Ja, unser Hund hat länger Antibiotikum bekommen, aber danach haben wir zusammen mit einer Ernährungsberaterin den Darm wieder aufgebaut und auch nochmal geordnet mit dem Barf gestartet. Da gab es ja auch keinerlei Probleme mehr. Deswegen weiß ich nicht genau, was seine Krankheitsgeschichte von letzten Jahr mit dem aktuellen Problem zu tun hat?
Es gibt keine „wiederkehrenden Magen-Darm Probleme“, sondern nach seiner akuten Erkrankung war Ruhe.
Die Probleme jetzt haben wir ja erst mit Futterumstellung auf dieses eine Trockenfutter.
Ergo: das ist hier etwas extrem dargestellt, weil ich natürlich hier eher schreibe, wenn etwas eben nicht stimmt, aber es sind keine !!!!! wiederkehrenden Probleme!!
Ich würde eben gerne bei dem aktuellen Futter bleiben, weil mein Hund es liebt und das ist für uns Neu, weil alle anderen Fütterungsformen abgelehnt worden sind. Das Problem tritt also bei einem Futter auf, was unser Hund liebt und nicht verweigert.
Übrigens ist unser Hund Mäkelig und das ist etwas was unsere Schuld ist… es ist anerzogen wegen Unwissenheit.
Einweichen kann ich mal probieren :-) Danke für den Tipp!
Gefüttert wird er aktuell zweimal am Tag… probiere aber gerade kleiner Portionen über den Tag verteilt.