Beiträge von Shadow Walker

    Ich finde eure Überlegungen auch alle vernünftig.


    Einen Mops würde ich aber nicht Reit-Begleithund sehen, selbst wenn der ausreichend Luft bekäme. Außerdem hat die Rasse häufig Wirbelsäulen- und Allergieprobleme. Das sind zwar sehr nette Hunde, aber halt Qualzuchten.


    Bei einem Havaneser oder Malteser weiß ich auch nicht, ob die am Pferd mitkämen.


    Die Mama unserer Kleinpudelhündin läuft am Pferd.

    Beim Pudel hat man einiges mit dem Fell zu tun, und alle 6 Wochen Hundefriseur oder man muss das Scheren selbst lernen. Da gibt es nervöse Exemplare, die nicht auf Trubel mit Kindern stehen. Andere sind mit Kindern tiefenentspannt. Man müsste ein passendes Tier finden.


    An Eurer Stelle würde ich nochmal über die Größe nachdenken. Große Hunde, wie Labradore oder Golden Retriever brauchen überall viel Platz: auf dem Sofa, im Auto, unterm Tisch im Cafe... Unter Umständen müsstet Ihr mit dem Hund auch gleich ein neues Auto anschaffen.


    Meine Schwiegereltern hatten einen Border Terrier, zu dem ja noch nichts gesagt wurde. Das war ein sehr freundlicher und mit kleinen Kindern geduldiger Hund. Er war aus jagdlicher Zucht und da als ungeeignet für den Job aussortiert worden. Gehorcht hat er nicht wirklich. Aber da haben die Schwiegereltern sich auch keine Mühe mit gegeben.

    Diesmal war es nicht der Hund, sondern unsere Tochter. Die ist 17 und normalerweise sehr vernünftig.


    Tochter sitzt auf der Couch und lernt für eine Klausur. Irgendwann beschließt sie, dass sie fertig ist und wirft sich mit Anlauf rückwärts auf den Sitzball, der fast den Hund überrollt, der daneben auf dem Teppich lag. Da gab es den ersten Anschiss. :skeptisch2:


    Daraufhin beschließt sie, mit dem Hund zu spielen und pfeffert deren Spieltier voll ins Bücherregal, wo außer den Büchern Fotos im Rahmen und andere Dinge stehen. Zum Glück hat sie nichts erwischt, und der Hund ist nicht hinterher gesprungen.

    Ok, ich weiß, dass sie nicht werfen kann. Sie weiß aber auch, dass sie nicht werfen kann, und sie ist 17!

    Daraufhin gab es ein Donnerwetter. :stock1:


    Keine Ahnung, was sie da geritten hat. Offenbar führt übermäßiges Lernen dazu, dass das Gehirn sich wegen Überlastung vorläufig abschaltet. :headbash:

    Unsere Hündin war anfangs auch ziemlich ängstlich. Ok, nicht so ängstlich, dass sie in der Wohnung die ganze Zeit Angst hatte, aber in der Stadt schon und zwar so, dass sie in einer wenig belebten Fußgängerzone vor Angst gleich Durchfall bekam.


    Auf dem Reiterhof, wo wir jeden Samstag sind, war sie nie besonders ängstlich, so lange ihr keine Pferde oder Menschen zu nahe kamen, die sie gruselig fand. Da ist es alles andere als ruhig.

    Sie kam aus einer Kleinstadt, nicht von einem Pferdehof, hatte aber auch nicht wirklich etwas kennengelernt.

    Ein Pferdehof scheint für Hunde schon irgendwie anders zu sein, als Städte.


    Abgesehen davon, lebt Otto Normal-Mensch nicht in der gleichen Blase, wie die meisten hier. Die Leute möchten einen netten Hund. Cocker und Pudel sind nett, und man sieht die auch öfter in Städten. Es geht also grundsätzlich. Die Fragestellerin hat sich keinen Dobermann, Schäferhund etc., keine Qualzucht und keine Wundertüte aus dem Auslandstierschutz gekauft. Soweit doch schonmal super.

