Ralph Rückert hat auch etwas dazu geschrieben.
Beiträge von Jackybär
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Es gibt hier diverse Threads, einfach mal Silvester in die Suche eingeben. Ich meine, die Mittel die du ansprichst, werden von seriösen Tierärzten nicht mehr gegeben.
Bei uns hat Sileo eigentlich gar keinen Effekt gehabt. Eierlikör wirkt Wunder.
Böllerfreie Sylvesterexile gibt es kaum, man muss Ewigkeiten vorher buchen und es ist sehr teuer.
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Jacky fragt morgens auch, ob er mit darf. Wenn ja, freut er sich wie Bolle, wenn nicht, geht er auf seinen selbstgewählten Platz oben an der Treppe. Den mussten wir neu aufbauen nach Corona, weil da nahezu immer jemand zuhause war. Dann bekommt er noch den Relaxopet an.
Durch die Kamera sehen wir, dass er nach ca.5 Minuten die Räume kontrolliert und auch probeweise bellt, ob jemand da ist. Danach legt er sich hin und ruht, bis wir wieder kommen.
Wenn alle Türen zu sind und er nicht kontrollieren kann, bellt er heftiger vor den Türen, deshalb darf er in alle Räume.
Ob er dieses Verhalten schon vor Corona hatte wissen wir nicht, da wir noch keine Kamera hatten.
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Ja aber ich hoffe mal jetzt das der Hund so etwas nicht hat :)
Das sollte auch nur darauf hin deuten, dass man selbst einen Plan haben kann und der Hund das ganz anders sieht
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Nur mal so eingeworfen... Ich habe einen Tierschutzhund mit extrem sensiblen Verdauungssystem. Royal canin Hypoallergen ist das einzige Trockenfutter, dass er frisst
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Nein, haben wir noch nicht probiert. Der Tierarzt rät davon ab, weil es wohl ziemlich ungenießbar ist und sie eh schon so mäkelt.
Das Hypoallergenic von Royal Canin war das erste Trockenfutter, das mein Hund nicht nach ein paar Wochen verweigert hat und von dem er auch zugenommen hat.
(Kein diagnostiziertes IBS, aber leichte EPI und sehr stressanfällige und futterabhängige Verdauung)
Genau wie bei uns. Das Nassfutter hat er allerdings von Anfang an verweigert.
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Wenn Jacky etwas drüber ist oder überfordert mit der Situation schmeißt er sich auf den Bauch und robbt durch die Gegend. Und alle dann so: ist das süüüüüüüß.
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Hier handhabe ich das ähnlich, allerdings trickst Jacky mich manchmal aus, so dass er gar nicht stehen bleibt zum Markieren, sonder einfach im Laufen schnell sein Bein hebt. Deshalb gehe ich manchmal strategisch auf der Straße
. Da wir auf dem Dorf wohnen, geht das.
Ich muss aber wirklich immer aufpassen, so richtig lernen tut er es nicht.
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Vielleicht hat der ältere Mann das im Schockzustand nicht sofort wahrgenommen. Es steht ja auch " leicht verletzt ", d.h. eher oberflächliche Wunden und Prellungen.
Trotzdem würde es mich interessieren, warum man mit einem potentiell gefährlichen Hund in einem Kurpark spazieren geht. Und falls der Hund noch nicht auffällig war, was ihn so getriggert hat..( evtl ein Gehstock- schlechte Erfahrung?). allerdings hat der Hundebesitzer erstmal alles richtig gemacht. Vielleicht hätte er noch seine Telefonnummer geben können