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Ein Haufen Schrott.
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Ein Haufen Schrott.
Du bist also auch Tierarzt?
Was bist du?
Legen wir jetzt alle unseren Werdegang offen?
Nur, um zu verstehen, warum du das fragst.
Ja, solange ich Kinder zu ernähren hatte.
Ein krankes Tier ist niemals ein Haufen Schrott.
Weder ein Haufen, noch Schrott.
Es ist ein krankes Tier.
In der überwiegenden Anzahl der Fälle ein geliebtes Tier.
Es ist keineswegs üblich, dass diese Tiere als ein Haufen Schrott bezeichnet werden.
Auch nicht hinter den Kulissen.
Nur, weil ich meine Hunde auch mal als Mistviecher betituliere, liebe ich sie deshalb nicht weniger.
Mache ich auch, allerdings sind sie dann Kackbratzen.
Und das mit der Cafeteria soll was implizieren?
Dass sie nicht in Hannover arbeitet.
Sorry, in der Situation wäre der Ausdruck "genetischer Schrott" nicht das, was mich lassen würde, sondern der Halter des Hundes.
Für mich sind es die Vermehrer und unbedingt auch die Züchter.
Ich denke, dir fehlt einfach meine Perspektive und die emotionale Distanz
Ich habe genau deine Perspektive und null emotionale Distanz.
Und du erwartest von anderen Empathie?
Durchaus.
Wer hier äußert, an einer TiHo tätig zu sein und im Weiteren bestätigt, das es üblich wäre, Hunde als einen Haufen Schrott zu bezeichnen, darf doch mal nach seinem Betätigungsfeld gefragt werden.
Wer das und vieles andere freiwillig zum Wohle von Tieren und deren Besitzern tut, darf Schrott auch mal Schrott nennen
Nein, keineswegs.
Arbeitest du in der Cafeteria?
Man muss sich in diesem Beruf verdammt oft zusammenreißen, die richtigen Worte finden, trösten, wenn einem nach Schreien zumute ist, Dinge vielleicht auch unausgesprochen lassen, um die Besitzer nicht komplett zu verprellen... unter Kollegen muss es erlaubt sein auch mal was rauszulassen.
Bekannt.
Wortwahl nicht.