    Mixe gibt es nicht beim VDH, aber warum sollten alle Hundezüchter außerhalb schlechte Menschen sein? Ja, ich weiß auch, was Ihr wisst, aber das wissen Menschen außerhalb der Hundeszene in der Regel nicht, nicht einmal, wenn sie Hundehalter sind, wie der Partner der Fragestellerin. Der hatte vermutlich schlicht Glück bei seinem Hundekauf, wie viele andere Menschen auch, die irgendwo einen netten Familienhund gekauft haben.


    Wir wussten übrigens, dass unsere Hündin ängstlich ist. Wir habe vom Züchter aus der Dissidenz eine ehrliche Beschreibung bekommen. Deswegen war sie wohl auch als letztes übrig. Wir wussten damals nur nicht, was das heißt.


    Sissy: Bei Euch sehe ich die Schwierigkeit gerade von allem in den Problemen mit dem anderen Hund. Solange der Kleine zu Hause Angst haben muss, weil da eine Hündin "lauert", die ihm nicht wohl gesonnen ist, ist das schwierig. Da würde ich versuchen, sie möglichst gut zu trennen, sie immer im Auge zu haben, wenn sie in Eurer Anwesenheit mal nicht getrennt sind und frühzeitig reagieren, wenn es zu kippen droht.

    Spazieren gehen würde ich vorläufig nicht als eine Person mit beiden Hunden.

    Was ängstliche Hunde grundsätzlich angeht, ist natürlich eine ruhigere Umgebung, wie ein Wald, einfacher.

    Unsere Hündin geht mit uns mittlerweile durch volle Fußgängerzonen ohne übermäßig gestresst zu sein, aber gerne macht sie das nicht. Am glücklichsten ist sie im Wald und den haben wir hier auch vor der Tür. Da solltet Ihr Euch überlegen, ob Ihr bereit wäret, dem Tier mehrmals pro Woche einen Ausflug in den Wald zu ermöglichen.

    Was auch sehr wichtig bei ängstlichen Hunden ist, ist Verlässlichkeit und klare Führung. Unsichere Hunde werden noch unsicherer, wenn sie alles mögliche selbst entscheiden müssen.


    Ich würde, an Eurer Stelle, als erstes einen Trainer kommen lassen, der die Situation bei Euch und den Hund einschätzen und Euch sagen soll, wie viel Training auf Euch zukommt, oder ob er bei diesem Hund in der Stadt keine Chance sieht. Wie er das Verhältnis der beiden Hunde untereinander einschätzt, wäre auch interessant.

    So etwas kann nicht die Welt kosten, aber dann seht Ihr klarer.


    Was eine Abgabe angeht, wird ein so beliebter Mix schnell ein neues, ländliches zu Hause finden.

    Es gibt keine Rasse, die so vielfältig ist, wie der Pudel, sowohl was die Größe, als auch was die Farbe angeht. Dazu kommt, dass sich das Fell noch ändern kann, wenn man den Hund hat. Also, wer sich gerne überraschen lässt, ist da auch richtig.

    Unsere war anfangs rabenschwarz. Dann bekam sie einen silbernen Fleck am Rücken. Mittlerweile bekommt sie überall graues Fell. Sie ist 2,5. Das liegt also nicht am Alter. Ein Silberpudel ist offiziell aber nicht. Wir sind gespannt, wo das endet.

    Oben drauf kannst Du einen Pudel auch noch auf zig Arten scheren.


    Ich wette, der Pudel Deiner Mutter ist nicht so, wie unsere. Unsere ist nämlich ziemlich territorial. Da würde ich im Leben nicht auf die Idee kommen, sie als Inhaberin mit in meinen Laden zu nehmen, es sei denn, ich hätte keinen Bock mehr auf Kunden. :ugly:

    Die Pudeldame unserer Nachbarn ist sehr kläffig. Unsere bellt nur, um zu melden oder um Eindringlinge zu vertreiben.

    Der Pudel von Bekannten ist super tiefenentspannt in allen Lebenslagen. Der liebt wahrscheinlich auch Einbrecher.

    Auch da hast Du also eine große Varianz.


