ZitatSnoopy ist vor 2 Tagen hinter 3 Rehe her gejagdt . Hätte der Jäger sie erschießen dürfen wenn er sie erwischt hätte ?
Meine nachbarn meinten das es hier schnell gehen würde .
Beiträge von Do-San
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Snoopy ist vor 2 Tagen hinter 3 Rehe her gejagdt . Hätte der Jäger sie erschießen dürfen wenn er sie erwischt hätte ?
Meine nachbarn meinten das es hier schnell gehen würde . -
Da ich das Gefühl habe das Snoopy sich jeden Tag was neues einfallen lässt um mich um den Verstand zu bringen werde ich ihre Aktionen jetzt immer hier niederschreiben .
Snoopy hat sich Sonntag früh ein dickes Ding geleistet .
Ich bin mit ihr draussen und drehe die Morgenrunde .
Dabei überlegte ich was ich mit Snoopy mache wenn ich zum Bäcker wollte . Alleine in der Wohnung ist zur zeit schlecht weil sie die ganze Nachbarschaft zusammen bellt ( dieser Hund bringt mich noch ins Grab )
Ich beschloss sie mit zunehmen und sie am Radständer vor dem Geschäft anzubinden . Ich dachte ganz schnell rein und wieder raus höchstens 2 Min . Soweit die Theorie . Ich habe sie also vor der Bäckerrei festgemacht und bin schnell reingesprungen .
Ich dachte das schlimmste was passieren kann ist das sie den Fahrradständer hinter sich herzieht . Aber was wirklich kam damit habe ich nicht gerechnet .
Ich habe mich in der kurzen zeit schon gewundert wie ersatunlich still sie war . Kein Bellen nichts .
Ich kaufe also ganz fix die Brötchen war am Bezahlen als ich dachte ich sehe nicht richtig .
Da sitzt doch tatsächlich so ein schwarzer Hund neben mir im Laden wedelt und schaut mich erwartungsvoll an .
Snoopy wie kam die den da rein ?
Ich hatte sie doch angebunden . Ich raus und sah das das Geschirr in dem der Hund einmal steckte immer noch festgebunden am Radständer hing . Snoopy hatte sich in Recordzeit dort raus geschält und kam mir in den Laden hinterher ( die Ladentüre stand offen ).
Ich war erstmal etwas sauer aber die Verkäuferin meinte das es doch witzig wäre sowas hätte sie noch nie erlebt . Und ich muß zugeben ich auch nicht .
Sie meinte das ich Snoopy beim nächsten mal ruhig mit in den Laden bringen könnte .
Dann gingen wir wieder nach hause . Lange konnte ich Snoopy nicht böse sein am Ende mußte ich selber darüber schmunzeln . -
Danke für das Angebot ich komme bei gelegenheit mal drauf zurück .
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Ich habe mit Snoopy mal was rumgetestet um zu sehen wo die Ursache ihres aggressivens Verhaltens anderen Hunden gegenüber liegt .
Jetzt weiß ich es : Sie hat angst vor Großen und bulligen Hunden . Je größer und bulliger der andere Hund ist desto mehr Theater macht sie .
Ist das nicht großartig ?Jetzt wissen wir endlich wo das Problem liegt jetzt können wir geziehlt mit ihr arbeiten .
Aber das Problem ist ich weiß nicht warum es so ist . Sie hat keinerlei schlechte Erfahrungen mit großen Hunden gemacht .
Bei kleinen Hunden macht sie kein Theater mit dennen versteht sie sich auf anhieb gut .
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Am Sonntag kommt mein Mann aus Marokko nach Deutschland zu Besuch .
Das bedeutet das ich seid 3 Monaten mit Snoopy in Deutschland bin . 3 Monate hartes und ausdauerendes Training . Mit Höhen und Tiefen .
Ich möchte jetzt alle 3 Monate mal zusammen fassen was sich in der Zwischenzeit mit Snoopy verändert hat .Als Snoopy nach Deutschland kam :
Ich konnte mit ihr nicht durch die Fußgängerzone laufen . Sie hat fast jeden mit lautem Gekläffe angesprungen .
Sie wollte fast jeden Radfahrer von seinem Drahtesel holen .
Im Hausflur hat sie grundsätzlich jeden den wir begegnet sind angebellt und wollte jeden mit stehenden Haaren an die Wäsche .
