Beiträge von Charakterhund

    Ja, unser Hund hat länger Antibiotikum bekommen, aber danach haben wir zusammen mit einer Ernährungsberaterin den Darm wieder aufgebaut und auch nochmal geordnet mit dem Barf gestartet. Da gab es ja auch keinerlei Probleme mehr. Deswegen weiß ich nicht genau, was seine Krankheitsgeschichte von letzten Jahr mit dem aktuellen Problem zu tun hat?

    Es gibt keine „wiederkehrenden Magen-Darm Probleme“, sondern nach seiner akuten Erkrankung war Ruhe.


    Die Probleme jetzt haben wir ja erst mit Futterumstellung auf dieses eine Trockenfutter.


    Ergo: das ist hier etwas extrem dargestellt, weil ich natürlich hier eher schreibe, wenn etwas eben nicht stimmt, aber es sind keine !!!!! wiederkehrenden Probleme!!


    Ich würde eben gerne bei dem aktuellen Futter bleiben, weil mein Hund es liebt und das ist für uns Neu, weil alle anderen Fütterungsformen abgelehnt worden sind. Das Problem tritt also bei einem Futter auf, was unser Hund liebt und nicht verweigert.


    Übrigens ist unser Hund Mäkelig und das ist etwas was unsere Schuld ist… es ist anerzogen wegen Unwissenheit.



    Einweichen kann ich mal probieren :-) Danke für den Tipp!

    Gefüttert wird er aktuell zweimal am Tag… probiere aber gerade kleiner Portionen über den Tag verteilt.

    Guten Abend ihr Lieben,


    da ich hier gerade zum Thema Gesundheit schon tolle Hilfe bekommen habe, möchte ich nochmal das Schwarmwissen bemühen, da wir bei der Fütterung unseres Hundes (extrem! wählerisch) nicht auf einen grünen Zweig kommen.


    Er wurde eigentlich mit Hilfe einer Ernährungsberaterin gebarft, allerdings gab es dabei zwei Probleme: immer wieder weicher Kot mit gelbem Schleim und extreme Futterverweigerung. Er mag es einfach nicht. Hab teilweise in der Woche 2-3 kg frisches Fleisch wegschmeißen müssen und das geht leider gar nicht…. Auch wenn mich persönlich die Fütterungsform am ehesten angesprochen hat. Übrigens wollte er das Fleisch auch nicht gekocht und auch Reinfleischdose hat nicht funktioniert ….



    Nun gut… Frauchen hat in den sauren Apfel gebissen und wir haben umgestellt auf Trockenfutter. Auch hier das Problem… die ersten 2 Wochen ist er interessiert und frisst zumindest teilweise, dann verweigert er.

    Disziplin am Napf haben wir… er bekommt nix besseres, sondern muss in den sauren Apfel beißen, aber der Kerl ist echt stur… das geht Tage so und so ein Zwang soll ja auch nicht hinter der Fütterung stehen.


    Jetzt haben wir endlich ein Trockenfutter gefunden, was er liebt - JUHU!!!!!!!!!!! - und seit 6 Wochen frisst. Neues Problem:

    seit ca 2 Wochen bricht er regelmäßig (ca alle 2 Tage einmal) DIREKT nach dem Trinken Wasser aus. Er trinkt super viel und schnell…es ist dann auch so als würde er sich verschlucken. Und es dauert keine 2 Minuten, dann kommt es wieder raus. Nie Futter … wirklich nur Wasser. Sonst geht es ihm gut. Kot ist top, kein Fieber, Kotproben alle negativ auf Würmer und Co, Blutwerte sind top, Zähne sind ok … munterer Kerl.


    Jetzt werde ich ja trotzdem das Gefühl nicht los, dass das mit dem Futter zusammenhängt?

    Es ist extrudiertes Trockenfutter mit einer ihm bekannten Proteinquelle „soft“ (also halbtrocken).


    Hatte jemand schon mal sowas oder einen Tipp für uns, was das sein könnte bzw was wir nachschauen lassen sollten?

