Du könntest ja schon mal einen Baby-Laufstall besorgen für den Welpen. Und das reinsetzen und drinn lassen und das Entscheiden ob nun rein oder raus üben. Den kannst dann gleich stehen lassen. Und dann je nachdem ein Kind oder beide oder keinen da rein setzen.
Beiträge von lurchers2
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Ich kannte auch mal so einen . Der hatte lange nicht mal ein Halsband und dann so ein stück seil mit Knoten drin, damit andere Menschen und Aufsichtspersonal uns nicht sofort angriffen (nehmen sie sofort ihren Kampfhund da weg).
Der Hund ist in der Großstadt aufgewachsen, war ganztags - und nachts- mit dabei und musste aufpassen, das er nicht abhanden kam. Hat er auch. Zur not stundenlang nachts vorm Club. Mit den anderen Hunden. -Drinnen war den meisten zu laut-Um ihn herum sind diverse Hunde - auch Geschwister und Nachkommen von ihm- immer mal wieder überfahren worden. Er nicht.
Er war halt schon auch ab und zu mal paar Stunden weg und kam dann wieder zum Ausgangspunkt. Oder nach Hause.
Ausserdem war er nicht jagtig orientiert auch sonst der hoftreue Hundetyp. Und wurde insgesamt die ersten 7 Jahre von Herrle mit (r-)echt fester Hand geführt (kannste heute ja auch nicht mehr machen). Danach gings auch mit Wattebausch und mir leinenlos weiter.Würd ich heute nicht mehr machen. War aber super. Ich würde schätzen, das lag aber auch überwiegend am Hund.
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Ich würd mit der Hündin zum Tierarzt und nachfragen. Das kostet auch nicht die Welt. Der TA meines Vertrauens hat in einer ähnlich blöden Situation tatsächlich geraten zu warten, bis man eine Trächtigkeit sicher feststellen kann. Weil Alizin auch nicht ohne ist und ja auch nicht ganz kostenfrei. Trächtigkeit feststellen sollte das Budget nicht sprengen.
Bei uns war nix, ich hätte allerdings Hundi andernfalls einfach sterilisieren lassen und als Nebeneffekt wär die Trächtigkeit damit ja auch beendet worden. -sie sollte ohnehin sterilisiert werden (Ja, mit Entnahme der Gebärmutter).
Und Belastend wär es für die Hündin in jedem fall gewesen.
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durchatmen. die wenigsten hier wollen dich dumm anmachen. Gerade flying paws Beitrag war sehr ausführlich und freundlich und fachkundig. bitte lies das einfach nochmal in ruhe. wir meinen das nur gut.
Hütis sind anders. Der kleine Minihüti verhält sich anlagengerecht und übt gerade 24 std am Tag "Mama hüten". ausserdem ist er natürlich einfach ein normaler kleiner Welpe, mit normalen Welpenphasen. und das stresst euch offensichtlich beide und das geht auch nicht weg, wenn du deinen Umgang nicht anpasst. -Was übrigens kein Hexenwerk ist, sondern ganz sicher auch von dir zu meistern ist. Aber m.e. nicht alleine und nicht so übers Forum. Dafür klingst du einfach zu unerfahren.Insbesondere in eurer Situation (nur mal als Denkanstoss: unser damaliger liebe_alle-Leute Labrador - mix Rüde ist völlig überbehütend und geradezu mannscharf geworden ,als ich schwanger war. Und zwar schon bevor ich das wusste).
wenn du aber in den kommenden Wochen und den folgenden Monaten den passenden Umgang mit deinem Shelty-Kind findest, ist es mit "so einem" Hund ganz sicher möglich und sogar bereichernd auch mit Menschenbaby. Wahrscheinlich wird Hundi dann ein nebenbei-mitlaufhund und keine Turnierkanone, aber das kann ja auch ein toller Hundejob sein.Welpi und vor allem du müssen halt lernen, DASS das (situationsbedingt und stundenweise) ein Job ist und auch ein echt anstrengende JOB für den Hund (und dich als Hundeführerin) ist.
Du könnstest z.b. auch mal "operante Konditionierung" und "karen pryor" googlen oder entsprechende Lektüre lesen. Hat mir bei der Aufzucht und Ausbildung von Hunden und Kindern massivst geholfen und die Augen geöffnet.
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dann kann er eben nicht prima zur ruhe kommen, sondern nur,wenn du alles ruhig hältst. Daran könnt ihr prima die nächsten Wochen und Monate übern.
Ich finde tatsächlich ein (solcher) Hund sollte im ersten Jahr genau drei Sachen lernen:
Ruhe halten (z.b. auch über ein Bleib.Kommando)
sich an mir orientieren
RückrufDer pinkelt auch nicht weil ihm was nicht passt, sondern weil er überfordert ist.
Gerade Welpen drücken durch pinkeln NICHT aus dass sie trotzen, sondern zeigen damit als Sozialgeste dem Gegenüber an , dass sie unterlegen sind und eben noch nicht rechenschaftsfähig, sondern als Baby wahrgenommen werden wollen.
Oder eben , weil sie mit einhalten/ anzeigen gerade in diesem Moment physiologisch überfordert sind.Die gute Nachricht: Das ist mit 15 Wochen auch noch völlig normal. Das gibt sich sehr wahrscheinlich mit den nächsten 3 Monaten von selbst.
