Natürlich geht das den Vermieter etwas an.
Das geht jeden etwas an, der Kenntnis darüber erlangt, dass ein soziales und empfindsames Lebewesen mindestens(!) 10 Std alleine vor sich hin gammelt.
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Das geht jeden etwas an, der Kenntnis darüber erlangt, dass ein soziales und empfindsames Lebewesen mindestens(!) 10 Std alleine vor sich hin gammelt.
Kein Hund sollte 10 Std alleine sein.
In der dunklen Jahreszeit bedeutet das, dass er vor der Arbeit im Dunkeln rauskommt, nach Feierabend nochmal im Dunklen.
Dazu kommt, dass Mensch auch einkaufen muss, mal zum Arzt....was auch immer, wo der Hund dann zusätzlich alleine ist.
Es gibt nicht einen einzigen Grund, unter derartigen Bedingungen einen Hund zu halten.
Reine Quälerei.
Ich glaube, ich würde es auch großzügig wegschneiden und untersuchen lassen.
Genau das wäre, was ich auch anschieben würde.
Einfach weil es dann weg ist und feingeweblich untersucht werden kann.
Warum da jetzt zweimal punktiert wurde, bleibt unklar.
Es hat ja offensichtlich nicht zu einer Diagnose geführt, eher zu Verunsicherung.
Grundsätzlich würde ich den Tierarzt wechseln, wenn ich mich unzureichend beraten fühle.
Ich denke, dass es sich um ein Papillom handelt.
Das ist für deinen Hund nicht bedrohlich.
Ich stecke neue Hühner, unabhängig von ihrer Herkunft, konsequent genau vier Wochen in den Quartantänestall.
Der Auslauf ist mit doppeltem Steckzaun vom Bestand getrennt.
Es ist also nahezu ausgeschlossen, dass über Kot oder Kontakt eine Infektion auf den Bestand übergeht.
Ich hatte leider auch bereits die Situation, dass ein Nothuhn diese Zeit alleine überstehen musste.
Zwar auf Sicht, aber doch alleine.
Danach setze ich das Huhn einfach nachts mit auf die Stange.
Selbst wenn es nur Federlinge sind, die ich in der Quarantäne feststelle, rechtfertigt es bereits die Maßnahme.
Hallo Christine,
deine Hündin hat eine Wundrandnekrose.
Die TÄ hat dich auf den sehr wahrscheinlichen Fall vorbereitet, dass das nekrotische Gewebe am Montag abgetragen wird.
Die Ursachen sind vielfältig, das Alter deiner Hündin spielt sicherlich auch eine Rolle, bei der Wundheilungsstörung.
Andere Gründe liegen häufig auch im zu starken Zug auf der Naht.
Ich denke, bei deiner Hündin kamen jetzt die begünstigenden Faktoren unglücklich zusammen.
Ihr habt nichts falsch gemacht.
Haltet den Bereich trocken.
Eine feuchte Nekrose hat eine bedeutend schlechtere Prognose, als eine trockene Nekrose.
Es tut mir leid, dass du so fertig und besorgt bist und ich verstehe das.
Es handelt sich um eine Komplikation, die gut beherrscht werden kann.
Geschenkt!
Nochmal: Der Welpe ist bereits durch das Netz gerutscht.
Es ist jetzt zu spät.
Selbstverständlich kann es gelingen, aus einem Hund, der einen schlechten Start hatte, einen gesunden, selbstsicheren und glücklichen Hund zu machen.
Es ist eine adulte Hündin im Haushalt und die Halter hat versucht, sich kundig zu machen.
Geschenkt!
Der Welpe ist jetzt durch das letzte Auffangnetz gerutscht.
Es geht um den Welpen. Und was mit dem zu tun ist, ist ja nun nix was jeder machen kann wie er lustig ist.
Dieses Gesetz gibt es einzig und allein zum Schutz der Welpen und darum gehts.
Also: Vetamt anrufen, fragen wann sie denn mal da aufschlagen wollen und wann der Welpe zurueck zur Mutter und/oder den Geschwistern kann - notfalls mit Bezug zum Gesetz falls da jemand sonstwas reden sollte.Das Vetamt soll hinne machen und den Leuten helfen mit Infos wie sie die kurze Zeit ueberbruecken koennen.
Sorry aber wer meint er wuerde ueberall lesen Welpen wuerden bis zum Alter von ca. 10 Wochen fast nur gesaeugt werden, der ist einfach nicht die passende Stelle fuer diesen Welpen (unabhaengig vom Gesetz!). Jaja, das ist jetzt wieder ganz arg boese und ueberhaupt. Geschenkt!