Beiträge von Paws

    Nachtrag: Probiert mal aus was passiert, wenn Rudi mit hoch darf um euren Sohn quasi oben abzuholen.

    Sicher etwas nervig für euren Sohn, aber er müsste kurz anrufen, bevor er runter geht.

    Das Ergebnis wäre aber so interessant, dass sich der Aufwand lohnt.

    was ich aber nicht verstehe wenn unser Sohn mit ihm alleine ist und wir nicht da sind, bellt er nicht. Spielt mit ihm, lässt sich streicheln.

    Ist euer Sohn dann mit Rudi unten?

    Unser Sohn ist die meiste Zeit im oberen Stockwerk. Die Hunde und wir meistens unten.

    Und wenn mein Sohn nur auf Toilette geht, oder gar runter kommt springt er auf und verbellt ihn. Er steigert sich extrem rein und hört gar nicht mehr auf.

    Wir hatten hier ein vergleichbares Problem mit einem Tierschutzhund.

    Unser ältestes Enkelkind ist 15J und hat einen eigenen Bereich oben.

    Altersentsprechend verschwindet er die meiste Zeit in seinem Bereich.

    Sobald er sich, teilweise nach Stunden, blicken ließ, wurde er verbellt.

    Die erfolgreiche Lösung fußte dann auf zwei Schienen.


    Wir haben zunächst die, aus Hundesicht, krasse Trennung zwischen unten und oben relativiert.

    Der Hund war dann viel oben.

    Um sich da zu orientieren und um den gesamten Bereich als sicher zu verbuchen.

    Auch, um oben Zeit zu verbringen, während wir unten waren.

    Mein Enkelkind hatte dann die nervige Aufgabe sehr, sehr, sehr oft mit dem Hund hoch und runter zu gehen.


    Die zweite Schiene war, dass mein Enkelkind mehr unten sein musste.

    Klar, ein 20jähriger reißt sich jetzt nicht so darum, aber es ist ja für einen guten Zweck :rolling_on_the_floor_laughing:

    So, wie ich mir das vorstelle, empfindet Rudi es so, als ob euer Sohn sich jeweils neu der Gruppe nähert.


    Die Lösung wird also darin liegen, die Grenzen zu verwischen und dem Hund zu vermitteln, dass nicht jeweils jemand hinzu kommt.


    Ich glaube nicht, dass das Verbellen etwas mit einem abweichenden Bewegungsmuster eures Sohnes zu tun hat.


    Das ist so ein oben und unten Ding.

    Gruppe unten, hinzukommen von oben.

    Das müsst ihr verwischen.

    Sie hat trotz ausdrücklichem wunsch und vorher direkt darauf vereinbartem termin kein MRT

    Das macht mich gerade fassungslos.

    Er sagte dann, er würde über MRT, muskel/nerven Biopsie und urinanalyse auf speicherkrankheiten etc weiter machen. Bin dann triumphierend zurück da er ja als Klinikleiter auch eine weitere Abklärung befürwortet und sie schmetterte mich dann mit "dem gehts doch viel besser, Nervenentzündungen dauern halt, Schmerzmittel braucht er nicht (haha) und geben Sie einfach 12 Wochen cortison" nach Hause geschickt.

    Ich war total überfahren, hätte mich wahrscheinlich viel mehr auf die hinterfüße stellen müssen.

    Wahrscheinlich bist du einfach total lieb und höflich.

    Im Allgemeinen darf man auch erwarten, gehört zu werden, ohne randalieren zu müssen.

    Ich verstehe gerade nicht, warum das so gelaufen ist.

    Tja was soll ich sagen? Ich finde es schrecklich wenn Tierärzte neinen,sie kennen die tiere besser als der besitzer. Ich bin schließlich nicht zum spaß 600km weit gefahren.

    Das tut mir so leid.

    Du bist so engagiert und bemüht deinem Hund zu helfen, das ist wirklich großartig.

    Es hat jetzt eher wenig Sinn dir aufzuführen, wie es woanders gelaufen wäre, aber in der TiHo Hannover hättest du das vereinbarte MRT bekommen.

    Meine Haustierärztin hat uns gestern zum glück super aufgefangen und mir die Email adresse einer münchner neurologin gegeben, der ichs schildern soll.

    Gut, dass du dich da gehört und gut angenommen fühlst.

    Also man kann auch alles negativ darstellen / benennen


    Ich musste meine Hunde jedenfalls nirgends "vorführen". DIe waren dabei und die wollten sich einfach davon überzeugen das die wirklich kleine Hunde sind und hier nicht beim betreten erstmal die Bude zusammen schreien ohne das man das abstellen kann.

    Hattest du dann jeweils den Eindruck, dass es mit einem größeren Hund auch so gelaufen wäre?

    Unabhängig von seinem Verhalten, alleine angesichts der Größe?

    Er hat so seine Schwierigkeiten, wenn Fremde ihn locken wollen und gruselt sich altersgemäß und schlicht aus Unsicherheit einfach auch immer mal -> Gebell. An sich überhaupt kein Beinbruch,

    Überhaupt kein Beinbruch und ich könnte schon wieder so k... dass man sich darüber Gedanken machen muss.


    Da ja zeitlich noch sehr viel Luft ist, würde ich das Back (könnte auch Käsekuchen heißen) jedenfalls das hinter mich schicken, etablieren.


    Ist das jetzt sodass man den Hund vorführen muss?

    Kinder auch?

    Nicht kurativ.

    Meine persönliche und auch fachliche Ansicht ist, dass damit Geld gemacht wird, welches liebenden Hundehaltern als Heilsversprechen aus dem Kreuz geleiert wird.

    Meinen Althund musste ich leider unerwartet einschläfern lassen.

    Das tut mir sehr leid.

    Der Trainer ist dominant und kritisiert meine Handlungen. Aber ich tue so, als würde ich ihn nicht hören.

    Was auch immer da schief läuft, du fühlst dich nicht wohl, dein Hund hat Stress.

    Stress hat dein Hund schon alleine darum, weil du dich nicht verstanden fühlst und das Konzept scheinbar an euren Bedürfnissen vorbei schießt und du darum nicht souverän agieren kannst.

    Du solltest die Trainer hören wollen, die euch anleiten, ansonsten könnt ihr euch die Zeit echt sparen.


    Zu deiner Frage:

    Egal ob Arm oder Block.Ich beschütze meine Hunde immer.

    Ich versuche gerade die Lebenssituation des Hundes zu greifen und muss mal nachfragen:

    Im August 23 hast du dich mit einem siebenjährigen Mali vorgestellt.

    Der Hund, um den es jetzt geht ist ein Zweithund und ein Welpe?