    Das Problem bei den seltenen Hunderassen ist, in der Regel, dass das keine easy-peasy Mitlauf-Hunde sind. Sonst gäbe es sie öfter, weil die meisten Leute so etwas suchen.


    Das Problem, was man als Anfänger hat, ist dass man auf jeden Fall Fehler macht, weil man Hunde noch nicht so gut lesen kann. Die "netten" Hunderassen, z.B. die Pudel, sind da toleranter.

    Die ernsthaften, wozu offenbar auch der Pumi gehört, schließen daraus, dass Herrchen oder Frauchen unfähig ist, und dass sie die Führung übernehmen müssen. Wenn der Hund die Führung übernimmt, kann der auch mal seine "Schutzbefohlenen", also die Halter, abschnappen, wenn die dazwischen funken (z.B. versuchen, den Hund davon abzuhalten Besuch, Kunden oder andere Hunde zu vertreiben).

    Das wollt Ihr nicht.

    Meine Cousine hat seit 10 Jahren eine Airdale-Terrier-Hündin. Das ist sogar ihr erster Hund.

    Das Hauptproblem, das sie mit ihr hat, ist, dass sie andere Hunde hasst. Meine Cousine sagt, das wäre häufig, bei der Rasse. Territorial ist sie auch, aber das ist lenkbar. Zum Thema Jagdtrieb hat meine Cousine noch nie etwas gesagt. Ich habe den Hund bisher nicht so erlebt, dass sie hinter etwas her wollte, außer anderen Hunden. Aber wir sehen uns nicht häufig.

    Meine Cousine macht zweimal pro Woche Hundesport mit ihr, aber kein IPG.

    Zu Menschen ist der Hund freundlich. Meine Cousine sagt aber auch, dass sie einen Terrier-Dickkopf hat. Ich denke, das muss man mögen.

    Meine Cousine ist jedenfalls sehr zufrieden mit ihrer Hundewahl.

    Das mit den freilaufenden Hund scheint von der Gegend abzuhängen.

    Hier gibt es einen Wald, wo die Städter mit ihren Hunden hinfahren. Da gehe ich sehr selten hin, weil da oft schlecht verträgliche Hunde, die nicht gehorchen, angelaufen kommen.


    Andere Ecken, die von uns aus ähnlich nah sind, werden hauptsächlich von Anwohnern genutzt, und von denen leinen die allmeisten an oder rufen ihren Hund zu sich.

    Da kommen fast nur freundliche Kleinhunde angelaufen, bei denen ich mir denke, dass die Halter ziemlich naiv sind, was die Nettigkeit anderer Hunde angeht...


    Was ich schonmal hatte, war ein Jack Russel Terrier, der knurrend und kläffend angerannt kam. Da habe ich unsere hinter mich genommen und den so angeranzt, dass er stehen geblieben ist und sich das ganze nochmal überlegt hat. Das gleiche hatte ich letztens mit einem Spitz von gegenüber, der abgehauen war und offenbar den Plan hatte, mich in die Wade zu beißen. (Da war unser Hund gar nicht dabei.)

    Viele Hunde lassen sich zum Glück von brüllenden Menschen mit entsprechender Körperhaltung beeindrucken.


    Unsere Hündin kann sowohl das Kommando "Arm", als auch "Garage". Bei letzterem stellt sie sich zwischen meine Beine.


    Bei Schäferhunden und ähnlichen Hunden oder mehreren Hunden wird es schwierig. Da würde ich das Gebiet, wo die sich viel herum treiben meiden. Was immer gut ist, ist wenn man weit sehen und dann schon vorsichtshalber ausweichen kann.


    In Eurem Fall würde ich wahrscheinlich mit unserer Hündin mit der Reitgerte trainieren, dass die für sie harmlos ist, die aber auf Spaziergänge mitnehmen und ordentlich pfeifen lassen, wenn Euch ein Hund zu nahe kommt. Das ganze verbunden mit der Drohung an den Halter, dass der nächste Schlag ihren Hund trifft, wenn sie den nicht ganz schnell einsammeln.