    Tierarzt will uns wieder das bekannte Sensitiv Magen-Darm Trockenfutter mitgeben, das er aber nicht frisst. Weiß ich aus der Vergangenheit sehr genau …

    flying-paws

    Oh danke für die Korrektur. Da hatte mich der Tierarzt am Montag gar nicht verbessert… ich hab die ganze Zeit von der Wolfskralle gesprochen 😃


    Okay bedeutet ich sollte mir da erst Mal keine Gedanken machen und weiterhin schauen, dass der Hund nicht an die Wunde geht und alles trocken bleibt (doofer Regen heute ☹️)?

    Oder empfiehlst du Tierarzt? Den hatte ich eben nochmal angerufen, aber da hieß es nur, dass ich nicht mehr kommen muss.


    Er scheint nur arg empfindlich an der Stelle zu sein. ohne Maulkorb und Fixieren darf ich das gar nicht erst angucken… also muss es ihm weh tun.

    Hallo zusammen,


    unser Hund hat sich die Wolfskralle halb rausgerissen gehabt. Es hat geblutet und sie stand in einem komischen Winkel ab… deswegen wurde die Wolfskralle am Montag gezogen und das Bein verbunden.

    Puhh das war ein Drama…

    Gestern kam der Verband ab (was auch ein Drama war). Jetzt ist da aber nach wie vor eine Wolfskralle, die komisch absteht?

    Da mein Hund so beim Tierarzt gewütet hat, war ich ziemlich abgelenkt und hab nicht zugeschaut…. Ich bin mir aber sicher, dass die Tierärztin die Kralle gezogen hat.


    Kann mir da jemand weiterhelfen?



    Hier liegen ein paar Fotos:


    Bisher haben wir noch keine Zecke gefunden, aber spätestens, wenn wir im Sommer nach Österreich fahren, müssen wir uns mit dem Thema auseinander setzen. Da unser Bub erst im Juli 1 Jahr wird, die Frage an euch, ab wann man Bravecto und Co. geben kann? Sollte ein bestimmtes Alter erreicht sein?

    Wir haben es unserem Aussie das erste Mal vor dem 1. Geburtstag gegeben. Laut TA kein Problem. Vorher wurde aber der MdR1-Gendefekt ausgeschlossen, auch wenn er es wohl nach Vererbungslehre von den Eltern eh nicht hat bekommen können. Aber da kenne ich mich nicht aus.

    Ist bei Border Collies aber wohl auch ein Thema.

    So ich reihe mich jetzt auch ein.


    5 Zecken krabbelnd in 2 Tagen vom

    Hund abgesammelt plus eine fest sitzende auf der Nase … bäh.


    Wir haben letzte Woche Mittwoch Bravecto gegeben. MHD war allerdings 01/23. Die Tierärztin meinte, dass das noch funktionieren sollte. Ich weiß ja nicht … mit Bravecto hatten wir nie 5 Zecken in 2 Tagen auf dem Hund

    Hallo zusammen,


    ich benötige mal bitte Schwarmwissen, da ich meine Ernährungsberaterin nicht erreiche :(


    Wir stellen aktuell nach 5 Wochen Antibiotikum

    und ca 2 Monaten Schonkost (in Trockenfutterform) wieder auf Barf um.

    Ich nehme den personalisierten Plan, den mein Hund auch vor der Krankheit hatte und mache gaaaaaaanz langsam.


    Aktuell sind wir an Tag 4 und es gibt das Muskelfleisch (Huhn und Hirsch bei uns) + Gemüse (Zucchini) und morgen hätte ich gerne mit den Innereien angefangen.

    Die Umstellung mache ich wie gesagt nach Bauchgefühl, immer einen Bestandteil dazu.


    Leider hat er jetzt schon den zweiten Tag in Folge komplett unverdaute Fleischstücke (Hirsch) im Kot sowie unverdaute Zucchini (die bekommt er in Stücken gedünstet).


    Ist das schlimm?

    Muss ich darauf reagieren und wenn ja, wie?


    Danke vorab!

    Viele Grüße