Deine Oma ist fein damit? Wollte die nen Dobermann?
Wenn ja, Bingo, dann hast du , bzw der Hund einen Ausweg. Ansonsten wird der Welpe bald zum Junghund, den Mops platt machen und die Katze fressen.
Und den Hausmeister stellen.
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Neues Benutzerkonto erstellenDeine Oma ist fein damit? Wollte die nen Dobermann?
Wenn ja, Bingo, dann hast du , bzw der Hund einen Ausweg. Ansonsten wird der Welpe bald zum Junghund, den Mops platt machen und die Katze fressen.
Und den Hausmeister stellen.
Für den Hund: bitte nutzt euren Einfluss und ihre Einsicht und gebt den Hund ab. Der hat es nicht verdient am Ende wieder bei deiner kranken Freundin zu sitzen. Und das wird passieren. Wenn es ihr wieder besser geht, kann sie sich auf den Weg macgen, ihre Situation so weit zu stabilisieren, dass sie einem Hund gerecht wird. Und das würd mit Sicherheit kein Border Collie. Und vl dauert das auch noch eine Zeit. Die kann sie nutzen. Zum Wohle von sich,Besuch und der Hunde. Bitte.
Bitte sucht auch ihr euch Hilfe. Stichwort codependecy
Sie glaubt dir offensichtlich nicht,vdass du (ihr das abnehmen) kannst. Du könntest überlegen ob du ihr klar machst,was du willst: ruhige Entspannung
Anstatt was du nicht willst (aufregen)
Vet Amt, Unterbringung und dann müsste sie erst einmal die Pensionskosten zahlen, oder das Eigentum an dem Hund aufgeben. Schneller geht's nicht. Und sauberer und besser für den Hund (und euch) ist es auch.
Ich vermute sie fäng an Aufgaben zu übernehmen, die ihrer Meinung nach sonst keiner ausfüllt. Zb auswählen, wer und was gefährlich ist.
Du machst das toll. Wenn du tatsächlich jede. Tag mit de. Hund raus kannst, wäre das ein ganz guter Anfang. Sie vertraute dir immer noch. Und sie ist immer noch handlungseinsichtig (in Massen). Du kannst dem Hund und ihr damit wirklich helfen und vielleicht übergibt ibt sie dir den Hund in wenigen Tagen ja sogar. In maximal 3 Wochen würde sie ihn ja endgültig hergeben müssen. Für den Hund kommt es am Ende darauf an, in gute Hände zu kommen. Ob das jetzt sofort oder in ein paar Tagen oder gar 3 Wochen ist, spielt keine große Rolle. Für den Hund ist das gerade ja sein normal. Schlimm, aber eben erst mal nicht bedrohlich oder unerträglich.
Ich finde das toll, dass du und ihr Freund handelt. Und dabei an beide denkt. Bestmöglich ist eben nicht immer allerbestens.
Was hat denn die Stunde sonst ergeben? Irgendwelche Tips zur besseren Vergesellschaftung ? Wie geht's euch denn aktuell?
Die Hunde sind doch noch nicht so alt. Falls du keine Erfahrung hast , solltest du Recht zügig eine Hunde Schule suchen (ist ja mehr eine Hundemenschen Schule)
Viel Erfolg und Freude
Wieso lässt du das zu? Anstatt das Verhalten zu fördern und zu formen,vdass du sehen willst?
Wie trennst du, wenn du nicht da bist?
Ich mach die Regeln nicht. Ich hab bisher immer moderat Hinweise gegeben. Ich finde allerdings man sollte evtl zur besseren Einschätzung mal die Perspektive wechseln. Auch wenn's weh tut. Ind dann kann man aktiv werden. Wirksam. Nicht nur beim Management. Ob das nun eine Vermittlung werden muss, oder andere Wege gefunden werden. Der mir hier sichtbare sieht nicht nach viel objektiver Änderung aus. Noch viel weniger Verbesserung. Weder für das Kind noch den Hund. Es gibt sicher schlimmeres. Aber es liest sich halt wirklich nicht schön.
Ich wünsche allen ganz viel gute Entscheidungen und Entwicklung.