Beiträge von Shadow Walker

    Es gibt keine Rasse, die so vielfältig ist, wie der Pudel, sowohl was die Größe, als auch was die Farbe angeht. Dazu kommt, dass sich das Fell noch ändern kann, wenn man den Hund hat. Also, wer sich gerne überraschen lässt, ist da auch richtig.

    Unsere war anfangs rabenschwarz. Dann bekam sie einen silbernen Fleck am Rücken. Mittlerweile bekommt sie überall graues Fell. Sie ist 2,5. Das liegt also nicht am Alter. Ein Silberpudel ist offiziell aber nicht. Wir sind gespannt, wo das endet.

    Oben drauf kannst Du einen Pudel auch noch auf zig Arten scheren.


    Ich wette, der Pudel Deiner Mutter ist nicht so, wie unsere. Unsere ist nämlich ziemlich territorial. Da würde ich im Leben nicht auf die Idee kommen, sie als Inhaberin mit in meinen Laden zu nehmen, es sei denn, ich hätte keinen Bock mehr auf Kunden. :ugly:

    Die Pudeldame unserer Nachbarn ist sehr kläffig. Unsere bellt nur, um zu melden oder um Eindringlinge zu vertreiben.

    Der Pudel von Bekannten ist super tiefenentspannt in allen Lebenslagen. Der liebt wahrscheinlich auch Einbrecher.

    Auch da hast Du also eine große Varianz.


    Das Problem bei den seltenen Hunderassen ist, in der Regel, dass das keine easy-peasy Mitlauf-Hunde sind. Sonst gäbe es sie öfter, weil die meisten Leute so etwas suchen.


    Das Problem, was man als Anfänger hat, ist dass man auf jeden Fall Fehler macht, weil man Hunde noch nicht so gut lesen kann. Die "netten" Hunderassen, z.B. die Pudel, sind da toleranter.

    Die ernsthaften, wozu offenbar auch der Pumi gehört, schließen daraus, dass Herrchen oder Frauchen unfähig ist, und dass sie die Führung übernehmen müssen. Wenn der Hund die Führung übernimmt, kann der auch mal seine "Schutzbefohlenen", also die Halter, abschnappen, wenn die dazwischen funken (z.B. versuchen, den Hund davon abzuhalten Besuch, Kunden oder andere Hunde zu vertreiben).

    Das wollt Ihr nicht.

    Meine Cousine hat seit 10 Jahren eine Airdale-Terrier-Hündin. Das ist sogar ihr erster Hund.

    Das Hauptproblem, das sie mit ihr hat, ist, dass sie andere Hunde hasst. Meine Cousine sagt, das wäre häufig, bei der Rasse. Territorial ist sie auch, aber das ist lenkbar. Zum Thema Jagdtrieb hat meine Cousine noch nie etwas gesagt. Ich habe den Hund bisher nicht so erlebt, dass sie hinter etwas her wollte, außer anderen Hunden. Aber wir sehen uns nicht häufig.

    Meine Cousine macht zweimal pro Woche Hundesport mit ihr, aber kein IPG.

    Zu Menschen ist der Hund freundlich. Meine Cousine sagt aber auch, dass sie einen Terrier-Dickkopf hat. Ich denke, das muss man mögen.

    Meine Cousine ist jedenfalls sehr zufrieden mit ihrer Hundewahl.

    Das mit den freilaufenden Hund scheint von der Gegend abzuhängen.

    Hier gibt es einen Wald, wo die Städter mit ihren Hunden hinfahren. Da gehe ich sehr selten hin, weil da oft schlecht verträgliche Hunde, die nicht gehorchen, angelaufen kommen.


    Andere Ecken, die von uns aus ähnlich nah sind, werden hauptsächlich von Anwohnern genutzt, und von denen leinen die allmeisten an oder rufen ihren Hund zu sich.

    Da kommen fast nur freundliche Kleinhunde angelaufen, bei denen ich mir denke, dass die Halter ziemlich naiv sind, was die Nettigkeit anderer Hunde angeht...


