören. Das beschert uns jetzt eine Woche Antibiose und Vitamin B.

    Der Cortisol Spiegel ist in Ordnung Sein Kot ist seit RC Hypoallergen und ab und zu eine Dose Insekten deutlich besser .

    Die Tierärztin vermutet allerdings weiterhin " nur" eine Unverträglichkeit und daraus resultierende Probleme. Sie meinte, IBD sei weiterhin eine Option, allerdings geht sie davon erstmal nicht aus.

    Deshalb heißt es erstmal durchhalten mit dem Futter. Er frisst weiterhin mäßig, am Liebsten in Gesellschaft 😊, aber er hat ja noch kein echtes Untergewicht zum Glück. Er ist auf jeden Fall fröhlicher, was mich echt motiviert :applaus:

    Ja, bei uns ist es ähnlich. Unsere alte Tierärztin hat uns da nicht ernst genommen, deshalb haben wir jetzt gewechselt und das große Programm genommen, wie ihr. Es sind zwar noch nicht alle Ergebnisse da, aber die Ergebnisse Blut,Kot und Röntgen sind unauffällig.

    Wir haben heute die erste Woche hydrolisiertes Futter hinter uns, allerdings frisst er deutlich zu wenig, da es wohl echt nicht schmeckt. Deshalb ergänzen wir mit Insektenprotein ( nach Absprache). Sein Kot war sofort viiieeel besser. Und ich habe auch den Eindruck, dass er fitter ist. Heute morgen war wieder etwas Durchfall, das lag wohl an Keksen mit Insektenmehl... Das war wohl zuviel. Ansonsten sind wir das erste Mal richtig konsequent, er bekommt nichts zwischendurch. Da leidet er natürlich :woozy_face: .

    Er ist sowieso ein richtiger Futtermäkel und ich bin froh, dass er RC Hypoallergen frisst. Hills nimmt er gar nicht.

    Jackys "Augenpopel" sind mittlerweile weg und der Geruch wird schon weniger.

    Wir haben das Futter abrupt gewechselt, ohne einschleichen.

    Also, ihr seid nicht alleine . Mal gucken, was am Ende dabei herauskommt.