Es kann auch gut sein, dass der Hund einfach nicht eng mit Mensch sozialisiert wurde. Das "Angst" Verhalten kann nämlich genauso gut einfach hundisches "nein mach ich nicht will ich nicht wirklich nicht" sein. Hunde zeigen untereinander viel stärker über beschwichtigungsgesten etc. An was sie wollen oder eben auch nicht. Und wenn sie da missverstanden wird und würde , verfestigt sich das auch gern mal in ungünstigem Verhaltens Routinen im Bezug auf menschliche Interaktion. In der Hund dann in einem rein menschlichen Umfeld je glücklich wird? Das würde ich zumindest austesten vor Ort.
Beiträge von lurchers2
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Sie sollte auf den Trichter kommen, dass es dich lohnt, dir zu vertrauen und das zu Hause gut ist.
Wenn sie aber zb nur draußen Futter findet, was soll sie drinnen, wenn sie lieber draussen auf Futter hofft.
Wenn sie nie in deiner Gegenwart satt und zufrieden ist?
Hunde sind schlingfresser, die darauf angelegt sind, am Stück mindestens sich satt zu fressen. Und keine Weidetiere,bdie lange Zeit für die Futteraufnahme über die Wiese ziehen.
Ich würde ihr regelmäßig und zwar zu Hause zur gleichen Zeit Futter ermöglichen. Und einen Teil der ration als Futterbelohnung im Training. Auf keinen Fall aber ausschließlich als Belohnung.
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Einen Rüden, der noch gut sozialisiert ist, nix kennt und ggf noch Andre Baustellen hat und eurer Hündin ggf körperlich überlegen ist. Und eurer leben und damit das eurer Hündin einschränkt. Würde ich persönlich nicht (nochmal) machen.
Euch ein gutes Händchen
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Verstehen ich das richtig, der Hund kommt derzeit gar nicht aus der Wohnung? Sondern versäubert sich auf dem Balkon? Dann ist die Angstproblematik m.e. schon extrem. Und ihr solltet auf gar keinen Fall nur an ein Halsband Denken..sondern sehr lange noch mindestens Geschirr mit daran gesichertem Halsband. Und bitte keines, dass sich ohne Stop zuzieht. Und auch (noch lange) nicht eines mit Zugstopp.
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Deine Oma ist fein damit? Wollte die nen Dobermann?
Wenn ja, Bingo, dann hast du , bzw der Hund einen Ausweg. Ansonsten wird der Welpe bald zum Junghund, den Mops platt machen und die Katze fressen.
Und den Hausmeister stellen.
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Für den Hund: bitte nutzt euren Einfluss und ihre Einsicht und gebt den Hund ab. Der hat es nicht verdient am Ende wieder bei deiner kranken Freundin zu sitzen. Und das wird passieren. Wenn es ihr wieder besser geht, kann sie sich auf den Weg macgen, ihre Situation so weit zu stabilisieren, dass sie einem Hund gerecht wird. Und das würd mit Sicherheit kein Border Collie. Und vl dauert das auch noch eine Zeit. Die kann sie nutzen. Zum Wohle von sich,Besuch und der Hunde. Bitte.
Bitte sucht auch ihr euch Hilfe. Stichwort codependecy
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Sie glaubt dir offensichtlich nicht,vdass du (ihr das abnehmen) kannst. Du könntest überlegen ob du ihr klar machst,was du willst: ruhige Entspannung
Anstatt was du nicht willst (aufregen)
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Vet Amt, Unterbringung und dann müsste sie erst einmal die Pensionskosten zahlen, oder das Eigentum an dem Hund aufgeben. Schneller geht's nicht. Und sauberer und besser für den Hund (und euch) ist es auch.
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Ich vermute sie fäng an Aufgaben zu übernehmen, die ihrer Meinung nach sonst keiner ausfüllt. Zb auswählen, wer und was gefährlich ist.
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Du machst das toll. Wenn du tatsächlich jede. Tag mit de. Hund raus kannst, wäre das ein ganz guter Anfang. Sie vertraute dir immer noch. Und sie ist immer noch handlungseinsichtig (in Massen). Du kannst dem Hund und ihr damit wirklich helfen und vielleicht übergibt ibt sie dir den Hund in wenigen Tagen ja sogar. In maximal 3 Wochen würde sie ihn ja endgültig hergeben müssen. Für den Hund kommt es am Ende darauf an, in gute Hände zu kommen. Ob das jetzt sofort oder in ein paar Tagen oder gar 3 Wochen ist, spielt keine große Rolle. Für den Hund ist das gerade ja sein normal. Schlimm, aber eben erst mal nicht bedrohlich oder unerträglich.
Ich finde das toll, dass du und ihr Freund handelt. Und dabei an beide denkt. Bestmöglich ist eben nicht immer allerbestens.