    Was ich schonmal hatte, war ein Jack Russel Terrier, der knurrend und kläffend angerannt kam. Da habe ich unsere hinter mich genommen und den so angeranzt, dass er stehen geblieben ist und sich das ganze nochmal überlegt hat. Das gleiche hatte ich letztens mit einem Spitz von gegenüber, der abgehauen war und offenbar den Plan hatte, mich in die Wade zu beißen. (Da war unser Hund gar nicht dabei.)

    Viele Hunde lassen sich zum Glück von brüllenden Menschen mit entsprechender Körperhaltung beeindrucken.


    Unsere Hündin kann sowohl das Kommando "Arm", als auch "Garage". Bei letzterem stellt sie sich zwischen meine Beine.


    Bei Schäferhunden und ähnlichen Hunden oder mehreren Hunden wird es schwierig. Da würde ich das Gebiet, wo die sich viel herum treiben meiden. Was immer gut ist, ist wenn man weit sehen und dann schon vorsichtshalber ausweichen kann.


    In Eurem Fall würde ich wahrscheinlich mit unserer Hündin mit der Reitgerte trainieren, dass die für sie harmlos ist, die aber auf Spaziergänge mitnehmen und ordentlich pfeifen lassen, wenn Euch ein Hund zu nahe kommt. Das ganze verbunden mit der Drohung an den Halter, dass der nächste Schlag ihren Hund trifft, wenn sie den nicht ganz schnell einsammeln.

    Die hat den Vorteil, dass keine Pfefferspray-Wolke irgendwo hin wabert, wo man sie nicht haben will.

    Zitat von Helfstyna

    In Deutschland beträgt der Anteil gerade einmal noch 7,21%.

    Spitzenreiter sind Finnland mit 62,66% gefolgt von Schweden mit 50,16%

    Ich frage mich, wie Finnland und Schweden das hinbekommt. Sind da mehr Züchter in einem FCI-Verein? Ist das da vielleicht sogar Vorgabe? Oder läuft die Vermarktung von Hunden anders?


    Wenn ich jetzt z.B. nach Kleinpudel-Welpen im VDH suche, bekomme ich keinen einzigen Züchter in Deutschland angezeigt, der Welpen hat. Das heißt, ich müsste mich durch die Seiten der einzelnen Züchter klicken. Die sind aber oft nicht aktuell, oder es gibt gar keine. Dann muss ich also auch noch anrufen und nachhören, ob überhaupt noch gezüchtet wird, und falls ja, wie läuft das, wenn ich Interesse hätte.


    Die Hundeexperten hier sind entsprechend vernetzt und wissen, wo sie mit ihrem Hundewunsch am besten nachhören. Aber zum ersten mal mit Hundewunsch (ohne dieses Forum zu kennen ;) ) müsste man Gott und die Welt anrufen, und dann noch quer durch Deutschland tingeln, um sich mehrere Zuchten in echt anzuschauen.


    Wartezeiten von einem Jahr und länger finden die Hundeexperten hier normal. Die suchen aber auch meistens Hunde mit ganz bestimmten Eigenschaften und nicht einfach einen netten Familienhund.


    Die Leute, die nur einen netten Familienhund suchen, möchten meistens nicht so lange warten, denn es gibt ja Anzeigen im Netz, wo man schneller einen Hund bekommt. Die, die sich vorbereitet haben, suchen dann noch einen Anbieter (nenne ich es mal), der ihnen einen Nachweis über die Gesundheit der Elterntiere und des Welpen erbringt. So haben wir das auch gemacht. (Unsere ist von einem Dissidenzverein.)


    Wenn man den VDH-Anteil bei den Rassehunden erhöhen wollen würde, müsste man für die Nicht-Hundeexperten zumindest ein Portal erstellen, wo die Züchter sich vorstellen und schreiben, wie ihre Wurfpläne aussehen, wie sie sich ihre Welpenkäufer vorstellen und wie man auf ihre Warteliste käme. Das ganze sollte selbstverständlich regelmäßig aktualisiert werden.