    Die hat den Vorteil, dass keine Pfefferspray-Wolke irgendwo hin wabert, wo man sie nicht haben will.

    Zitat von Helfstyna

    In Deutschland beträgt der Anteil gerade einmal noch 7,21%.

    Spitzenreiter sind Finnland mit 62,66% gefolgt von Schweden mit 50,16%

    Ich frage mich, wie Finnland und Schweden das hinbekommt. Sind da mehr Züchter in einem FCI-Verein? Ist das da vielleicht sogar Vorgabe? Oder läuft die Vermarktung von Hunden anders?


    Wenn ich jetzt z.B. nach Kleinpudel-Welpen im VDH suche, bekomme ich keinen einzigen Züchter in Deutschland angezeigt, der Welpen hat. Das heißt, ich müsste mich durch die Seiten der einzelnen Züchter klicken. Die sind aber oft nicht aktuell, oder es gibt gar keine. Dann muss ich also auch noch anrufen und nachhören, ob überhaupt noch gezüchtet wird, und falls ja, wie läuft das, wenn ich Interesse hätte.


    Die Hundeexperten hier sind entsprechend vernetzt und wissen, wo sie mit ihrem Hundewunsch am besten nachhören. Aber zum ersten mal mit Hundewunsch (ohne dieses Forum zu kennen ;) ) müsste man Gott und die Welt anrufen, und dann noch quer durch Deutschland tingeln, um sich mehrere Zuchten in echt anzuschauen.


    Wartezeiten von einem Jahr und länger finden die Hundeexperten hier normal. Die suchen aber auch meistens Hunde mit ganz bestimmten Eigenschaften und nicht einfach einen netten Familienhund.


    Die Leute, die nur einen netten Familienhund suchen, möchten meistens nicht so lange warten, denn es gibt ja Anzeigen im Netz, wo man schneller einen Hund bekommt. Die, die sich vorbereitet haben, suchen dann noch einen Anbieter (nenne ich es mal), der ihnen einen Nachweis über die Gesundheit der Elterntiere und des Welpen erbringt. So haben wir das auch gemacht. (Unsere ist von einem Dissidenzverein.)


    Wenn man den VDH-Anteil bei den Rassehunden erhöhen wollen würde, müsste man für die Nicht-Hundeexperten zumindest ein Portal erstellen, wo die Züchter sich vorstellen und schreiben, wie ihre Wurfpläne aussehen, wie sie sich ihre Welpenkäufer vorstellen und wie man auf ihre Warteliste käme. Das ganze sollte selbstverständlich regelmäßig aktualisiert werden.

    Aber ich glaube, da besteht wenig Interesse, weil die VDH-Züchter ihre Hunde oft schon über ihre Netzwerke unter den Hundeexperten loswerden.


    Die anderen haben kein Interesse, in den VDH einzutreten, weil es auch so läuft, oder weil sie sich in irgendwelchen Belangen mit dem VDH nicht einig sind.

    Qualzuchten sind für den VDH ja ok, aber z.B. keine Zuchten über die Grenzen der Größen beim Pudel.

    Eine Idee bezüglich Abgabe habe ich leider nicht. Momentan scheinen so wenige Menschen einen Hund haben zu wollen, dass selbst eher unproblematische Hunde und sogar Rassewelpen nicht mehr gut vermittelbar bzw. verkäuflich sind.

    Die Menschen, die mit schwierigen Hunden umgehen können und wollen, sind nicht so häufig. Dafür gibt es aber viele schwierige Hunde.


    Ich finde übrigens nicht, dass Ihr Euch jetzt wahnsinnige Vorwürfe machen müsst. Das, was Ihr hauptsächlich "falsch gemacht" habt, war, auf einen unseriösen Vermittler von Hunden aus dem Auslandstierschutz herein zu fallen, was nicht wenigen gutgläubigen Menschen passiert.

    Bevor ich dieses Hundeforum kannte, hätte ich auch nicht damit gerechnet, dass es bei den Orgas für Auslandstierschutz so viele Schwarze Schafe gibt.

