Beiträge von Paws

    Niemand muss dir hier irgenswas darlegen und ich hab auch nucht den Eindruck, als wre da jemand scharf drauf.


    Bei einem Vermieter wie dir würde ich wohl lieber unter der Brücke schlafen. Ist sicher stressfreien. Also mur tun deine Mueter sehr leid und ob die hinter deinem Rücken so freundlich über dich denke, wenn du ihren Tagesablauf ausspioniert, wage ich auch ernsthaft zu bezweifeln.


    Selten jemand so unsymphatisches gelesen.

    Hm, da meine Mieter und ich regelmäßig Zeit miteinander verbringen, bist du da wohl umsonst die besorgte Bürgerin.

    Gibt es im Tierschutzgesetz eine Regelung für die Alleinbleibezeit? Ehrliche Frage, hab davon noch nichts gehört, was aber nichts heißen muss :ka:

    Gibt es nicht.

    Lediglich die Feststellung, dass ein Hund 4 Std tgl Kontakt zu seiner Bezugsperson haben sollte,

    Wenn das die Hälfte des Jahres bei Dunkelheit stattfindet... so what.....

    Nö , manche Menschen mögen einfach gern ihre Privatsphäre und haben wenig Interesse daran mit Leuten die private Angelegenheiten schlichtweg nichts angehen über diese zu reden.

    Wie mit Hunden umgegangen wird ist nicht immer Privatsphäre.

    Das hat ganz klare Grenzen.

    Mitunter verstößt es, selbst in einem weitgesteckten Toleranzfenster, gegen alles, was noch irgendwie schönzureden ist.

    Da kommt dann der Tierschutz ins Spiel und das Veterinäramt.


    Und nochmal: Ein Hund, welcher kein Aufbegehren mehr zeigt, sondern liegt, ist nicht zwingend glücklich.

    Der hat aufgegeben und fügt sich.


    Es geht hier nicht um Fragen zur sexuellen Gesinnung, Religion oder finanzieller Verhältnisse.

    Es geht schlichtweg um die Frage, ob ein Vermieter ein Interesse daran haben darf, wie der Hund oder die Hunde während der Arbeitszeit leben.

    Konkret um die Frage, WIE LANGE ein hochsoziales Tier alleine sein wird.


    Die ganzen Facepalm Muddies sorgen doch eher dafür, dass Vermieter, die der Hundehaltung offen gegenüberstehen, ihre Haltung überdenken.

    Wenn nicht transparent dargelegt werden kann, wie es funktionieren soll, dann bekommen halt solche Hundehalter den Vorzug, die sich darüber Gedanken gemacht haben und das darlegen können.

    Aber wenn ein Vermieter, der Hunde mag und deswegen gerne einem HH seine Wohnung vermieten will, Bedenken hat bzgl. dessen Art der Hundehaltung und er deswegen diesen potenziellen Mieter unsympathisch findet, sich deswegen für einen anderen Mieter entscheidet, dann ist das doch ok.

    Genau so sieht das aus.

    Mit Verlaub, ich habe jetzt nicht alles gelesen, weil ich arbeiten musste.

    Im Grunde langweilt mich natürlich auch die inflationäre Verwendung blindlings verteilter Facepalms und verzerrter Augenbrauen.


    Kein Hund sollte 10 Stunden alleine sein.


    Ich vermiete konkret an Hundehalter.

    Idealerweise auch mit Kindern.

    Ich vermiete genau ein Haus zwischen HH und H, kann mir also tatsächlich die Mieter aussuchen.

    Dieses Haus habe ich selber saniert und es ist ein Hundeparadies auf 2500m2.

    Meine Mieter können da machen, was sie wollen.

    Sie wären aber niemals meine Mieter geworden, wenn ich auch nur geahnt hätte, dass sie sich Schutzbefohlenen gegenüber nicht fürsorglich verhalten.


    Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich von meinen Fragen unangenehm bedrängt fühlen, im Gegenteil.

    Wir verstehen uns sehr gut.

    Das Gespräch, welches wir vor dem Vertrag führten, hätte ich ebenso mit Freunden geführt, wenn sie sich mit dem Gedanken tragen, einen Hund in ihr Leben aufzunehmen.


    Fragen nach der Organisation, der Betreuung und dem Wohlergehen eines oder mehrerer Hunde, sind doch nur solchen Menschen unangenehm, die darauf keine Antwort haben.

    Bloß hat das nichts mit den Quslitäten das Mieters als Mieter zu tun sondern als Hundehalter. Irgendwie bekommst du das nur nicht getrennt.

    Du vermischt die ganze Zeit die Themen.

    Es ist EIN Thema.

    Wer die Sorte Mensch ist, der einen Hund mindestens 10 Stunden lang einkerkert, ist ein Mensch, mit dem ich nichts zu tun haben will.

    Folglich schließe ich mit der Person keinen Vertrag.

    Immer wieder hingegen nehme ich Hunde auf, die ein Opfer derartiger "Pläne" wurden.

    Anderes Beispiel. Da ist jemand der sagt jemand A ist ein guter Koch. Jemand anders sagt das kann nicht sein weil A ein Rassist ist. Dann hat das ebenfalls so wenig miteinander zutun.

    Dann wäre dieser Koch ein Koch, dessen Essen sonstwie hoch dekoriert sein könnte, ich würde würgen.

    Und natürlich würde ich sowohl ihn, als auch das Restaurant, meiden.

    Klar hat das etwas miteinander zu tun.


    Es ist mir überlassen, ob ich mit der Person in irgendeine Resonanz gehe.