    Aber ich glaube, da besteht wenig Interesse, weil die VDH-Züchter ihre Hunde oft schon über ihre Netzwerke unter den Hundeexperten loswerden.


    Die anderen haben kein Interesse, in den VDH einzutreten, weil es auch so läuft, oder weil sie sich in irgendwelchen Belangen mit dem VDH nicht einig sind.

    Qualzuchten sind für den VDH ja ok, aber z.B. keine Zuchten über die Grenzen der Größen beim Pudel.

    Eine Idee bezüglich Abgabe habe ich leider nicht. Momentan scheinen so wenige Menschen einen Hund haben zu wollen, dass selbst eher unproblematische Hunde und sogar Rassewelpen nicht mehr gut vermittelbar bzw. verkäuflich sind.

    Die Menschen, die mit schwierigen Hunden umgehen können und wollen, sind nicht so häufig. Dafür gibt es aber viele schwierige Hunde.


    Ich finde übrigens nicht, dass Ihr Euch jetzt wahnsinnige Vorwürfe machen müsst. Das, was Ihr hauptsächlich "falsch gemacht" habt, war, auf einen unseriösen Vermittler von Hunden aus dem Auslandstierschutz herein zu fallen, was nicht wenigen gutgläubigen Menschen passiert.

    Bevor ich dieses Hundeforum kannte, hätte ich auch nicht damit gerechnet, dass es bei den Orgas für Auslandstierschutz so viele Schwarze Schafe gibt.

    Dass bei diesen Hunden oft ernsthafte Herdenschutz- oder Hütehundrassen drin stecken, hätte man recherchieren können, aber ich hätte ebenfalls erwartet, von einer seriösen Organisation über diesen Punkt bei einem möglichen Kandidaten aufgeklärt zu werden.

    Diese unseriösen Orgas tun immer so, als könnte man diese Hunde alle mit ganz viel Liebe und ein wenig Erziehung problemlos zu einem alltagstauglichen Hund machen.


    Die Realität ist, dass es mit solchen Hundetypen und Otto-Normal-Hundehalter (nicht einmal nur bei Anfängern) oft schief geht. Deswegen sitzen die reihenweise im Tierheim. Ich würde mir so einen Hund auch nicht zutrauen, auch mit Trainer nicht. Wir haben seit ca. 2,5 Jahren einen Pudel. Zwischen dem und diesen Hunden liegen Welten.


    Mit 1,5 Jahren wird Euer Hund langsam erwachsen und packt rassetypische Verhaltensweisen aus. Ich denke, das ist der Hauptgrund für sein Verhalten. Jetzt müsste man das in vernünftige Bahnen lenken, was Ihr nicht hinbekommt, was ich total verstehe.


    Behalten würde ich den übrigens auf keinen Fall, wenn bei Euch Nachwuchs unterwegs ist. Das wäre mir zu gefährlich.


    Falls Ihr später nochmal über einen Hund nachdenkt, würde ich mich mit Hunderassen und deren Eigenschaften befassen. Da kommt nämlich schon ganz viel über die Genetik mit, was durch Erziehung nur bedingt beeinflussbar ist.

    Australian Kelpie: 1, Australian Shepherd: 5, Appenzeller Sennenhund 1


    Beagle: 6, Bolonka: 2, Border Collie: 4, Barbet: 1, Border Terrier: 2


    Ca de Bestiar (Pastor Mallorquin, Mallorca-Schäferhund) - 3/4-Mix: 2 , Can de Palleiro-Huskymix:1, Cane Corso: 2,Cao Fila de Sao Miguel: 1, Collie: 6, Chien de Saint Hubert: 1, Chihuahua: 7, Chihuahua-Mix: 1, Cairn Terrier: 2