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Meine alles-mögliche-sensible Kandidatin hat von anfang an (auch) Ohrenentzündungen gehabt. Das haben wir mit kponsequenter Behandlung bei allen kleinsten Anzeichen und regelmäßigem Ohrenreinigen (auswischen)-in den Griff bekommen.
Ausserdem habe ich sehr gute Erfolge mit dem regelmäßigem (so alle paar Wochen/ 2 Monate)vorsorglichen Auswischen mit antiseptische Lösung wie z.b. Wasserstoffperoxid oder acidischer Lösung gemacht, wie Taucher sie gegen Bakterien und Hefeinfektionen benutzen.
Verhuetung von Ohrinfektionen beim tauchen, Prevention of ear
Infections
da es sich -bei meiner Hündin- um die aus der Sensibilität folgende Tendenz für Hefepilze und Bakterien handelt, dachteich das trifft genau die Beschreibung wg der ich wenn ich tauchen gehe diese Tropfen nutze, um das Ohrmilieu HEfepilz- und Bakterienunfreundlich zu machen.
wirkt, bei mir und beim Hund auch.Mit der Zeit habe wir die futtersensibiliät mit Futtermitteln und Zubereitung in den Griff gekriegt und die Ihren auch. So eine Mischung aus Vorsorge und schnellem Handeln. Ich habe das Gefühl das hat den ganzen Hund auch gesundheitlich stabilisiert, so dass es heute nur noch sehr selten zu Ohr oder anal oder sonstigen (Haut/ Stoffwechsel-) Problem kommt.
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Ich gebe nochmal zu bedenken, dass es auch ein Zuviel an kuscheln sein kann.
- Du "kuschelst" mit dem Hund.
- Dann "kuschelt" dein Freund mit dem Hund.
vielleicht ist dem Hund das zuviel, vielleicht fühlt er sich auch nur durch das "kuscheln" mit dem Freund überfordert. Der Hund "erträgt" das zwar, aber vl. ist ihm der aufgezwungene engste körperliche Kontakt (mit dem Freund) dann einfach zu viel.(für erwachsene Hunde ist übertriebene Körperlichkeit, insbesondere von deutlich höher gestellten/viel viel größeren/ Respektspersonen oft eher unangenehm und mit Zwang behaftet. Nur weil der Hund da bleibt, heißt das nicht er mag das, vl traut er sich gerade das nicht: weggehen)
Im Ergebnis egal, denn diese Kuschelzeit - vorläufig- streichen ist auch hier die Lösung.
Aber es könnte also auch ein Erklärung geben, in der der Hund erwachsen wird, aber trotzdem nicht zwangsläufig die Weltherrschaft an sich reissen will. -
Ich bin weiterhin der Ansicht ihr befindet euch in einer wirklich bedenklich Beziehung. Da ist es mit ein paar Tips aus dem Internet und ein paar büchern nicht getan.
Ich empfehle trotzdem zwei:
"Das andere Ender der Leine" Patricia Mc Conell. Und - auch von ihr
" Die Hundegrundschule - ein 6 Wochen Lernprogramm" hat meinen (damals nicht sehr kenntnisreichen) Eltern (heute auch nicht viel besser, aber es läuft dank Mc Conell und der örtlichen Hundegrundschule) sehr geholfen mit ihrem Rumänienimport.Euch ein gutes Händchen und euch allen alles gute. Berichte ruhig weiter
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Versuch doch mal in der Nähe einen Hundeplatz/Gruppe zu finden, wo du mit Molly an einem Anfängerkurs Tricks oder Agility teilnehmen kannst. Dort lernt ihr beide (neu) miteinander zu kommunizieren und verbessert eure Beziehung qualitätvoll.
Und artgerecht. -
Ich habe beim Lesen das Gefühl, der Hund und ihr habt keine Freude aneinander. Ihr macht euch gegenseitig total nervös und alle sind mürbe und genervt voneinander.
Wie schon von anderen hier geschrieben, müsst ihr euer Miteinander auf ganz neue Basis stellen. Das wird nicht leicht. Das geht auch nicht so aus der hohlen Hand mit ein paar Forentips. Ob ihr das ändern könnt und wollt ist sicher eine wichtige Entscheidung. Ich würde mich fragen:
Gibt es dinge, die der Hund macht, die ihr toll findet?
Gibt es dinge die ihr gemeinsam macht die alle toll finden?
Was macht ihr derzeit gemeinsam an "hundeartgerechter" Beschäftigung?
Seid ihr bereit Geld und Zeit zu investieren in Trainingsstunden?Bei einem neuen Halter ist es sehr gut möglich, dass diese Probleme nie oder nur in geringem Umfang auftreten. Und zwar von heute auf morgen. Ich fände in eurer Situation die Überlegung den Hund abzugeben daher auch nicht völlig abwegig oder herzlos. Im Gegenteil. Wenn alles so bleibt wie es ist, ist das weder euch noch dem Hund gegenüber "artgerecht" oder erträglich. So ein Hundeleben ist lang und 5 Jahre ist noch jung. Ein gesunder Mops-Mischling sollte sehr schnell ein (gutes) neues Zuhaus finden können. Nicht über ebay, aber durchaus über die Rassehundenothilfen und das örtliche Tierheim.
LG