Beiträge von lurchers2

    Das, was in den Richtlinien steht. Ich mach das beruflich. Und in "unseren" Familien wär der Hund lange schon weg, weil nämlich sonst das (in diesen Familien bereits präsente) Jugendamt aktiv würde. Ja, alles schon erlebt und begleitet. (Hab geholfen den Hund gut zu vermitteln und das Jugendamt auf Abstand zu halten. War ansonsten absolut handelbarer Hund, Recht nett sogar) Aber klar, kann man. Auch anders machen. Wo kein Kläger...

    OK. Aber der harte Kern an wirklichem Kracher Hunden ist ja dann vermutlich auch nicht, was man so dem Durchschnitts th mit gibt. Sondern kurzfristig gut und sicher verwahrt evaluiert und ggf einschläfert, wenn wirklich kein Platz zu finden ist . Oder eben doch paar sichere Plätze findet. Gibt ja größere TH die das haben und können?

    M.e. alles keine Gründe, nicht endlich einzugreifen.

    Ich bin echt jedesmal richtig fertig,bwenn ich wieder mitkriege was Tiere durchmachen müssen und keine Hilfe kriegen. Weiss ich wieder warum ich da raus bin.

    OK. Aber der harte Kern an wirklichem Kracher Hunden ist ja dann vermutlich auch nicht, was man so dem Durchschnitts th mit gibt. Sondern kurzfristig gut und sicher verwahrt evaluiert und ggf einschläfert, wenn wirklich kein Platz zu finden ist . Oder eben doch paar sichere Plätze findet. Gibt ja größere TH die das haben und können?

    Ich bin echt jedesmal richtig fertig,bwenn ich wieder mitkriege was Tiere durchmachen müssen und keine Hilfe kriegen. Weiss ich wieder warum ich da raus bin.

    Kannst du den Hund nicht mit Maulkorb normal mit dir im Wohnzimmer haben? Der braucht doch auch mal bisschen Kontakt und Normalität am Abend. Ich würde mich auch nicht aus der Wohnung zurück ziehen und die dem Hund überlassen. Sondern im Gegenteil Raum einnehmen. Und Hund seinen Platz zuweisen. Und den soll er dann aber auch ruhig einnehmen. Wenn du den Hund Vollständig isolieren musst um dich sicher zu fühlen, würde ich den ganz ernsthaft morgen abholen lassen . Damit ihr alle drei Mal ausatmen könnt.

    Wenn da wirklich durchgegriffen würde, hatte das doch alles svhniei Ende. Hunde verteilen ohne Angaben des verbleibs, vor Ort merkt doch nach paar Wochen keiner Mehr wo die her kommen.


    Und bei dem , was sich dann mit Sicherheit auf dem Hof zeigt, haben die dann erst mal andere Sorgen. Und unter dem Strich ja auch viele Sorgen weniger. Bin sicher da fällt bei einigen schnell auf,vdass das Leben ohne so ne sch*e ganz schön ist

    Das klingt schon etwas besser. Vl habt ihr beide mehr Spaß,bwenn ihr ein bisschen miteinander auf dem Gelände was macht. Gibt es vl einen Übungsplatz dort? Dann könntet ihr ein bisschen tricksen. Oder andere strukturierte Aufgaben machen. Und so miteinander richtig in Kontakt kommen und sie hätte vl mehr Spaß und positive Auslastung.

    Box ist total ok. Bitte mach das weiter. Erst einmal. Das ist als Notfall Management Maßnahme genau richtig! Aber halt nicht als lebenswerte Dauerlösung.

    Für Trainingszwecke kann man ganz viel einsetzen, was keine Lösung ist für eine einfache Haltung. Aber eben nur als Mittel zum Zweck dass es zu mehr Freiheit führt. Oder eben wie bei euch im Moment aus Sicherheitsgründen.

    Und eure Sicherheit, insbesondere die deiner Tochter geht vor. Immer.

    Um so wichtiger, dass du sehr umgehend den Hund umplazierst. Hat denn die Orga eine angemessene Pflegestelle? Hast du dort jemanden hilfreiches als Ansprechperson? Oder vl kann deine Trainerin helfen beim Notfallplatz? Dann habt ihr noch die Entscheidungsmacht. Ihr könnt aber mal ein Leben ohne diesen Hund quasi ausprobieren. Und auch sehen, wie der Hund in anderem Umfeld ist und beurteilt wird. Und dann weiter entscheiden.

    🍀