    Dackelmix: 1, Dackel: 3, Dalmatiner: 1, Dansk Svensk Gardhund: 1, Dt. Pinscher: 1, DSH-Hüti-Mix: 1, DSH: 5, Dobermann: 1


    Eurasier: 1, Entlebucher Sennenhund: 1


    Französische Bulldogge: 1, Flatcoated Retriever: 2,


    Gos d'Atura Catala: 3, Großpudel: 2, Großspitz: 1, Golden Retriever: 3, Grand Bleu de Gascogne: 1


    HSH-Mix: 2


    Irish Wolfhound: 1, Irish Soft Coated Wheaten Terrier: 3, Itl. Windspiel: 1


    Japan Chin: 4


    Kaukasischer Owtscharka/Galgo Mix: 1, Kleinpudel: 3, Kleinpudel-Großpudel-Mix: 1, Kleinspitz: 1, Kritikos Lagonikos: 1, Kromfohrländer: 1


    Labrador: 2, Labrador Mix: 1 , Labradoodle: 1, Louisiana Catahoula Leopard Dog: 1


    Malinois: 3, Mali-Mix: 1, MastinEspanol/Pointer-Mix: 1, Multi-Mixe: ganz viele


    Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever: 2


    Phalene: 2, Podenco Mix: 1, Pomeranian: 2


    Riesenschnauzer: 3, Rottweiler: 1


    Schweizer Laufhund Schwyzer: 1, Sheltie: 7, Shiba: 1, Spitz-Mix: 1, Shih Tzu: 2


    Terriermix: 1, Terrier-Spitz-Mix: 1, Tschechoslowakischer Wolfhund Mix 1


    Vizsla: 2


    West Highland White Terrier: 1, Whippet: 4, Wolfsspitz: 2


    Zwergschnauzer: 2, Zwergpudel: 2, Zwerpinscher-Mix: 1


    Xoloitzcuintle: 2

    Ich habe schon öfter die Flexi-Leine meiner Bekannten fliegen gehen sehen, weil der Hund plötzlich durchstartete. Sie hat einen kleinen Malteser-Mix...


    Was Schleppleine angeht, ist da das Problem, wenn sie lang gelassen wird, dass die Hunde ordentlich Wucht aufbauen können, wenn sie durchstarten. Unsere hat mich letztens fast umgerissen, weil sie zu unserer Tochter wollte. Das war eine 5 m lange Schleppleine und ganze 7,5 kg Hund (!).

    Ich denke, bei 35 kg Hund würde in der Konstellation auch ein gestandener Mann umgerissen und sehr wahrscheinlich die Leine loslassen.


    An Eurer Stelle würde ich im Dunkeln nur mit Führerleine laufen und mir auch mal Techniken anschauen, wie man starke Hunde besser halten kann.

    Ich reihe mich hier mal bei den ungepflegtesten Pudeln ein. ;)


    Unsere geht alle 6 Wochen zum Friseur. Mit Baden und Föhnen kostet das hier 65 Euro.

    Alle zwei, drei Tage wird das Tier abends gemütlich vor dem Fernseher gekämmt.

    Wenn um die Augen oder Ohren zu viele Haare sind, werden sie geschnitten.

    Wir baden sie nur, wenn sie so dreckig ist, dass man es selbst bei einem schwarzen Hund sieht. Das sind aber fast immer nur die Pfoten und Unterbodenwäsche. Schwarz kann ich da sehr empfehlen. xD

    Wenn sie sich in etwas gewälzt hat und stinkt, waschen wir sie natürlich auch, aber das ist ja nichts pudeltypisches.

    Ich habe in fast 2,5 Jahren nur die Daumenkrallen schneiden müssen. Die anderen nutzen sich ausreichend ab.

    Zähne putzen ist bei Pudeln wohl sehr wichtig, weil die zu Zahnstein neigen, sagt unsere Tierärztin. Wir haben eine Zahncreme, die auch bestehende Beläge lösen kann und putzen so 1,2 mal pro Woche. Das reicht aus.