Aufzug fahren mit den Nachbarn war gar nicht drin .
Sie hat in der Wohnung bei jeder kleinigkeit angeschlagen .
Sie hat niemanden in oder auch nur in die nähe der Wohnungstür gelassen .
Sie konnte Hunde ( egal welchen Geschlechts ) grundsätzlich nicht leiden und das hat sie mit lautem gekläffe und geknurre auch deutlich gezeigt .
Jogger , Skater und rennende oder gar kreischende Kinder waren ihr ein Dorn im Auge .
3 Monate später :
Ich kann mit Snoopy jetzt an lockerer Leine durch die Fußgängerzone laufen ohne angst zu haben das was passiert .
Radfahrer können ( auch ganz nah ) an ihr vorbei sausen und sie ignoriert sie .
Wenn wir im Hausflur Nachbarn begegnen ist sie ruhig und lässt sie in Ruhe . Manche dürfen sie sogar anfassen was anfangs unmöglich gewesen wäre .
Aufzug fahren mit den Nachbarn ist inzwischen einer von Snoopys leichtesten Übungen .
Teilweise schlägt sie immer noch in der Wohnung an . Das ist aber schon sehr viel besser und seltener geworden .
Inzwischen dürfen die Nachbarn sogar an der Wohnungstüre vorbei gehen und Snoopy bleibt cool wie ein Eisberg .
Das mit den anderen Hunden ist teilweise geblieben .
Sie entscheidet immer nach symphatie . Es gibt Hunde die sie mag und Hunde die sie nicht mag . Das werden wir noch intensiver trainieren müßen .Jogger , Skater und rennende oder gar kreischende Kinder mag sie immer noch nicht . Aber ich habe gelernt sie in solchen Situationen ab zu lenken und es nicht eskalieren zu lassen .
Auch das bedarf noch intensiver Übung .In die Wohnung lässt sie auch immer noch keinen ( ausser meine Trainerin ) aber auch das bekommen wir sicher noch in den Griff .
Am Sonntag kommt mein Mann aus Marokko nach Deutschland zu Besuch .Das bedeutet das ich seid 3 Monaten mit Snoopy in Deutschland bin . 3 Monate hartes und ausdauerendes Training . Mit Höhen und Tiefen .
Ich möchte jetzt alle 3 Monate mal zusammen fassen was sich in der Zwischenzeit mit Snoopy verändert hat .Als Snoopy nach Deutschland kam :
Ich konnte mit ihr nicht durch die Fußgängerzone laufen . Sie hat fast jeden mit lautem Gekläffe angesprungen .
Sie wollte fast jeden Radfahrer von seinem Drahtesel holen .
Im Hausflur hat sie grundsätzlich jeden den wir begegnet sind angebellt und wollte jeden mit stehenden Haaren an die Wäsche .
Aufzug fahren mit den Nachbarn war gar nicht drin .
Sie hat in der Wohnung bei jeder kleinigkeit angeschlagen .
Sie hat niemanden in oder auch nur in die nähe der Wohnungstür gelassen .
Sie konnte Hunde ( egal welchen Geschlechts ) grundsätzlich nicht leiden und das hat sie mit lautem gekläffe und geknurre auch deutlich gezeigt .
Jogger , Skater und rennende oder gar kreischende Kinder waren ihr ein Dorn im Auge .
3 Monate später :
Ich kann mit Snoopy jetzt an lockerer Leine durch die Fußgängerzone laufen ohne angst zu haben das was passiert .
Radfahrer können ( auch ganz nah ) an ihr vorbei sausen und sie ignoriert sie .
Wenn wir im Hausflur Nachbarn begegnen ist sie ruhig und lässt sie in Ruhe . Manche dürfen sie sogar anfassen was anfangs unmöglich gewesen wäre .
Aufzug fahren mit den Nachbarn ist inzwischen einer von Snoopys leichtesten Übungen .
Teilweise schlägt sie immer noch in der Wohnung an . Das ist aber schon sehr viel besser und seltener geworden .
Inzwischen dürfen die Nachbarn sogar an der Wohnungstüre vorbei gehen und Snoopy bleibt cool wie ein Eisberg .
Das mit den anderen Hunden ist teilweise geblieben .
