und wenn du in die Stadt gehst Cafe trinken, nimm den Hund mit. Keine Chance für die Mieterin.
Beiträge von lurchers2
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Meine Eltern sind auch zu alt für viel Hund. Daher habe ich den Hund am Anfang sozusagen vorausgebildet und Mutti hat das mit der Hundeschule gemacht. Die hab ich ihr gesucht, wir sind da hin und Mutti hat 2 Jahre mit Hundi da regelmäßig rumtrainiert.
Hat gereicht für das miteinander und alle sind glücklich.Mehr Sorgen würde mir da die übergriffige und destruktive Mieterin machen. Wenn Papa sich gegenüber dem Hund schon nur mit viel Anstrengung ab und zu durchsetzen mag, wird die Mieterin leichtes Spiel haben.
Ich würde an deiner Stelle die nächsten zwei Wochen den Hund bei mir und den Eltern halten. Und zwar ausnahmslos. Begründung: weil du das willst. und es euer Hudn ist. und dann machst du und deine Eltern was zusammen mit dem Hund. Und hoffen dass sich daran alle halbwegs gewöhnen wenn du wieder weg bist.
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Ich wiederhol mich einfach mal: 'Geh Du mit dem Hund in die Hundeschule!
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Ich übrigens habe damals meine Mutti mit dem aktuellen Hund in eine sehr nette Hundeschule motivieren können. die waren spezialisiert auf "sehr erwachsene" Hundehalter und es hat allen was gebracht. Die Hundehaltung und das Verständnis sind jetzt immer noch - ich sag mal: hat noch Luft nach oben. Aber hey, alle verstehen sich und es ist schließlich ihr Hund. Und die allergröbsten Verhaltensregulierungen und die nötigsten Lernschritte in Sachen Tricks, Regeln, Kommunikation sind gemeinsam gemacht worden.
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Weils immer noch nicht ins Weltbild passt.
Weil nicht sein kann was nicht sein darf- Bis es zu spät ist. Wird nicht mehr lange dauern.
Und dann ist Schluss mit Kuschelkurs. Dann wird wieder ausgemerzt.
so sind wir anscheinend immer noch. Typisch deutsch, romantisch und dogmatisch. Ganz gefährliche Mischung (nicht nur für Wölfe). -
es ist nicht Angst sondern Unflätigkeit gepaart mit Unsicherheit. Und er weiss nicht was er sonst tun soll.
Insgesamt könnte sein Leben sicher auch besser sein, aber nun ja. die Halter sind erwachsen und es hört sich nicht tierschutzrelevant an..
Ich würd wohl auch ein Auge auf die Eltern haben, aber das hier ist ein Hundeforum.
Daher: wenn ausser dir alle meinen, das ist ok so, wirst du nix ändern können. ausser deinem eigenen Verhalten. du könnstest also z.b mit Hundi zum Grundschulkurs (Begleithunde, Junghunde, Tricks, wasauchimmerdir gefällt). Damit würde deine Beziehung zum Hund sich ändern, sein verhalten dir gegenüber ganz sicher auch und er hätte mal ein bisschen artegerechte Zeit.
Ob das an seinem Verhalten den Eltern und der Mieterin gegenüber was ändert, wage ich zu bezweifeln, kann aber sein. -
die vergessen gar nix, die wissen einfach nicht, was sie sonst machen sollen. Daher machen sie, was unsicheren Hunden da instinktmäßig am leichtesten fällt. fight, flight, fiddle.
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das ist doch der Punkt. die Tante als TH behandelt ihre Hunde so.
Würden also die TH den Leo angemessen behandeln, würde auch eine Mieterin da nix dran kaputt machen. Ich vermute (Kristallkugel), dass die Mieterin hier nicht das Problem, sondern höchsten ein zusätzlicher Faktor ist. Im Zweifel auch nur ein Symptom-Ehrlich: dass meine Mitbewohner - oder Nachbarin- meinen Hunden nen Pulli anziehen , oder mit Leckerlies vollstopfen passiert einfach nicht.
Und wenn Omma trudi den mal verwöhnt, oder auch jedes mal wenn die sich sehen verwöhnt und vermenschlicht und wasweissich - das bringt meine Hunde mir gegenüber überhaupt nicht aus der Ruhe oder ändert ihr verhalten mit gegenüber oder andern gegenüber.Aber spannender fänd ich, was der Vater macht, wenn er maßregelt und was daran ihn so anstrengt und warum nur ihn
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@'persica:
meinst du denn der hört auf die TE zu zwicken, oder die Familie und anderen Besuch zu maßregeln, wenn die Mieterin den nicht mehr ansäuseln darf?Warum können andere Hunde sogar als Therapiebegleiter arbeiten und trotzdem völlig unauffällig sein?
Ich denke erst mal es hapert hier an den Basics. Und zwar bei den Tierhaltern. Bei allen.
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Wenn er dich zur Begrüßung zwickt, hat das genau 0,0 mit der Mieterin zu tun. Hunde unterscheiden sehr genau wer wie tickt.
ich muss nochmal nachhaken, was heisst den genau "maßregeln?
Was genau strengt deinen Vater an? Und warum nur deinen Vater?Gibt es bei dir/ euch schon Erfahrungen mit Hunden und ihrer Erziehung vor Leo?
Hat Leo auch Hundekontakte? Regelmäßig? wenn ja wie sehen die aus?
gibt es regelmäßige Lern- und Trainingseinheiten für hundegerechte Aufgaben?Habt ihr jemals selber oder mit Leo zusammen t.b. in einer Hundeschule etc. mal was zu Hundekommunikation und Anleitung geübt?