    Was etwas lästig ist, ist, dass in dem Lockenfell Kletten und Blättchen, Ästchen usw. super hängen bleiben, Schnee auch.

    So richtig blöd finde ich bei Pudeln das Thema Ohren. Ich hasse Ohren zupfen, und unsere Hündin hasst es auch. Außerdem neigen Pudel zu Ohrenentzündungen.


    Dieses Oma-Image von Pudeln finde ich unverdient. Die können ja nichts für die Frisur, die manche ihnen schneiden lassen (Sorry an alle Fans. Uns gefallen diese Schnitte auch überhaupt nicht), und dass sie früher oft als Accessoire gehalten wurden.


    Als nervös würde ich unsere nicht bezeichnen. Sie ist ein unsicherer Hund, was aber nicht dem Zuchtziel entspricht und was sie auch von ihren Geschwistern unterschied. Sie lässt sich leicht von Außenreizen ablenken, was aber schon sehr viel besser geworden ist. Sie bellt eigentlich nur aufgrund ihrer territorialen Veranlagung, nie im Spiel oder aus Frust oder so. Ganz selten bellt sie etwas an, wovor sie Angst hat. Aufgespannte Regenschirme im Flur zum Beispiel.

    Ansonsten ist sie für vieles zu haben: lange Spaziergänge durch Wälder, ganz viel kuscheln, am Fahrrad laufen oder mit unserer Tochter joggen, Bergwanderungen mit Klettereinlagen (für Hunde), Hundesport, Leute besuchen, ins Restaurant oder Cafe mitkommen, Stadtbummel geht, mag sie aber nicht sonderlich.

    Bei anderen Hunden ist sie oft unsicher, aber sie bellt oder knurrt dann nicht, sondern fiddelt oder versteckt sich hinter uns. Passanten sind ihr meistens egal.


    Nervös kommen mir viele Zwergpudel vor. (Unsere ist ein Kleinpudel-Großpudel-Mix.)


    Zitat


    Vielleicht liegt es am Klientel in einem Stadtviertel, aber es gibt Hunderassen, die ich in meinem Quartier noch nie gesehen habe, und andere, die ständig an mir vorbeilaufen. Pudel, Dackel, Möpse, Schäferhunde, Malis und Collies/Shelties sind z.B. Hunde, die ich noch nie beim Gassigehen oder Spazierengehen getroffen habe.

    Hier gab es am Anfang nur einen weiteren Pudel und mehrere Doodle. Gerade werden es mehr Pudel. Unsere neuen Nachbarn haben auch einen. Aber das sind alles Zwergpudel, bzw. ein Zwergpudel-Kleinpudel-Mix. Bis auf den Zwergpudel-Kleinpudel-Mix kann unsere mit ihrer beeindruckenden Größe von 38 cm auf alle runter schauen, was sie super findet. :D

    danimonster: Das könnte bei unserer Hündin auch passieren. Anscheinend ist das so ein Pudel-Ding. Alternativ wäre Durchfall möglich.


    CharlyRomeo:

    Was ich an Deiner Stelle machen würde, wäre, die Hunde bei mir zu behalten, so dass die nicht mit der Schwiegermutter alleine sind. Oder Ihr parkt sie während der Zeit bei Leuten, die verantwortungsvoll mit ihnen umgehen.


    Sehr ähnliche Beschwerden gibt es übrigens in Familienforen, wo die Omas sich nicht an Anweisungen bezüglich der Enkel halten. Diese Ähnlichkeit finde ich sehr witzig. xD


    Was den Beagle der Schwiegermutter angeht, kann man wohl mit Argumenten nichts machen, wenn sie nicht einmal auf den Tierarzt hört.

    Vielleicht hilft es, wenn Du sie fragst, ob sie ihren Hund möglichst schnell loswerden will, weil sie ihn gerade so engagiert zu Tode füttert. Ob sie ihn nicht lieber in gute Hände abgeben möchte?