Sie entscheidet immer nach symphatie . Es gibt Hunde die sie mag und Hunde die sie nicht mag . Das werden wir noch intensiver trainieren müßen .Jogger , Skater und rennende oder gar kreischende Kinder mag sie immer noch nicht . Aber ich habe gelernt sie in solchen Situationen ab zu lenken und es nicht eskalieren zu lassen .
Auch das bedarf noch intensiver Übung .In die Wohnung lässt sie auch immer noch keinen ( ausser meine Trainerin ) aber auch das bekommen wir sicher noch in den Griff .Am Sonntag kommt mein Mann aus Marokko nach Deutschland zu Besuch .
Das bedeutet das ich seid 3 Monaten mit Snoopy in Deutschland bin . 3 Monate hartes und ausdauerendes Training . Mit Höhen und Tiefen .
Ich möchte jetzt alle 3 Monate mal zusammen fassen was sich in der Zwischenzeit mit Snoopy verändert hat .Als Snoopy nach Deutschland kam :
Ich konnte mit ihr nicht durch die Fußgängerzone laufen . Sie hat fast jeden mit lautem Gekläffe angesprungen .
Sie wollte fast jeden Radfahrer von seinem Drahtesel holen .
Im Hausflur hat sie grundsätzlich jeden den wir begegnet sind angebellt und wollte jeden mit stehenden Haaren an die Wäsche .
Aufzug fahren mit den Nachbarn war gar nicht drin .
Sie hat in der Wohnung bei jeder kleinigkeit angeschlagen .
Sie hat niemanden in oder auch nur in die nähe der Wohnungstür gelassen .
Sie konnte Hunde ( egal welchen Geschlechts ) grundsätzlich nicht leiden und das hat sie mit lautem gekläffe und geknurre auch deutlich gezeigt .
Jogger , Skater und rennende oder gar kreischende Kinder waren ihr ein Dorn im Auge .
3 Monate später :
Ich kann mit Snoopy jetzt an lockerer Leine durch die Fußgängerzone laufen ohne angst zu haben das was passiert .
Radfahrer können ( auch ganz nah ) an ihr vorbei sausen und sie ignoriert sie .
Wenn wir im Hausflur Nachbarn begegnen ist sie ruhig und lässt sie in Ruhe . Manche dürfen sie sogar anfassen was anfangs unmöglich gewesen wäre .
Aufzug fahren mit den Nachbarn ist inzwischen einer von Snoopys leichtesten Übungen .
Teilweise schlägt sie immer noch in der Wohnung an . Das ist aber schon sehr viel besser und seltener geworden .
Inzwischen dürfen die Nachbarn sogar an der Wohnungstüre vorbei gehen und Snoopy bleibt cool wie ein Eisberg .
Das mit den anderen Hunden ist teilweise geblieben .
Sie entscheidet immer nach symphatie . Es gibt Hunde die sie mag und Hunde die sie nicht mag . Das werden wir noch intensiver trainieren müßen .Jogger , Skater und rennende oder gar kreischende Kinder mag sie immer noch nicht . Aber ich habe gelernt sie in solchen Situationen ab zu lenken und es nicht eskalieren zu lassen .
Auch das bedarf noch intensiver Übung .In die Wohnung lässt sie auch immer noch keinen ( ausser meine Trainerin ) aber auch das bekommen wir sicher noch in den Griff .
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Also ich würde mal so sagen das ihr ihr der Wachhund raus kommt . Dobermänner sind ja bekanntlich Wachhunde und das diese Gene bei Mischlingen durch schlagen ist nicht ungewöhnlich .
Das Problem was du beschreibst habe ich mit meinem Hund auch .
Meiner lässt gar keine Besucher rein .
Fremden gegenüber ist sie sehr misstrauisch .
Wie ist es wenn Fremde Besucher bei euch rein wollen wie verhält sie sich da ? Bellt sie nur ? Oder knurrt sie ? Hat sie einen Kamm ? -
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Oder aus Marokko ! http://www.tierhilfe-marokko.de/
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Ich habe 2 Marokkanische Strassenhunde und ich würde auch keinen anderen mehr haben wollen . Snoopy habe ich als Welpe in Marokko auf der Strasse gefunden . Maja haben wir angefahren auf der Strasse gefunden .
Sie sind meine beiden Schätze und ich würde nur noch Strassenhunde nehmen weil sie sehr dankbar sind und das zeigen sie mir mit ihrer Liebe jeden Tag aufs neue .