    Dass bei diesen Hunden oft ernsthafte Herdenschutz- oder Hütehundrassen drin stecken, hätte man recherchieren können, aber ich hätte ebenfalls erwartet, von einer seriösen Organisation über diesen Punkt bei einem möglichen Kandidaten aufgeklärt zu werden.

    Diese unseriösen Orgas tun immer so, als könnte man diese Hunde alle mit ganz viel Liebe und ein wenig Erziehung problemlos zu einem alltagstauglichen Hund machen.


    Die Realität ist, dass es mit solchen Hundetypen und Otto-Normal-Hundehalter (nicht einmal nur bei Anfängern) oft schief geht. Deswegen sitzen die reihenweise im Tierheim. Ich würde mir so einen Hund auch nicht zutrauen, auch mit Trainer nicht. Wir haben seit ca. 2,5 Jahren einen Pudel. Zwischen dem und diesen Hunden liegen Welten.


    Mit 1,5 Jahren wird Euer Hund langsam erwachsen und packt rassetypische Verhaltensweisen aus. Ich denke, das ist der Hauptgrund für sein Verhalten. Jetzt müsste man das in vernünftige Bahnen lenken, was Ihr nicht hinbekommt, was ich total verstehe.


    Behalten würde ich den übrigens auf keinen Fall, wenn bei Euch Nachwuchs unterwegs ist. Das wäre mir zu gefährlich.


    Falls Ihr später nochmal über einen Hund nachdenkt, würde ich mich mit Hunderassen und deren Eigenschaften befassen. Da kommt nämlich schon ganz viel über die Genetik mit, was durch Erziehung nur bedingt beeinflussbar ist.

    Australian Kelpie: 1, Australian Shepherd: 5, Appenzeller Sennenhund 1


    Beagle: 6, Bolonka: 2, Border Collie: 4, Barbet: 1, Border Terrier: 2


    Ca de Bestiar (Pastor Mallorquin, Mallorca-Schäferhund) - 3/4-Mix: 2 , Can de Palleiro-Huskymix:1, Cane Corso: 2,Cao Fila de Sao Miguel: 1, Collie: 6, Chien de Saint Hubert: 1, Chihuahua: 7, Chihuahua-Mix: 1, Cairn Terrier: 2


    Dackelmix: 1, Dackel: 3, Dalmatiner: 1, Dansk Svensk Gardhund: 1, Dt. Pinscher: 1, DSH-Hüti-Mix: 1, DSH: 5, Dobermann: 1


    Eurasier: 1, Entlebucher Sennenhund: 1


    Französische Bulldogge: 1, Flatcoated Retriever: 2,


    Gos d'Atura Catala: 3, Großpudel: 2, Großspitz: 1, Golden Retriever: 3, Grand Bleu de Gascogne: 1


    HSH-Mix: 2


    Irish Wolfhound: 1, Irish Soft Coated Wheaten Terrier: 3, Itl. Windspiel: 1


    Japan Chin: 4


    Kaukasischer Owtscharka/Galgo Mix: 1, Kleinpudel: 3, Kleinpudel-Großpudel-Mix: 1, Kleinspitz: 1, Kritikos Lagonikos: 1, Kromfohrländer: 1


    Labrador: 2, Labrador Mix: 1 , Labradoodle: 1, Louisiana Catahoula Leopard Dog: 1


    Malinois: 3, Mali-Mix: 1, MastinEspanol/Pointer-Mix: 1, Multi-Mixe: ganz viele


    Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever: 2


    Phalene: 2, Podenco Mix: 1, Pomeranian: 2


    Riesenschnauzer: 3, Rottweiler: 1


    Schweizer Laufhund Schwyzer: 1, Sheltie: 7, Shiba: 1, Spitz-Mix: 1, Shih Tzu: 2


    Terriermix: 1, Terrier-Spitz-Mix: 1, Tschechoslowakischer Wolfhund Mix 1


    Vizsla: 2


    West Highland White Terrier: 1, Whippet: 4, Wolfsspitz: 2


    Zwergschnauzer: 2, Zwergpudel: 2, Zwerpinscher-Mix: 1


    Xoloitzcuintle: 2