Beiträge von Paws

    Weil: ich kann online bei REWE einkaufen (Hunde neben mir), und dann fahr ich allein (oder mit Hund im Auto) zum vereinbarten Zeitpunkt hin, sacke das Zeugs ein, zahle und fahre wieder heim.

    Gefällt mir sehr.

    Das ist in D auch immer meine Strategie, mit neuen Pflegehunden...

    Und die Zeit, die ich brauche, um das bei REWE Bereitgestellte einzupacken und ins Auto zu schubsen UND daheim auszuladen - dafür brauche ich keine Stunde!

    Sehe ich auch sportlich, den REWE Abholservice, quasi wie im Zeitraffer :woozy_face:


    Ich würde die kleine Hündin auf keinen Fall abgeben, nur weil sie nach diesem Break in ihrem Leben jetzt von Verlassenheitsängsten geplagt ist.


    Wenn man genau ein Problem isolieren kann und ansonsten alles super ist, dann ist das doch eine tolle Ausgangslage.


    Wir haben Hunde übernommen, denen es vollkommen egal war, ob wir da sind oder nicht. Wir hätten tagelang verschwinden können oder für immer. Wir waren egal, der Ort war egal. Alles austauschbar, solange Futter bereitgestellt wurde.

    Wenn diese Hunde eine Regung zeigten und Bindung anboten, dann war das der Durchbruch.


    Was ich damit sagen willst, dass deine kleine Hündin sich gerade ins Hemd macht und es deine gute Aufgabe ist, mit ihr einen gemeinsamen und sicheren Weg zu finden.

    Die Hündin bietet ja viel an, darauf könnt ihr aufbauen.

    Offensichtlich machen die privaten Ferienhausbesitzer von einem Sonderküdigungsrecht Gebrauch?

    Soweit ich informiert bin, hat OYO auch mindestens Teile der Ferienhaussparte von TUI gekauft.


    Wir wohnen zu 2/3 in Dk und DanCenter war auch zuvor nicht als guter Arbeitgeber bekannt.

    Wir haben das Zustellerding so gelöst, dass es einen Ablageort außerhalb der Reichweite der Hunde gibt.

    Das ist baulich eigentlich preisgünstig zu lösen.

    Abgesehen davon, dass man ja bei allen üblichen Verdächtigen Abstellgenehmigungen erteilen kann, haben wir ein Schild angebracht.

    Die große Sorge, ich muss doch auch mal einkaufen gehen! Ich kann mir doch nicht wegen einem Arztbesuch etc. jedes Mal einen Sitter suchen. Außerdem habe ich zwei Kinder, die wollen ja auch mal irgendwo hin, wo sie evt. nicht mit kann.

    Gibt es ansonsten Notwendigkeiten, die Kleine alleine lassen zu müssen?

    Bsp. beruflich oder so?

    Ansonsten gilt tatsächlich das, was allgemeingültig ist:

    Sehr kleinschnittig aufbauen.


    Was diesen "Ruhekäfig" anbelangt, muss ich mich auf meine Finger setzen.

    Da die Kleine es aber scheinbar kennt, würde ich ihr für den Übergang etwas Ähnliches zur Verfügung stellen/basteln.

    NICHT GESCHLOSSEN.

    Es geht eher darum ihr etwas anzubieten, was ihr bekannt vorkommt.

    Das geht simpel mit einer Decke über einem Stuhl oÄ., sie ist ja mini klein.


    Hast du denn die Option, jemanden ab und zu mal zu bitten, deinen Hund zu sitten?

    Die Maus hat ja eigentlich eine Größe, für die man gut Sitter findet.

    Vielleicht könntest du da aktiv werden?

    Eine Überlegung und ich weiß es sind böse Gedanken, aber wenn sie alleine nicht glücklich wird, dann könnten wir sie zu jemandem mit einem Zweithund vermitteln.

    Es ist kein böser Gedanke, wenn man sich eingesteht, dass der Hund unter anderen Umständen glücklicher wäre.

    Ich lese dich aber so, dass du die Kleine bereits liebgewonnen hast und möchte dich eigentlich motivieren, jetzt noch nicht aufzugeben.

    Sowohl der trainerbare WT, als auch die Zuchtzulassung und die Showergebnisse im Speziellen, sind in dem Kontext einfach nur marginal.

    Ein Hund, der situationsbezogen abliefert, ist noch lange nicht verlässlich.


    Dass die Halterin unfähig ist, Hunde zu führen zeigt sich in einer toten Frau, die nur joggen ging.

    Sie ist komplett insuffizient, Hunde zu führen.

    Da sind mir doch punktgenau trainerbare Prüfungen völlig schnurzpiepegal.

    Damit kann sie sich meinetwegen das Badezimmer tapezieren.

    Was mich massiv stoert, sind irgendwelche dummen Unterstellungen (weils besser ins Weltbild passt oder wieso auch immer) ala 'die haette das wissen muessen und ihre Hunde besser sichern muessen!!'. Dafuer gibt es einfach keine Beweise! Fuer das Gegenteil natuerlich auch nicht (ausser die Aussagen vom Buergermeister).

    Hätten sie wissen müssen und selbstverständlich hätten sie auch besser sichern müssen.

    Ansonsten wäre die Frau nicht tot.

    Selbst wenn sie zu zweit mit nur einem Hund gehen, wenn sie es ansonsten nicht gebacken bekommen, ihre Umwelt vor ihren Hunden zu schützen.

    Wenn man sich dazu aufschwingt, mit drei Hunden der Gewichtsklasse loszustiefeln.......

    Als ob eine Joggerin jetzt so ein völlig unvorhersehbares Ereignis wäre...


    Dafür gibt es keine Beweise????

    Eine tote Frau reicht mir als Beweis.

    Machte ich ne falsche Bewegung (also alle Bewegungen die auch nur ansatzweise in Richtung Hund gingen) wurde ich gebissen. Ich hab irgendwann aufgehört zu zählen wie oft das Mistvieh mich in die Hände gebissen hat.

    Ich könnte jetzt einfach so einen schicken, rühmlichen Pokal unter deinen Text setzen, aber es ist mir ein Bedürfnis dir zu sagen, dass ich es extrem cool finde, was du heute geleistet hast :smiling_face_with_heart_eyes:

    Meine Tochter wohnt in einer Vonovia Wohnung.

    Metropole Norddeutschland.

    Sie hält zwei mittelgroße Hunde, ca. 55cm.

    Damit ist aber auch schon alles Gute erzählt.